Lieben die Deutschen es eher klassisch oder ausgefallen? Das hat eine Studie des Marktforschungsunternehmens „YouGov“ erforscht, die in dem Magazin „Stern“ veröffentlicht wurde. Diese 7 Stellungen werden in den deutschen Schlafzimmern bevorzugt:
Platz 7: Schubkarre
Knapp zwei Prozent lieben sich am häufigsten in der Schubkarrenstellung. Hier sind vor allem die Jüngeren vorne mit dabei: fünf Prozent der Befragten lieben sich am liebsten in der Pose, bei der er sie von hinten nimmt und dabei ihre Beine an seinen Hüften hält, während sie sich mit den Händen oder Armen am Boden abstützt.
Platz 6: Im Stehen lieben
Für etwas über zwei Prozent aller Befragten ist Sex im Stehen das absolute Non-plus-ultra und die Stellung, die sie am häufigsten beim Sex nutzen.
Platz 5: Die 69
Fünf Prozent der Befragten lieben am liebsten mit den Füßen des Partners in Kopfnähe.
Platz 4: Löffelchen
In der intimen Löffelchenstellung haben sechs Prozent der Befragten am liebsten und häufigsten Sex. Besonders die 25- bis 35-Jährigen lieben diese Stellung. Anders die 18- bis 24-jährigen Befragten, die dem Löffelchen nur sehr wenig abgewinnen können.
Platz 3: Hündchenstellung
Sie kniet auf allen vieren, er dringt von hinten in sie ein: Das gefällt zehn Prozent der Befragten so sehr, dass sie in der Doggy-Stellung am häufigsten Sex haben. Hier gibt es jedoch klare Herkunftsunterschiede: Während Städter es besonders gern von hinten treiben, sind es in der Landbevölkerung gerade mal fünf Prozent, die Sex in der Hundestellung bevorzugen.
Platz 2: Cowgirl-Stellung
Die Generation der 35- bis 44-Jährigen treibt es am liebsten in der Cowgirl-Stellung. Insgesamt bevorzugen 13 Prozent aller Befragten die obenauf sitzende Frau.
Platz 1: Missionar
Der Mann oben, die Frau unten – für 30 Prozent aller befragten Deutschen ist und bleibt die Missionarsstellung die beliebteste Sexstellung. Vor allem die Jüngeren stehen drauf: 42 Prozent der 18- bis 24-Jährigen bevorzugen die Missionarsstellung im Bett.