„Warum Selbstbewusstsein beim Frauenarzt kein Luxus ist, sondern deine Superkraft.“
💬 Stell dir vor…
Du sitzt im Wartezimmer. Dein Puls steigt, dein Magen zieht sich zusammen, du weißt: Gleich bist du dran. Und obwohl du körperlich gesund bist, fühlst du dich ausgeliefert.
Warum ist der Besuch beim Frauenarzt für viele von uns mit so viel Unsicherheit, Scham oder Sprachlosigkeit verbunden? 🤷♀️
Ganz einfach: Weil es um deinen intimsten Raum geht – deinen Körper, deine Sexualität, deine Verletzlichkeit.
Aber genau deshalb verdient dieser Besuch etwas ganz anderes als Angst: Er verdient Selbstvertrauen. 💪
Table of Contents
👩⚕️ Warum der Frauenarztbesuch ein Akt der Selbstliebe ist
Viele denken: „Ich muss da halt hin, weil es wichtig ist.“
Doch die Wahrheit ist: Du gehst nicht einfach nur hin. Du gehst für dich. Für deine Zukunft. Für deine Gesundheit. Für dein Gefühl von Kontrolle.

Jeder Termin beim Gynäkologen ist eine Gelegenheit zur Selbstermächtigung:
- 🔍 Du lernst deinen Körper besser kennen
- 🧠 Du bekommst Wissen, das dir niemand mehr nehmen kann
- 💬 Du kannst Themen ansprechen, die du sonst nirgendwo loswirst
🤐 Warum so viele Frauen trotzdem still bleiben
Die Gründe, warum Frauen beim Gynäkologen oft schweigen, sind vielfältig – und absolut menschlich:
- „Ich will nicht unangenehm auffallen.“
- „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll…“
- „Ich hab Angst, dass ich übertreibe.“
- „Ich hatte mal eine schlimme Erfahrung.“
Gerade bei sensiblen Themen wie Schmerzen beim Sex, Zyklusunregelmäßigkeiten, Inkontinenz oder psychischen Beschwerden – trauen sich viele nicht, offen zu reden.
Dabei sind es genau diese Themen, die dein Leben massiv beeinflussen können – und behandelt gehören. 🫶
🧠 Der psychologische Hintergrund: Warum du mehr mitbringst, als du denkst
Du kommst nicht alleine in die Praxis – du bringst deine Geschichte mit:
- Deine Erziehung („Darüber spricht man nicht“)
- Deine Körpererfahrungen („Ich war nie zufrieden mit meinem Intimbereich“)
- Vielleicht sogar Traumata oder kulturelle Tabus
💡 Wusstest du?
Laut Studien (z. B. von Pro Familia und dem RKI) geben über 40 % der Frauen an, sich beim Frauenarzt schon mal „nicht ernst genommen“ oder „nicht sicher“ gefühlt zu haben.
🛠️ Aber: Du kannst das ändern – durch innere Vorbereitung
🔄 Perspektivwechsel: Du bist Kundin, nicht Bittstellerin

Ärztinnen sind Dienstleisterinnen. Das bedeutet nicht, dass sie „alles machen müssen, was du sagst“ – aber es bedeutet:
Du darfst fordern. Du darfst klar sein. Du darfst Nein sagen.
- ❌ Kein Smalltalk beim Einführen des Spekulums? Sag es!
- ❌ Untersuchung zu schnell? Bitte um Pause.
- ❌ Erklärung zu medizinisch? Frag nach „normaler Sprache“.
📓 Vor dem Termin: Schreib’s auf!
Viele wichtige Dinge fallen uns nicht spontan im Sprechzimmer ein – oder wir trauen uns nicht.
Mach es dir einfach: Notiere dir vor dem Termin…
Thema | Beispiel |
---|---|
Zyklus | „Meine Blutung ist seit 2 Monaten unregelmäßig.“ |
Schmerzen | „Ich habe beim Sex oft ein Brennen – was kann das sein?“ |
Psyche | „Ich bin oft traurig und habe Libidoverlust. Kann das hormonell sein?“ |
Verhütung | „Ich überlege, ob Kupfer besser ist als Hormone.“ |
👉 Selbst 3–4 kurze Stichpunkte auf dem Handy reichen, um deinen roten Faden zu behalten. So wirkst du fokussiert und wirst ernster genommen.
🧘♀️ Der mentale Unterschied: „Ich darf das.“ — Selbstbewusst zum Frauenarzt
Wenn du dich fragst: „Darf ich das sagen?“ oder „Ist das zu privat?“
Dann erinnere dich: Genau dafür gibt es Gynäkolog*innen. Und deine Fragen sind nicht peinlich, sondern mutig.
Du darfst:
- über deine Vulva sprechen
- über Lust oder Schmerzen
- über Geruch, Ausfluss oder Blut
- über Gewalt, Angst oder Intimpartner
💗 Jede Info, die du teilst, kann dir helfen – und anderen auch.

💥 Was selbstbewusste Patientinnen anders machen
Sie stellen Fragen. Sie sagen, wenn etwas unangenehm ist. Sie kennen ihr Recht.
Beispiele:
„Ich hätte gerne eine Ärztin.“
– Ja, du darfst das sagen. Jede Praxis muss das berücksichtigen, wenn es organisatorisch möglich ist.
„Ich möchte nichts ohne Erklärung.“
– Auch das ist dein gutes Recht. Jede Handlung am Körper muss mit dir abgestimmt werden.
„Bitte sagen Sie mir, was als Nächstes passiert.“
– Kommunikation baut Sicherheit auf. Sag das ruhig klar und freundlich.
🔄 Wenn du schlechte Erfahrungen gemacht hast…
Viele Frauen erleben beim Frauenarzt auch Frust, Missverständnisse oder sogar Grenzüberschreitungen. Wenn du dazugehörst: Du bist nicht allein 💔
Was dir helfen kann:
- Schreib auf, was genau dich belastet hat
- Rede mit einer Freundin oder einer Vertrauensperson
- Wechsel die Praxis – und trau dich, deine Wünsche beim nächsten Mal direkt zu äußern
- Such dir ggf. Hilfe bei pro familia, Wildwasser oder einer Traumaberatung in deiner Nähe
👗 1. Dein Körper, deine Bühne: Kleidung & Vorbereitung
Klingt banal, aber dein Wohlgefühl beginnt beim Anziehen. Ob für den allerersten Termin oder die Routinekontrolle: Zieh dich so an, dass du dich wohl und stark fühlst.
- Bequem, aber zugänglich: Rock oder Kleid lässt sich leicht hochziehen – du brauchst dich nicht komplett auszuziehen.
- Frisch gewaschen? Ja – aber du musst dich nicht „perfekt“ vorbereiten. Dein Frauenarzt ist Profi – und Gerüche, Schweiß oder Zyklusblut sind normal.
- Keine Intimrasur nötig. ❌ Niemand bewertet deine Körperbehaarung.
- Slipeinlage oder Menstruation? Sag es einfach. 🩸 Auch während deiner Periode kannst du zum Termin gehen – je nach Thema sogar sinnvoll!
💡 Nice-Tipp: Nimm eine große Schal oder ein leichtes Tuch mit. Viele Frauen decken damit ihren Unterkörper ab, während sie auf dem Stuhl Platz nehmen – für mehr Sicherheit & Privatsphäre.

🛋️ 2. Der Moment auf dem Untersuchungsstuhl – was wirklich passiert
Viele haben ihn schon erlebt, andere fürchten ihn: den Moment, in dem du auf dem gynäkologischen Stuhl sitzt, die Beine hochgelagert, der Intimbereich frei.
Was du wissen solltest:
- Du darfst dir Zeit nehmen, bevor du dich ausziehst. Sag einfach: „Ich bin ein bisschen nervös – könnten Sie mir erklären, was passiert?“
- Du darfst sagen: „Ich möchte nicht, dass jemand anderes dabei ist.“
(z. B. Assistenzkräfte, Praktikant*innen etc.) - Du darfst sagen: „Bitte kündigen Sie jede Handlung vorher an.“
Und vor allem:
📣 Du darfst jederzeit STOP sagen. Auch mitten in der Untersuchung.
🔍 3. Was gehört zur Vorsorgeuntersuchung?
Ein routinemäßiger Frauenarztbesuch kann folgende Punkte enthalten:
Bereich | Untersuchung |
---|---|
Brust | Abtasten auf Knoten oder Verhärtungen |
Unterleib | Sichtkontrolle, Spekulum-Einsatz zur Beurteilung der Scheidenwände |
Abstrich | HPV-Test, PAP-Abstrich (Zellveränderungen) |
Ultraschall | Vaginal oder auf dem Bauch – Kontrolle der Gebärmutter & Eierstöcke |
Gespräch | Zyklus, Verhütung, Beschwerden, Lebensstil, ggf. Sexualität |
👉 Du entscheidest, was gemacht wird. Auch wenn’s „Routine“ ist: Dein Körper, deine Regeln.
🗣️ 4. Wie du auf Augenhöhe kommunizierst
Du willst ernst genommen werden – also zeig, dass du mitreden kannst. Ohne Fachwissen. Nur mit Klarheit.
So formulierst du souverän:
- „Ich wünsche mir eine einfühlsame Untersuchung.“
- „Mir ist wichtig, dass Sie mir alles erklären.“
- „Ich war länger nicht da und habe Angst, was gefunden wird – bitte begleiten Sie mich behutsam.“
- „Ich habe Schmerzen beim Sex, aber traue mich kaum, das zu sagen.“
💡 Diese Sätze schaffen Vertrauen und helfen deiner Ärztin, dich besser zu verstehen – medizinisch und menschlich.
😬 5. Was, wenn du dich unwohl fühlst?
Nicht jeder Frauenarzttermin läuft gut. Aber das bedeutet nicht, dass du falsch bist. Es heißt nur: Diese Praxis, dieser Moment oder diese Person war nicht richtig für dich.
Du darfst dich unwohl fühlen. Und du darfst dich schützen.
Hier 5 Power-Sätze, die du dir merken darfst:
- „Ich möchte diese Untersuchung abbrechen.“
- „Das fühlt sich für mich nicht stimmig an.“
- „Ich brauche einen Moment.“
- „Können wir bitte auf meine Geschwindigkeit achten?“
- „Ich möchte das lieber nicht untersuchen lassen.“
🧑🤝🧑 6. LGBTQ+, Neurodiversität oder Trauma – du bist kein Sonderfall!
Auch wenn du queer, trans*, nicht-binär, neurodivergent oder traumatisiert bist: Du hast ein Recht auf respektvolle, inklusive Behandlung.
💗 Viele Praxen spezialisieren sich auf sensible Gynäkologie. Frag bei pro familia, auf queer.de oder bei Gynformation.de nach passenden Ärzt*innen in deiner Region.
🛑 Wenn du diskriminiert oder abgewertet wirst, dokumentiere es. Du kannst dich an die Ärztekammer oder an Fachstellen wie Wildwasser wenden.
🌸 7. Deine innere Haltung macht den Unterschied
Selbstbewusstsein ist nicht gleich „laut“ oder „perfekt vorbereitet“. Es bedeutet:
Du weißt, dass dein Körper wertvoll ist. Du weißt, dass du für dich einstehst.
👉 Vielleicht zittert deine Stimme. Vielleicht fühlst du dich verletzlich.
Aber wenn du dich trotzdem zeigst, bist du nicht schwach – du bist mutig.
📋 Zwischenfazit – dein Power-Satz für die Praxis:
„Ich bin hier, weil mir meine Gesundheit wichtig ist. Ich möchte, dass wir respektvoll, transparent und partnerschaftlich miteinander umgehen.“
Das ist keine Forderung – das ist dein gutes Recht. ❤️
✅ 1. Deine Selbstcheckliste vor jedem Termin
Ein erfolgreicher Frauenarztbesuch beginnt nicht auf dem Stuhl – sondern in deinem Kopf. Und mit einem klaren Ziel. Hier ist deine persönliche Vorbereitungs-Checkliste:
Punkt | Beispiel |
---|---|
❓ Was will ich besprechen? | „Ich habe neue Zyklusbeschwerden.“ |
📅 Welche Symptome treten wann auf? | „Immer 2 Tage vor der Periode – stechender Schmerz links.“ |
📓 Was will ich NICHT? | „Keine vaginale Ultraschalluntersuchung ohne Erklärung.“ |
💡 Was wünsche ich mir? | „Offenes Gespräch über hormonfreie Verhütung.“ |
🔒 Was darf geheim bleiben? | „Ich sage nichts, was ich nicht teilen möchte – mein Körper, meine Grenze.“ |
💬 Tipp: Schreib es dir einfach auf. In deine Notiz-App oder auf einen Zettel. Es macht einen riesigen Unterschied für deine Klarheit & Wirkung!
🧘♀️ 2. Emotionale Vorbereitung: Deine innere Haltung stärken
Es ist okay, aufgeregt zu sein.
Es ist okay, Fragen zu haben.
Es ist okay, sich verwundbar zu fühlen.
Was du tun kannst:
- 5 Minuten vor dem Termin: Atme ruhig ein & aus. 🧘♀️
- Erinnere dich: Du bist kein Störfaktor – du bist Kundin deiner Gesundheit.
- Wiederhole innerlich: „Ich darf alles fragen. Ich darf Grenzen setzen. Ich bin wichtig.“
Manchmal hilft auch eine kleine Affirmation in der Tasche:
💖 „Ich sorge gut für mich – mein Körper hat das verdient.“
🧭 3. Was tun bei schlechten Erfahrungen?
Du fühlst dich nicht ernst genommen? Eine Untersuchung war unangenehm? Oder du wurdest sogar übergangen?
Dann hast du diese Möglichkeiten:
- Direkte Rückmeldung geben: „Das war mir zu schnell – bitte nehmen Sie sich kurz Zeit.“
- Termin abbrechen – notfalls sofort.
- Praxis wechseln:
Du bist niemandem verpflichtet. - Erfahrung dokumentieren:
Schreib auf, was passiert ist – für dich oder ggf. für eine Beschwerde. - Unterstützung holen:
- Pro Familia
- Wildwasser e. V.
- Frauenberatungsstellen in deiner Region
- Ärztliche Ombudsstellen
💡 Du bist nicht hysterisch. Nicht schwierig. Sondern klar. Und das ist gut so.
🌍 4. Hilfreiche Anlaufstellen & Expertinnenwissen
Thema | Kontakt / Quelle |
---|---|
Gynäkologie & Aufklärung | gynformation.de |
LGBTQ+ gynäkologische Praxen | queermed-deutschland.de |
Trauma & sexualisierte Gewalt | wildwasser.de |
Psychosoziale Beratung | profamilia.de |
Zykluswissen | FEMNA.de – hormonfrei & körperbewusst |
Patientenschutz & Rechte | patientenrechte-datenschutz.de |
👩❤️👩 5. Empowerment für dich – und andere Frauen
Wenn du diesen Artikel gelesen hast, weißt du jetzt mehr. Du bist vorbereitet. Und du bist nicht allein.
Teile dieses Wissen:
- Mit deiner Tochter, Schwester oder Freundin
- Auf Social Media – „Ich war heute beim Gyn – und das habe ich gelernt…“
- Im Gespräch, wenn jemand sagt: „Ich hab Angst vor dem Termin…“
🎀 Gesundheit ist Privatsache. Aber auch ein politischer Akt.
Je mehr wir offen sprechen, desto sicherer werden wir – als Frauen, Patientinnen, Menschen.
💞 Fazit: Du bist die beste Fürsprecherin deiner Gesundheit
Dein Körper ist keine Baustelle. Er ist kein Tabu. Und auch keine Nebensache.
Er ist Zentrum deines Lebens. Und du bist seine Stimme.
Du darfst stolz sein. Auf jedes „Ich habe eine Frage“. Auf jedes „Ich möchte, dass…“. Auf jedes „Das war unangenehm“.
Denn in dem Moment, wo du dich ernst nimmst – wird dich auch die Welt ernster nehmen.
Und das ist nicht schwach. Das ist radikal stark. 💪✨
❓ FAQ – Häufige Fragen zur Frauenarzt-Vorsorge & Selbstbestimmung
🤔 1. Wie oft sollte ich zum Frauenarzt gehen?
In der Regel 1x im Jahr zur Vorsorgeuntersuchung. Bei Beschwerden, Kinderwunsch oder auffälligen Symptomen solltest du auch zwischendurch einen Termin vereinbaren.
💬 2. Was sage ich, wenn ich beim Frauenarzt nervös bin?
Sag es einfach offen: „Ich bin etwas nervös, könnten Sie mir kurz erklären, was passiert?“ Gute Ärzt*innen gehen sensibel auf dich ein.
🛑 3. Darf ich Untersuchungen ablehnen?
Ja, jederzeit. Du hast das Recht, jede Untersuchung zu verweigern oder abzubrechen – auch währenddessen. Dein Körper gehört dir allein.
🌈 4. Gibt es gynäkologische Praxen für queere, trans* oder nicht-binäre Menschen?
Ja! Es gibt LGBTQ+-freundliche Praxen. Du findest sie über Plattformen wie Queermed Deutschland oder durch Empfehlungen in der Community.
🧕 5. Was, wenn ich mich in der Praxis unwohl fühle?
Du kannst:
Den Termin abbrechen
Feedback geben
Die Praxis wechseln
Hilfe bei Beratungsstellen wie Pro Familia oder Wildwasser suchen
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