sind nicht jedermanns, beziehungsweise jederfraus Sache. Manche nutzen sie zur Luststeigerung in einsamen Stunden, manche Paare schauen sie sogar zusammen an. Es gibt aber auch diejenigen, die mit Pornos nichts am Hut haben wollen, schließlich haben die Filmchen mit der Realität herzlich wenig zu tun und sind manchmal sogar ziemlich frauenverachtend. Der Meinung ist auch die Gründerin der PorNO-Kampagne. Keine Pornos mehr für Frauen? Lies hier alle Hintergründe:
PorNO-Kampagne: Gegen die Unterwerfung der Frau
Die PorNO-Kampagne ist eine von der Feministin Alice Schwarzer gestartete Initiative von 1987. Schwarzer spricht sich darin gegen die erniedrigende Darstellung der Frau in Pornos aus, die ihrer Meinung nach in jeglicher Form der Pornographie vertreten ist. Sie möchte außerdem den Begriff der Pornografie neu definieren. Schwarzer sieht in der Pornografie einen groben Verstoß gegen die Menschenwürde und eine erniedrigende Darstellung der Frau. Aus diesem Grundgedanken fordert sie bis heute mit der PorNO-Kampagne außerdem ein allgemeines Anti-Porno-Gesetz.
Darum gibt es die PorNO-Kampagne
Schwarzer sieht die Vermischung von Sexualität und Gewalt, wie es besonders bei Sadomasochistischen Praktiken der Fall ist, als äußerst kritisch an und lehnt daher SM ab. Die PorNO-Kampagne sieht die Pornographie als Mittel an, durch das die Frau unterwürfig gemacht werden soll und als Opfer von Zwang und Gewalt dargestellt wird. Deswegen lehnt die Kampagne nicht nur sadomasochistische und Bondage-Praktiken, sondern auch Dildos und Vibratoren ab, da dadurch die Frau erniedrigt wird, da sie durch einen unbelebten Gegenstand penetriert wird.
PorYes anstelle der PorNO-Kampagne?
PorYes für feministische Pornos
Das Thema zeigt mal wieder, dass es gerade bei Themen wie Liebe und Lust kein Richtig und Falsch gibt. Was denkst du darüber?
Willkommen in der Welt von Steven, einem leidenschaftlichen Autor, und Unternehmer der mit seinen Worten und Ideen sowohl Herzen als auch Köpfe berührt. Geboren und aufgewachsen in der malerischen Kleinstadt Itzehoe, hat Steven schon früh eine tiefe Verbindung zur Natur und eine unbändige Neugier für die Geschichten des Lebens entwickelt.
Die Anfänge
Als Kind verbrachte Steven unzählige Stunden mit einem Buch in der Hand, vertieft in die Abenteuer, die sich vor seinen Augen entfalteten. Diese Leidenschaft führte ihn schließlich durchs Leben mit starker Begeisterung für Literatur und Philosophie. Früh begann, er seine eigenen Geschichten zu schreiben und das Handwerk des Erzählens zu perfektionieren. Das Schreiben war schon immer ein Teil von Ihm. Die Gründung von Fix-Text.de einer SEO und Content Agentur ermöglichten Ihm weitere Projekte zu beginnen und seine Expertise stück für stück zu erweitern.
Der Durchbruch
Die literarische Reise erreichte einen Höhepunkt, als er seinen ersten Ratgeber veröffentlichte. „Das Zuckermonster“ wurde ein sofortiger Erfolg und eröffnete ihm die Tür zu einer Welt voller kreativer Möglichkeiten. Mit jedem Artikel, den er schreibt, beweist Steven aufs Neue, dass er die Gabe hat, fesselnde Geschichten, Berichte und Ratgeber zu erschaffen, die Leser von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann ziehen. Steven schreibt nicht nur für sich, sondern vor allem für seine Leser. Er liebt den Austausch mit seinen Fans und lässt sich von ihren Geschichten und Erfahrungen inspirieren.
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