Mit seinen Gefühlen hält der „Tatort“-Kommissar nicht hinterm Berg
Schluss mit dem Versteckspiel: Vor mittlerweile über drei Jahren machte Vladimir Burlakov nach langer Stille öffentlich, dass er homosexuell ist. Diese Entscheidung stellte für ihn eine durchweg positive Erfahrung dar: „Natürlich ist das eine Befreiung, wenn man es nicht verstecken muss“, äußerte der 37-Jährige im Jahr 2022 während einer Veranstaltung der „Bunte“. Seither präsentiert er seine Zuneigung zu seinem neun Jahre jüngeren Partner Martin ganz offen. Bei ihm fühlt er sich angekommen, wie er kürzlich in einem Interview mit „Gala“ verriet.

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„Ich bin kein einfacher Charakter und recht temperamentvoll, aber Martin weiß damit umzugehen“, so Burlakov.
„Irgendwann werden wir daher auch heiraten“, meint der in Moskau geborene Schauspieler, der als Kind mit seiner Familie nach Deutschland zog. In früheren Beziehungen war seine emotionale und direkte Art jedoch oft ein herausforderndes Thema, wie er bereits im Gespräch mit der „Berliner Morgenpost“ andeutete. Für seine früheren Partner war es demnach „schon neu, wie emotional ich werden kann.
Aber in meiner aktuellen Beziehung bin ich viel weniger laut als früher, weil wir gar nichts mehr zu streiten haben.“ Im Gegensatz dazu behandelt Burlakovs neuer Film „Münter & Kandinsky“, der ab dem 24. Oktober im Kino zu sehen sein wird, eine komplizierte Liebesbeziehung: Der „Tatort“-Kommissar aus Saarbrücken zeigt sich hier in einem ganz anderen Licht …
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