Die Herausforderungen, vor denen Eltern heute stehen, sind vielfältiger und komplexer denn je. Besonders der Einfluss von sozialen Medien weckt Ängste, die vielen deutschen Eltern schlaflose Nächte bereiten: Für rund 63% stehen soziale Medien und Online-Mobbing ganz oben auf der Liste der Sorgen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von Censuswide im Auftrag des Online-Händlers Haypp, in der über 1.000 Mütter und Väter befragt wurden, vor welchen potenziellen Problemthemen sie sich bei ihren Kindern am meisten fürchten. Die Besorgnis um das körperliche und seelische Wohlbefinden ihrer Kinder wird zusätzlich durch den zunehmenden schulischen und sozialen Druck verstärkt, dem Heranwachsende ausgesetzt sind.
Das erwartet Dich:
Ein übermäßiger Konsum von Medien, die ständige Erreichbarkeit sowie der vermeintliche Druck, in sozialen Netzwerken ein makelloses Bild zu präsentieren, führen häufig zu einem verzerrten Selbstbild und gesteigertem Stress. Doch das ist nicht alles! Auch das altbekannte Thema des Zigarettenkonsums bereitet Eltern große Sorgen. Etwa 30% der Mütter und Väter befürchten, dass ihre Kinder zur Zigarette greifen – somit bleibt der Zigarettenkonsum ein nach wie vor drängendes Anliegen im Leben deutscher Eltern.
Berlin, am 24.10.2024. Erziehungsberechtigte sehen sich nach wie vor mit vielen vertrauten Sorgen konfrontiert – sei es in Bezug auf die Gesundheit, die schulische Bildung oder das soziale Miteinander – gleichzeitig müssen sie sich jedoch auch neuen Herausforderungen stellen. Die allgegenwärtige Präsenz digitaler Medien hat nicht nur den Zugang zu Informationen grundlegend verändert, sondern auch die Art und Weise, wie Kinder heranwachsen. Diese Mischung aus traditionellen Ängsten und modernen Schwierigkeiten, insbesondere im digitalen Raum, führt zu Problemen, die das Familienleben erheblich beeinträchtigen können. Solche Sorgen zeigen sich nicht nur im Alltag, sondern betreffen auch ernsthafte Themen wie Drogenmissbrauch, Zigarettenkonsum und psychische Gesundheit, die viele Eltern nachts um den Schlaf bringen und somit die Erziehung sowie das allgemeine Wohlbefinden der Familie belasten.
Stress, Sucht und Schönheitswahn
In der Umfrage wird klar, dass die Sorgen der Eltern vielfältig sind. An oberster Stelle stehen: soziale Netzwerke und Online-Mobbing. Diese beiden Themen haben sich in den letzten Jahren für mehr als 60 Prozent der Befragten zu den größten Ängsten entwickelt. Die allgegenwärtige Präsenz von sozialen Medien und die damit einhergehenden Risiken wie Cybermobbing setzen die junge Generation erheblich unter Druck.
„Darüber hinaus sieht ein Fünftel der befragten Mütter und Väter den Wunsch nach Schönheitsoperationen als ein weiteres Zeichen der heutigen Online-Kultur, die durch Plattformen wie Instagram und TikTok verstärkt wird“, erklärt Markus Lindblad, Deutschland-Sprecher des Online-Händlers Haypp.
An zweiter Stelle der Sorgenrangliste steht für nahezu die Hälfte aller Eltern die Besorgnis um die psychische Gesundheit ihrer Kinder – insbesondere Themen wie Depressionen und Angststörungen sind für viele Familien von großer Bedeutung. Auch die Zukunft ihrer Kinder bleibt ein zentrales Anliegen: Die schulischen Leistungen und die damit verbundenen beruflichen Möglichkeiten bereiten einem Drittel der deutschen Erziehungsberechtigten Sorgen. Ebenso stellen traditionelle Probleme wie Drogenmissbrauch (34,1 Prozent) sowie der Konsum von Zigaretten (30,3 Prozent) und Alkohol (29,4 Prozent) bedeutende Ängste dar.
Zigaretten-Problem: Eltern fordern mehr Aufklärung
Während das Thema Rauchen seit vielen Jahren im Fokus steht, sehen sich zahlreiche Eltern auch heute noch der Herausforderung gegenüber, ihre Kinder angemessen über Zigaretten aufzuklären. Trotz eines Rückgangs der Raucherquote unter Jugendlichen bleibt das Bewusstsein für die gesundheitlichen Gefahren hoch.
„In der Umfrage wird deutlich, dass es fast alle Eltern (94,81 Prozent) für wichtig halten, mit ihren Kindern über die Gefahren des Rauchens zu sprechen, wobei drei Viertel den Austausch als „sehr wichtig“ einstufen“, berichtet Lindblad.
Viele Eltern fühlen sich jedoch oft unsicher, wie sie dieses Thema am besten ansprechen können. Diese Unsicherheit verstärkt die Sorge, dass ihre Kinder frühzeitig mit Zigaretten in Kontakt kommen und möglicherweise eine Abhängigkeit entwickeln könnten. „Studien der letzten Jahre zeigen, dass der Konsum von Zigaretten in jungen Jahren die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigen kann und das Risiko für andere Abhängigkeiten im Erwachsenenalter erhöht“, erläutert Lindblad. Besonders besorgniserregend ist, dass Rauchen nicht nur die Gehirnentwicklung negativ beeinflusst, sondern auch die Fähigkeit des Gehirns einschränkt, Stress und Emotionen zu regulieren. Es wird deutlich: Die Aufklärung über die Risiken des Zigarettenkonsums ist für Familien ein unverzichtbarer Bestandteil der Erziehung, um ihre Kinder vor gesundheitlichen Gefahren zu bewahren.
Großes Dilemma: Mütter reden, Väter schweigen
Faszinierend ist auch, wie unterschiedlich Mütter und Väter das Thema Rauchen in der Erziehung behandeln. „Die Umfrage offenbart signifikante Geschlechterunterschiede, wenn es darum geht, mit den Kindern über die Gefahren des Rauchens zu kommunizieren. Während ein Viertel der Mütter angibt, regelmäßig solche Gespräche zu führen, trifft dies lediglich auf einen von zehn Vätern zu“, berichtet Lindblad über die aktuelle Lage. Dennoch gaben die Hälfte aller befragten Personen an, dass beide Elternteile gleichermaßen über die bestehenden Risiken sprechen. Dennoch bleibt ein kleiner Teil von etwa zehn Prozent, in dem weder die Mutter noch der Vater solche Gespräche führt.
Über Haypp
Die schwedische Haypp Group ist ein führendes Unternehmen im E-Commerce-Sektor, dass es sich zum Ziel gesetzt hat, den globalen Wandel vom Rauchen hin zu weniger schädlichen Produktalternativen voranzutreiben. Mit umfassender Erfahrung als Pionier auf dem Markt für rauchfreie Alternativen ist die Haypp Group mittlerweile in sieben Ländern vertreten und hat 2023 fast 950.000 aktive Verbraucher bedient. In Deutschland vertreibt Haypp Nikotinbeutel (max. 20mg Nikotin) über einen Webshop. Zielgruppe sind ausschließlich volljährige Raucher, denen der Nikotinkonsum auf eine weniger schädliche Art und Weise ermöglicht werden soll.
Weitere Infos unter: https://www.haypp.com/de/
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