Kin­der selbst­be­wusst machen: 10 Rat­schlä­ge für den All­tag mit der Fami­lie 🚸

Eltern möch­ten, dass ihre Kin­der zu gesun­den, selbst­stän­di­gen Per­sön­lich­kei­ten her­an­wach­sen, die sich ent­fal­ten kön­nen und ihre Zie­le ver­fol­gen kön­nen. Eben­so wich­tig ist es, dass sie ler­nen, ande­re Men­schen und die Lie­be in ihr Leben zu las­sen. Die­ses wich­ti­ge Fun­da­ment wird früh gelegt, wenn wir sie dar­in unter­stüt­zen, ihr Selbst­ver­trau­en auf­zu­bau­en. Gera­de in die­ser ent­schei­den­den Pha­se kön­nen Kin­der beson­ders gut ler­nen, sich selbst und ande­ren zu ver­trau­en.

Ein wich­ti­ger Tipp, um das Selbst­be­wusst­sein von Kin­dern zu stär­ken, ist es, sie in ihren Inter­es­sen und Fähig­kei­ten zu bestär­ken. Loben Sie Ihr Kind für sei­ne Leis­tun­gen, egal wie klein sie erschei­nen mögen, und ermu­ti­gen Sie es, neue Her­aus­for­de­run­gen anzu­neh­men. Durch posi­ti­ve Ver­stär­kung wird Ihr Kind ler­nen, an sich selbst zu glau­ben und sei­ne eige­nen Stär­ken zu erken­nen.

Mit den fol­gen­den 10 Tipps schaffst du es zusam­men.

$bp(“Brid_11702288”, {“id”:“25414”,“width”:“16”,“height”:“9”,“video”:“713687”});

1.Erhöhung des Selbst­ver­trau­ens durch neue Erfah­run­gen.

Es kommt oft vor, dass Eltern ihren Kin­dern auto­ma­tisch schwie­ri­ge Auf­ga­ben abneh­men möch­ten, ohne zu beden­ken, dass sie die­se irgend­wann allei­ne bewäl­ti­gen sol­len oder sogar müs­sen. Gera­de jetzt, im geschütz­ten Rah­men mit Mama, Papa und ande­ren Bezugs­per­so­nen, ist es die rich­ti­ge Zeit, Neu­es aus­zu­pro­bie­ren und zu ler­nen. Zum Bei­spiel kön­nen wir sie beim Kochen unter­stüt­zen oder sie zum ers­ten Mal etwas an der Fri­sche­the­ke im Super­markt bestel­len las­sen. Auch wenn es manch­mal etwas chao­tisch wird, soll­ten wir nur ein­grei­fen, wenn Gefahr droht oder um Hil­fe gebe­ten wird. Denn selbst “Erwach­se­nen-Auf­ga­ben” zu bewäl­ti­gen, kann das Selbst­be­wusst­sein stär­ken und Kin­der unab­hän­gi­ger sowie ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ter machen.

Gemein­sam Pro­ble­me lösen Ein wei­te­rer wert­vol­ler Rat­schlag, um das Selbst­ver­trau­en von Kin­dern zu stär­ken, besteht dar­in, gemein­sam Pro­ble­me zu lösen. Auf die­se Wei­se ler­nen sie, mit Her­aus­for­de­run­gen umzu­ge­hen und Lösun­gen zu fin­den. Bie­te dei­nem Kind Hil­fe an, aber ermu­ti­ge es auch, selbst nach Lösun­gen zu suchen. Zusam­men könnt ihr über­le­gen, wel­cher Weg der bes­te ist und wel­che Aus­wir­kun­gen bestimm­te Hand­lun­gen haben kön­nen. Dadurch lernt das Kind, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men und Selbst­ver­trau­en in sei­ne Ent­schei­dungs­fä­hig­keit zu ent­wi­ckeln. Auf die­se Wei­se wird es lang­fris­tig in der Lage sein, auch schwie­ri­ge Situa­tio­nen selbst­be­wusst zu bewäl­ti­gen.

„Das habe ich noch nie vor­her ver­sucht, also bin ich völ­lig sicher, dass ich es schaf­fe.“

Pip­pi Lang­strumpf

2. Du kannst Kin­der durch das Stel­len von Fra­gen selbst­be­wuss­ter machen.

War­um stel­len Kin­der so vie­le Fra­gen? Die­se Fra­ge mag manch­mal als stö­rend emp­fun­den wer­den, wenn man kei­ne Ant­wort parat hat oder ande­re Din­ge zu tun hat. Trotz­dem ist es wich­tig zu erken­nen, dass das Inter­es­se und der Wis­sens­durst eines Kin­des posi­tiv sind. Jede Fra­ge, die ein Kind stellt, ist ein Zei­chen sei­ner Stär­ke und sei­nes Selbst­be­wusst­seins. Es ist mutig zuzu­ge­ben, wenn man etwas nicht weiß und nach Hil­fe zu fra­gen. Indem Eltern die Fra­gen ihrer Kin­der beant­wor­ten, stär­ken sie ihr Selbst­ver­trau­en.

Es ist wich­tig, die Neu­gier der Kin­der zu unter­stüt­zen und zu zei­gen, dass es in Ord­nung ist, nicht alles zu wis­sen. Durch die Beant­wor­tung der vie­len “War­um?”-Fra­gen för­dern Eltern nicht nur die Lern­mo­ti­va­ti­on ihrer Kin­der, son­dern auch ihr Selbst­be­wusst­sein. Kin­der ler­nen, dass es wert­voll ist, nach Wis­sen zu stre­ben und sich für Neu­es zu inter­es­sie­ren. Dadurch kön­nen sie selbst­be­wuss­ter wer­den und sich siche­rer füh­len, wenn es dar­um geht, Neu­es zu ent­de­cken und zu ler­nen.

3. Feh­ler pas­sie­ren

Men­schen, die sich selbst sehr kri­ti­sie­ren und das Gefühl haben, nie alles per­fekt zu machen und genug zu sein, haben oft nicht gelernt, dass es in Ord­nung ist, Feh­ler zu machen. Anstel­le des­sen wur­de ihnen bei­gebracht, dass sie sich nur mehr anstren­gen müs­sen, damit es funk­tio­niert. Wenn etwas dann doch schief geht, lei­det das Selbst­wert­ge­fühl des Kin­des oder Erwach­se­nen noch mehr. Es ist wich­tig, eine gesun­de Balan­ce zwi­schen “Du kannst alles schaf­fen” und “Feh­ler sind nicht schlimm” zu fin­den, um das Selbst­be­wusst­sein zu stär­ken. Kin­der soll­ten Feh­ler machen dür­fen und sogar müs­sen, ohne dass sie sofort von den Eltern kor­ri­giert wer­den — solan­ge es nicht gefähr­lich ist. So ler­nen sie ihre Gren­zen ken­nen, neue Lösun­gen zu fin­den und Feh­ler als Chan­ce zum Wach­sen zu betrach­ten. Denn nie­mand ist per­fekt und feh­ler­frei.

4. Selbst­be­wusst­sein stär­ken: Kin­der bedin­gungs­los lie­ben

Gera­de weil jeder Mensch Feh­ler macht und nicht alles allei­ne bewäl­ti­gen kann, ist es wich­tig, dass Kin­der von Anfang an die Gewiss­heit haben: Unab­hän­gig von den Umstän­den wer­de ich bedin­gungs­los geliebt und kann stets auf die Unter­stüt­zung mei­ner Fami­lie zäh­len. Dies ist wohl der ein­fachs­te und grund­le­gends­te Weg, um das Selbst­ver­trau­en zu stär­ken und den Kin­dern bei­zu­brin­gen, dass sie wert­voll sind, ohne etwas dafür tun zu müs­sen, und dass sie immer die Unter­stüt­zung erhal­ten, die sie benö­ti­gen. Daher soll­te Lie­bes­ent­zug nie­mals als Stra­fe für Fehl­ver­hal­ten ein­ge­setzt wer­den. Andern­falls könn­ten die Kin­der lang­fris­tig das Gefühl ent­wi­ckeln, dass sie sich selbst ändern und es allen recht machen müs­sen, um Lie­be zu ver­die­nen.

5. Die eige­ne Kraft ent­de­cken

Auch durch Bewe­gung und Sport kön­nen Kin­der ihr Selbst­be­wusst­sein stär­ken. Foto: Pexels

Was die Kin­der spie­le­risch bei kör­per­li­chen Akti­vi­tä­ten ent­de­cken und ent­wi­ckeln kön­nen, ist bemer­kens­wert. Beim Klet­tern, Schwim­men, Tur­nen, Yoga und ande­ren Sport­ar­ten pas­sen sie sich dem Alter und den Fähig­kei­ten an, um ihre inne­re und äuße­re Stär­ke zu erken­nen und zu ent­fal­ten. Gleich­zei­tig kann dies das Selbst­be­wusst­sein der Kin­der stär­ken und för­dern. Wich­tig ist jedoch, dass das Kind Freu­de hat und sowohl klei­ne als auch gro­ße Erfol­ge fei­ern kann. Ein über­stei­ger­ter Kon­kur­renz­kampf und Leis­tungs­druck füh­ren oft dazu, dass das Selbst­wert­ge­fühl schrumpft.

6. Stär­ke das Selbst­be­wusst­sein, indem du den Kin­dern das Gefühl gibst, dass sie sich sicher füh­len dür­fen.

Emo­tio­nen sind ein wich­ti­ger Bestand­teil unse­rer Mensch­lich­keit und soll­ten gefühlt, gehört und aus­ge­drückt wer­den. Kin­der soll­ten früh­zei­tig ler­nen, wie man gesund mit posi­ti­ven und nega­ti­ven Gefüh­len umgeht. Eltern soll­ten daher ver­mei­den, Sät­ze wie die fol­gen­den Bei­spie­le zu ver­wen­den:

1. “Bit­te lache nicht so laut!”
2. “Hör auf zu wei­nen, es ist nicht so schlimm!”
3. “Beru­hi­ge dich oder geh in dein Zim­mer!”
4. “Wenn du nicht sofort auf­hörst zu weinen/schreien, dann …”

Es ist wich­tig, dass du Kin­dern erlaubst, ihre emo­tio­na­len Reak­tio­nen zu zei­gen, ohne sie zu unter­drü­cken, her­un­ter­zu­spie­len oder zu bedro­hen. Wenn du dies tust, könn­ten Kin­der spä­ter Schwie­rig­kei­ten haben, ihre Gefüh­le aus­zu­drü­cken, sie zu igno­rie­ren oder auf unge­sun­de Wei­se zu zei­gen, wenn es zu viel wird. Auch wenn es schwer sein mag, mit Trä­nen oder Wut umzu­ge­hen, hilft es doch dabei, das Selbst­be­wusst­sein der Kin­der zu stär­ken. Indem du Kin­dern erlaubst, ihre Emo­tio­nen zu ver­ste­hen, kön­nen sie die­se bes­ser kom­mu­ni­zie­ren und bewäl­ti­gen.

7. Ritua­le für mehr Selbst­ver­trau­en bei Kin­dern

Für unse­re jüngs­ten Kin­der ist die Welt noch sehr neu und span­nen­der, aber auch über­wäl­ti­gen­der und beängs­ti­gen­der als für Erwach­se­ne. Din­ge, die für uns selbst­ver­ständ­lich und all­täg­lich sind, kön­nen für Kin­der völ­lig neue und uner­war­te­te Situa­tio­nen dar­stel­len. Um etwas Ord­nung und damit Sicher­heit und Gebor­gen­heit in das nor­ma­le Cha­os zu brin­gen, eig­nen sich klei­ne, schö­ne Ritua­le per­fekt. Dies kann durch ein­fa­che Rou­ti­nen wie das gemein­sa­me Vor­le­sen vor dem Zubett­ge­hen, das gemein­sa­me Früh­stück am Wochen­en­de oder den regel­mä­ßi­gen Fami­li­en­aus­flug ins Grü­ne gesche­hen.

Ritua­le schaf­fen Struk­tur und Ver­läss­lich­keit im All­tag der Kin­der und geben ihnen Sicher­heit. Sie wis­sen, dass bestimm­te Akti­vi­tä­ten zu bestimm­ten Zei­ten statt­fin­den und kön­nen sich dar­auf ver­las­sen. Dadurch füh­len sie sich gebor­gen und kön­nen ihr Selbst­ver­trau­en stär­ken, da sie wis­sen, was auf sie zukommt. Die­se klei­nen Ritua­le schaf­fen auch eine Bin­dung zwi­schen Eltern und Kin­dern und zei­gen die­sen, dass sie wert­voll sind und dass Zeit und Auf­merk­sam­keit für sie reser­viert sind. Selbst in stres­si­gen Zei­ten kön­nen Ritua­le dazu bei­tra­gen, dass Kin­der sich sicher und geliebt füh­len.

8. Posi­ti­ves Den­ken för­dern

Ein posi­ti­ves Denk­mus­ter kann in jun­gen Jah­ren noch ein­fa­cher ent­wi­ckelt wer­den, da es noch nicht von vie­len nega­ti­ven Erfah­run­gen beein­träch­tigt wur­de. An das Gute zu glau­ben, es zu ver­in­ner­li­chen und anzu­zie­hen, kann auch das Selbst­be­wusst­sein von Kin­dern stär­ken. Es erfor­dert jedoch akti­ve Arbeit und regel­mä­ßi­ge Wie­der­ho­lung. Dies lässt sich beson­ders gut mit bestär­ken­den Glau­bens­sät­zen oder Affir­ma­tio­nen umset­zen. Die­se kön­nen bei­spiels­wei­se auf klei­nen Notiz­zet­teln fest­ge­hal­ten, im gan­zen Haus ver­teilt und regel­mä­ßig gemein­sam mit dem Kind vor­ge­le­sen wer­den.

Posi­ti­ve Aus­sa­gen für Kin­der mit Selbst­ver­trau­en

1. Ich bin in der Lage, alles zu errei­chen.
2. Ich habe Ver­trau­en in mich selbst.
3. Ich besit­ze Stär­ke. Wenn ich Hil­fe benö­ti­ge, bin ich nie­mals allein.
4. Jeden Tag wer­de ich muti­ger.
5. Ich füh­le mich geschützt.
6. Ich akzep­tie­re und lie­be mich selbst.
7. Ich bin per­fekt so, wie ich bin. Mei­ne Mei­nung zählt.
8. Mei­ne Wün­sche und Träu­me wer­den Rea­li­tät.

9. Gren­zen und Mei­nun­gen akzep­tie­ren

Es ist von gro­ßer Bedeu­tung, dass du erkennst, dass Kin­der trotz ihrer begrenz­ten Lebens­er­fah­rung und Abhän­gig­keit nicht dazu ver­pflich­tet sind, alle Ent­schei­dun­gen der Erwach­se­nen zu akzep­tie­ren. Es ist essen­zi­ell für ihr see­li­sches Wohl­be­fin­den und für gesun­de Bezie­hun­gen, dass sie ler­nen, “Nein” zu sagen, per­sön­li­che Gren­zen zu set­zen und Respekt zu erhal­ten. Statt sie zu zwin­gen, …

1. … ihr Spiel­zeug mit dem Besuch zu tei­len,
2. … ein Fami­li­en­mit­glied zu umar­men,
3. … etwas zu essen, das ihnen nicht schmeckt,

Es ist hilf­reich, auf­merk­sam zuzu­hö­ren und nach dem War­um zu fra­gen. So las­sen sich schnell Miss­ver­ständ­nis­se oder unan­ge­neh­me Situa­tio­nen oft ruhig klä­ren, pas­sen­de­re Lösun­gen fin­den und das Selbst­be­wusst­sein stär­ken. Kin­der ler­nen dabei, dass ihre Mei­nung zählt. Um das Selbst­be­wusst­sein zu stei­gern, benö­ti­gen Kin­der Feed­back zu ihren Hand­lun­gen und Äuße­run­gen. Dabei ist das rich­ti­ge Maß ent­schei­dend. Zu viel Lob kann abhän­gig machen, wäh­rend kon­stan­te Kri­tik dazu füh­ren kann, dass sich das Kind nie gut genug fühlt. Freue dich mit dei­nem Kind, ohne es zu beur­tei­len. Blei­be bei Kri­tik sach­lich und wer­de nicht emo­tio­nal. Erklä­re, was du dir wünschst und war­um.

Kin­der ver­ste­hen oft bes­ser, wenn ohne Druck erklärt wird. Anstatt Vor­schlä­ge zu machen, fin­det gemein­sam neue Lösungs­we­ge. Sei ein Vor­bild und hand­le so, wie du es dir von dei­nem Kind wünschst. Eltern sind auch nur Men­schen und nicht alles ist immer umsetz­bar oder ange­mes­sen. Wenn du jedoch ver­suchst, nach die­sen Tipps zu han­deln, gibst du dei­nem Kind wich­ti­ge Por­tio­nen Selbst­be­wusst­sein, Selbst­ver­trau­en und Mut für sein Leben.

10. Eige­ne Ent­schei­dun­gen tref­fen las­sen

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt, um das Selbst­be­wusst­sein von Kin­dern zu stär­ken, besteht dar­in, ihnen die Mög­lich­keit zu geben, eige­ne Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Selbst­ver­ständ­lich müs­sen die­se Ent­schei­dun­gen alters­ge­recht sein und den Rah­men der Sicher­heit und Ver­nunft nicht über­schrei­ten. Aber indem Eltern ihren Kin­dern die Frei­heit geben, ihre eige­nen Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, kön­nen sie Ver­ant­wor­tung und Selbst­ver­trau­en ent­wi­ckeln. Dies kann sich auf ver­schie­de­ne Berei­che des All­tags bezie­hen, zum Bei­spiel bei der Aus­wahl von Klei­dung oder Spiel­zeug, der Teil­nah­me an bestimm­ten Akti­vi­tä­ten oder auch bei der Pla­nung von Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten.

Indem Eltern ihre Kin­der ermu­ti­gen, in ange­mes­se­nem Rah­men eige­ne Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und die Kon­se­quen­zen die­ser Ent­schei­dun­gen zu erfah­ren, hel­fen sie ihnen dabei, ihre eige­nen Bedürf­nis­se und Vor­lie­ben bes­ser ken­nen­zu­ler­nen. Natür­lich ist es wich­tig, dass Eltern ihren Kin­dern dabei als unter­stüt­zen­de und bera­ten­de Beglei­ter zur Sei­te ste­hen und ihnen bei Bedarf zur Sei­te ste­hen. Aber gera­de in Ent­schei­dungs­pro­zes­sen kön­nen Kin­der wich­ti­ge Erfah­run­gen sam­meln und ler­nen, dass ihre Mei­nung und ihr Bei­trag wert­voll sind. Indem wir sie dar­in bestär­ken, selb­stän­dig und eigen­ver­ant­wort­lich zu han­deln, kön­nen sie ihr Selbst­be­wusst­sein wei­ter stär­ken und ler­nen, dass sie in der Lage sind, gute Ent­schei­dun­gen zu tref­fen.

Auf die­se Wei­se kön­nen Kin­der schon früh ler­nen, dass ihre Mei­nung zählt und dass sie in der Lage sind, ihr eige­nes Leben mit­zu­ge­stal­ten. Indem wir ihnen die Mög­lich­keit geben, eige­ne Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, för­dern wir ihr Selbst­be­wusst­sein und geben ihnen das Ver­trau­en, dass sie in der Lage sind, ihr Leben selbst­be­stimmt zu füh­ren.

Wei­te­re The­men:

• 
  Fin­ger­spie­le für Ostern: Lus­ti­ge Spie­le mit Oster­ha­sen 🐰🎉
  Mit den Händ­chen spie­len, lachen und ler­nen! 🌸 In unse­rem heu­ti­gen Video zei­gen wir dir ent­zü­cken­de Fin­ger­spie­le rund um Ostern und Oster­ha­sen – per­fekt für Kin­der und die gan­ze Fami­lie! 🖐🐇 Die­se Spie­le för­dern nicht nur die Fein­mo­to­rik und das Sprach­ver­ständ­nis, son­dern brin­gen auch ganz viel Spaß und Lachen ins Oster­fest. Ent­de­cke ein­fa­che Anlei­tun­gen und
• 
  Sex nach der Geburt 🤰
  Die wich­tigs­ten Fra­gen für euch!
• 
  Zwi­schen Cyber-Mob­­bing und Ziga­ret­ten – Neue Umfra­ge zeigt, was Eltern am meis­ten Angst macht 😧
  Stress, Sucht und Schön­heits­wahn
• 
  “Selbst­für­sor­ge für Kör­per und See­le: Ein umfas­sen­der Leit­fa­den für mehr Wohl­be­fin­den im All­tag” 😀
  Hey du, hast du auch manch­mal das Gefühl, dass der All­tag dich kom­plett ver­ein­nahmt und du kaum noch Zeit für dich selbst fin­dest? Kei­ne Sor­ge, du bist nicht allein. Immer mehr Men­schen ent­de­cken die Bedeu­tung von Selbst­für­sor­ge als Schlüs­sel zu einem erfüll­te­ren und gesün­de­ren Leben. In die­sem Arti­kel zei­gen wir dir, wie du durch ein­fa­che,
• 
  Myko­plas­men: Anstieg von Lun­gen­ent­zün­dun­gen bei Kin­dern und die aktu­el­le Infek­ti­ons­wel­le 👩‍⚕️
  Anstieg an Myko­plas­men-Infek­tio­nen