Es ist durchaus möglich sich Gedanken darüber zu machen, ob es die vielen Studiengänge in Deutschland wirklich braucht oder ob nicht eine fundierte Ausbildung für alle Beteiligten eigentlich sinnvoller und gewinnbringender wäre. Hier wird der “harte Kern” der Studiengänge betrachtet, also Berufe, die ohne einen Hochschulbesuch undenkbar wären.
Das erwartet Dich:
Hierunter fallen beispielsweise Humanmedizin- Tier- und Zahnmedizin, Pharmakologie oder Jura. Das ist sicherlich keine vollständige Liste, aber all diese Studierenden haben eines gemeinsam: Wir können Alle von ihnen lernen.
Vorurteil Nummer 1: Studenten sind arrogant
Viele Hochschulen und Universitäten sind tief in ihrer Tradition verwurzelt. Dazu gehört auch, dass viele Professoren den Anspruch erheben nicht nur Bildung, sondern auch lebensnotwendige Fähigkeiten zu lehren. Ein gesundes Selbstbewusstsein und ein vernünftiger Selbstwert sind essentiell um später im Berufsleben bestehen zu können. Gerade Frauen fällt es oft schwer sich nicht unter Wert zu verkaufen. Lesen Sie hierzu auch: (Frauen arbeiten umsonst)
Was wir lernen können: Vertrauen Sie auf sich selbst und kennen Sie Ihren Wert!

Vorurteil Nummer 2: Studenten feiern dauernd
Wer schon einmal selbst viel Zeit und Energie in das Lernen für eine Prüfung investiert hat weiß wie viel Nerven das kostet. Wochenlanger Druck, andauernder Stress und immer wieder Angst zu versagen. Das begleitet viele Studierende. Wenn dann die Prüfung gelaufen ist – und viele Studierende wissen: “Nach der Prüfung ist vor der Prüfung” – wird der Erfolg es hinter sich zu haben gemeinsam gefeiert. Das löst den Druck, gibt neue Energie und verbessert den Zusammenhalt.
Was wir lernen können: Die Work-Life Balance ist wichtig und genießen Sie Ihren Erfolg!
Hausparty
Vorurteil Nummer 3: Studenten schlafen immer aus
Für viele Hochschulen und Universitäten gilt nicht nur eine 100 Prozentige Anwesenheitspflicht, sondern es wird auch ein Zeitaufwand von bis zu 55 Stunden pro Woche kalkuliert. Das entspricht also sogar mehr, als viele Vollzeitbeschäftigte wöchentlich ableisten. Wenn der Stundenplan für Studierende eine Lücke schafft wird diese durchaus auch mit Schlaf gefüllt. Sie schlafen also nicht immer aus, sondern nutzen Zeitfenster effektiv; häufig um dann abends, nachts oder am Wochenende zu lernen.
Was wir lernen können: Zeit sinnvoll und bewusst nutzen!
Vorurteil Nummer 4: Studenten leben auf Kosten anderer
Viele Studierende, gerade frisch aus der Schule, werden von ihren Eltern unterstützt oder bekommen BaFög. Aber eine nicht unerhebliche Anzahl der in Deutschland Eingeschriebenen arbeitet parallel. Viele schränken sich sehr ein und wohnen in kleinen Zimmern und Wohngemeinschaften, um die Lebenshaltungskosten so gering wie möglich zu halten. Viele haben kein Auto und leisten sich auch sonst keinen Luxus. Das ist für viele Studierende für einen langen Zeitraum so, denn ein Studium per se bedeutet noch lange nicht, dass man direkt im Anschluß gutes Geld verdient.
Was wir lernen können: Fokussieren Sie sich auf das, was Sie wirklich wollen! Seien Sie bereit Opfer zu bringen!
Vorurteil Nummer 5: Studenten bilden Verbindungen für Vetternwirtschaft
Studierende treten häufig in Gruppen auf, denn an vielen Hochschulen und Universitäten gibt es das so genannte “Lemming Phänomen”: Wenn ein Studierender keine Ahnung hat wo sein Hörsaal oder sein Treffpunkt ist, läuft er einfach einer anderen Gruppe nach. Zumeist ist er dann am richtigen Ort.

Studierende treffen sich zu Lerngruppen, dabei entstehen durchaus auch Freundschaften.
Denn Angehörige, Familie und Freunde außerhalb der Universität möchten vielleicht gar nicht nachts von der Angst vor der nächsten prüfung hören oder Fragen gestellt bekommen, die sie nicht beantworten können. Dafür sind Kommilitonen da. Sie durchleben und durchleiden das gleiche Schicksal.
Was wir lernen können: Umgeben Sie sich mit Menschen, die Sie verstehen und Ihnen gut tun!
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