Angenehme Sommerabende laden dazu ein, den Grill anzuschmeißen. Lecker Sommergrillen! Laut einer aktuellen Studie betrifft dies jeden fünften Deutschen bis zu zehnmal im Jahr. Doch beim Grillen, der Lieblingsbeschäftigung der Deutschen, gibt es einiges zu beachten: Elektrogrills sind ideal für Balkone, während Holzkohle- oder Gasgrills in Gärten häufiger genutzt werden. Bratwurst und Steak bleiben die beliebtesten Grillgüter, aber auch Alternativen sind im Trend.
Allerdings steigen die Preise stetig, was das Grillen schnell zur finanziellen Belastung machen kann. Neben dem passenden Grillgerät ist auch das Zubehör entscheidend, um nicht auf teure Marketingtricks hereinzufallen. Janina Rehbein, Sparexpertin der myWorld International AG, weiß, worauf es beim Grillen ankommt und worauf man beim Kauf von Geräten und Zubehör achten sollte.
Das erwartet Dich:
Berlin, 20.06.2024: Im Sommer ist das Grillen eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten der Deutschen, sei es im Garten, auf dem Balkon, mit Freunden oder der Familie. Laut einer Studie im Auftrag des Forums für Moderne Landwirtschaft grillen knapp 33 Prozent der Befragten bis zu fünfmal im Jahr, während fast 20 Prozent sogar bis zu zehnmal jährlich grillen.
Die Wahl des passenden Grills hängt vom Verwendungszweck ab. Holzkohle- oder Gasgrills sind beliebter im eigenen Garten, während Elektrogrills auf Balkonen aufgrund geringerer Emissionen oft die beste Option sind. Janina Rehbein, die Sparexpertin der myWorld International AG, gibt zu bedenken, dass die Kosten für das Grillen in diesem Jahr aufgrund der anhaltend hohen allgemeinen Inflation steigen könnten. Dennoch gibt es Möglichkeiten, um zu sparen.

Auch beim Kauf von Grillzubehör ist es wichtig, auf Details wie die Auswahl der Holzkohle und den Verzicht auf Einweggeschirr zu achten. Die Sparexpertin erklärt, worauf man beim gemütlichen Grillen im Sommer achten sollte und wie man dabei besonders sparfreundlich vorgehen kann.

Gefahren bei Grillgeräten: Diese Punkte sind entscheidend für Sicherheit beim Sommergrillen
52 Prozent der Deutschen grillen laut der Studie am liebsten mit einem klassischen Holzkohlegrill. Knapp ein Drittel benutzt den Gasgrill und elf Prozent bevorzugen den fortschrittlichen Elektrogrill. Welches das passende Modell ist, liegt vor allem am Standort: Im eigenen Garten wird eher der Holzkohlegrill genutzt, wohingegen auf dem Balkon der Elektrogrill bevorzugt Verwendung findet.
„Sie sind sowohl geruchs- als auch emissionsfrei“, berichtet Rehbein. „Der Holzkohlegrill ist in seiner Anschaffung und im Verbrauch allerdings das kostengünstigste Modell, gilt aber als weniger nachhaltig, da während des Grillvorgangs mehr Rauch und Emissionen freigesetzt werden“, erklärt die Expertin weiter.

Auch die Vorbereitungen dauern länger, da die Holzkohle erst durchglühen muss. Die daraus entstehende Asche muss anschließend entsorgt werden. Janina Rehbein warnt: „Dabei sollte man unbedingt beachten, dass die Glut vollständig abgekühlt ist oder sie gut abgelöscht wurde.“ Gas- und Elektrogrills sind schneller einsatzbereit und entwickeln keinen Rauch, an dem sich Nachbarn stören könnten. Sie schützen auch vor Brandunfällen, da sich keine Stichflammen entwickeln oder es zu Funkenflug kommt. „Sie sind allerdings sowohl in der Anschaffung als auch in ihrem Verbrauch etwas teurer“, weiß Janina Rehbein.
Sie empfiehlt: „Durch eine Recherche lässt sich herausfinden, welcher Grill für den Standort der richtige ist. Anschließend lohnt sich der Vergleich der Preise von verschiedenen Anbietern.“ Über Onlineportale wie myWorld können verschiedene Optionen verglichen und mit Cashback-Vorteilen besonders günstig gekauft werden.
Steak und Bratwurst werden teurer: So spart man trotzdem beim Sommergrillen
Bei der Auswahl des Grillguts ist nicht nur die Frage nach den passenden Geräten entscheidend. Fleisch und Bratwurst sind nach wie vor die Favoriten vieler Deutscher, wobei mittlerweile verstärkt auf Qualität und Herkunft geachtet wird.
Rund 81 Prozent bevorzugen Wurst und Steak auf dem Grill, wobei für fast die Hälfte der Befragten die Regionalität ausschlaggebend ist. Etwa ein Drittel legt beim Einkauf Wert auf Produkte mit Tierwohl-Standards. Trotz steigender Preise für Grillfleisch gibt es Sparoptionen, wie beispielsweise Angebote in Supermärkten und die Nutzung von Coupons.

Alternativ kann man auch ganz auf Fleisch verzichten, was rund einem Drittel der Befragten entspricht. Etwa 35 Prozent bevorzugen Gemüse und Fleischersatzprodukte auf dem Grill. Die steigende Nachfrage nach vegetarischen Grillprodukten wird auch von Frau Rehbein beobachtet, die empfiehlt, selbst zubereitetes Gemüse und Salate zu probieren, da dies nicht nur kostengünstiger ist, sondern oft auch besser schmeckt.
Nicht auf jede Grillzubehör-Masche hereinfallen
Ebenso wichtig ist die passende Ausrüstung, da es Qualitätsunterschiede gibt: „Beim Kauf von Holzkohle sollte darauf geachtet werden, dass sie aus dem mittleren bis höheren Preissegment stammt“, erklärt die Expertin für Sparen. Sie erklärt den Grund: „Billige Holzkohle lässt sich oft schlechter anzünden oder muss öfter nachgelegt werden.“

Ein weiterer wichtiger Faktor ist das FSC-Siegel, da Holz ohne Siegel oft aus illegalen Rodungen stammt. Grillpfannen schonen den Grillrost und verhindern, dass Fett in die Glut tropft. Häufig bestehen diese jedoch aus Aluminium. „Das hat zwei Nachteile: Durch die Einwegnutzung werden Ressourcen verschwendet und es können durch Salze und Fette auch Stoffe aus der Beschichtung auf das Grillgut übergehen. Dadurch können sich krebserregende Stoffe bilden“, warnt die Expertin von myWorld International AG. „Um unnötige Kosten zu vermeiden, sollte man auf die Qualität des Grillzubehörs achten und im Voraus überlegen, was wirklich benötigt wird“, empfiehlt die Expertin zum Abschluss.
Über myWorld International AG
Die myWorld Unternehmensgruppe vereint unterschiedlichste Marken und Unternehmen unter einem Dach. Mit seinem Benefit Programm bietet myWorld 15 Millionen Konsumenten attraktive Einkaufsvorteile wie Cashback und Shopping Points, bei weltweit 150.000 Partnern sowie auf dem firmeneigenen Online-Marktplatz. myWorld Partner wiederum profitieren von einem effizienten Kundenbindungsprogramm. Im Rahmen seiner CSR-Aktivitäten unterstützt myWorld zudem die Bildungs- und Umweltschutzprojekte der Child & Family Foundation und der Greenfinity Foundation. myWorld ist derzeit in 55 Ländern vertreten. Mehr Informationen auf myWorld.com.
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