Welche Shampoos helfen wirklich?
Mit einem Shampoo möchten wir unseren Haaren etwas Gutes tun. Die Haarwäsche soll nicht nur säubern, sondern Haare und Kopfhaut auch mit Nährstoffen versorgen und gesund erhalten. Doch nicht jedes Shampoo ist so gut, wie es verspricht. In vielen Fällen sind sogar Inhaltsstoffe enthalten, die unseren Haaren schaden. Wir zeigen, worauf Sie beim Betrachten der Zutatenliste achten sollten und welche Stoffe im Shampoo nichts zu suchen haben. Keine Angst: Es muss nicht immer das teuerste Shampoo sein. Es gibt durchaus auch relativ günstige Marken, bei denen bewusst auf schädliche Inhaltsstoffe verzichtet wird.
Geschädigtes Haar wieder aufbauen
Wir hoffen, dass dieser Artikel dazu beiträgt, dass Sie gar nicht erst das falsche Shampoo verwenden. Ist dies bereits zu spät, kann eine Haarkur sinnvoll sein, die speziell für geschädigtes Haar entwickelt wurde. Sie hilft Ihren Haaren, sich schneller von den durch das schädliche Shampoo erlittenen Schäden zu erholen. Solche Kuren sind im Einzelhandel erhältlich. Noch effektiver ist eine professionelle Behandlung in einem Friseursalon, auch wenn diese natürlich ihren Preis hat.
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Shampoo-Inhaltsstoffe
Silikone
Silikone sind nach wie vor noch in einigen Shampoos enthalten, auch wenn über die negativen Effekte mittlerweile viel bekannt ist. Warum das so ist, ist schnell erklärt: Die Silikone überziehen das Haar wie eine Art Schutzfilm und machen es dadurch leichter kämmbar und glänzend. Das klingt zunächst einmal positiv. Langfristig fügen Silikone dem Haar jedoch großen Schaden zu, denn durch den Silikonfilm wird das Haar quasi versiegelt und verliert seine Atmungsaktivität.
Nährstoffe können nicht mehr aufgenommen werden, und auch die Abgabe von Schadstoffen ist so nicht mehr möglich. Bis der Silikonfilm abgetragen ist, kann es selbst bei einmaliger Nutzung eines Silikon-Shampoos lange dauern. Danach müssen sich die Haare dann noch von den bereits eingetretenen Schäden erholen, was ebenfalls eine Weile dauert.
Propylenglykol
Ähnlich wie Silikone wird auch Propylenglykol eingesetzt, um die Haare besser aussehen zu lassen. Es handelt sich dabei um einen Alkohol, der das Haar feucht hält und konserviert. Diese positiven Eigenschaften haben allerdings einen hohen Preis: Propylenglykol ruft nämlich bei vielen Menschen Reizungen der Kopfhaut und sogar allergische Reaktionen hervor. Die natürliche Barrierefunktion der Haut wird zerstört, wodurch sie ihre Schutzfunktion verliert.
Mikroplastik
In vielen Pflegeprodukten ist das umweltschädliche Mikroplastik enthalten. Es soll unter anderem einen Peeling-Effekt haben und die Konsistenz des Shampoos verbessern. Nach dem Waschen landet das Mikroplastik dann im Wasser und kann auch durch die Kläranlagen nicht mehr herausgefiltert werden. Die Umwelt wird dadurch erheblich belastet.
Auch für Ihre Haare ist Mikroplastik schädlich. Ähnlich wie die bereits erwähnten Silikone lagert es sich nämlich auf den Haaren ab und stört deren natürliche Funktionen.
Sulfate
Sulfate werden als aggressive Tenside im Shampoo eingesetzt und ziehen durch ihre Ladung den Schmutz an. Das Haar wird dadurch zwar tatsächlich sehr sauber, allerdings entfetten die Sulfate auch die Kopfhaut, die dadurch austrocknen kann und oft schuppig wird. Sie werden außerdem teilweise sogar über die Haut aufgenommen und können dadurch den komplette Organismus belasten. In Shampoos sind die gefährlichen Stoffe vor allem in Form der sogenannten Sodium-Lauryl-Sulfate vertreten.
Formaldehyde
können für eine gute Konsistenz des Shampoos sorgen und dem Haar Form verleihen. Sie sollten darauf aber lieber verzichten, denn sie führen oft auch zu Juckreiz und Hautirritationen. Sogar eine krebserregende Wirkung gilt als sehr wahrscheinlich. Leider werden Formaldehyde bei der Betrachtung der Inhaltsstoffe eines Shampoos häufig übersehen, da sie unterschiedliche Namen tragen. Unter anderem weisen die folgenden Bezeichnungen darauf hin, dass das Shampoo Formaldehyd enthält:
- Quanternium-15
- DMDM Hydantoin
- Diazolidinyl
- 2-bromo-2-nitropropane-1,3-diol
- Bromopol
- Sodium Hydroxymethylglycinate
Parabene
Mit Parabenen konservieren einige Hersteller ihre Shampoos. So wird das Produkt länger haltbar, kommt aber leider auch mit einem erheblichen Nachteil daher: Parabene lagern sich im Körper ab und stehen bereits seit längerer Zeit im Verdacht, Krebs zu erregen. Warum diese kritischen Stoffe trotzdem immer noch von vielen Herstellern verwendet werden und sogar in manchen Lebensmitteln zu finden sind, ist schnell erklärt: Sie sind günstiger als andere Konservierungsstoffe.
Duftstoffe
Natürlich ist es schön, wenn das Haar gut riecht. Viele Duftstoffe können jedoch auch eine schädliche Wirkung haben und Allergien auslösen. Insbesondere empfindliche Personen sollten daher parfümierte Shampoos meiden. Wer es trotzdem duftend mag, kann mit ein paar Tropfen natürlicher ätherischer Öle nachhelfen.
Farbstoffe
Farbstoffe haben keinen positiven Effekt auf Ihre Haare. Sie dienen allein der Optik des Shampoos und sollen dafür sorgen, dass es sich besser verkauft. Da meist Substanzen enthalten sind, die Ihrem Haar und Ihrer Kopfhaut schaden können, sollten Sie ein Shampoo wählen, welches keine Farbstoffe enthält. Schließlich spülen Sie das Shampoo ohnehin wieder aus, und niemand wird Ihre Haare wegen des farbenfrohen Shampoos bewundern.
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