Weihnachtsplätzchen ohne EI zum Selberbacken
Backen in der Weihnachtszeit ist fast zum Synonym für die Feiertage geworden. Dank des Internets und der Food-Blogs ist das Weihnachtsfest praktisch allgegenwärtig. Traditionell war das Backen eine Zeit, in der nur die Reichen und Berühmten dem Backen frönen konnten. Heutzutage jedoch kann dank der Verfügbarkeit von Rezepten und einer breiten Palette von Rezepten jeder die Feiertage genießen.
Das erwartet Dich:

Um die Weihnachtszeit zu feiern, ist es für viele wichtig, Plätzchen zu backen. Plätzchen sind die traditionellen Geschenke für den Weihnachtsmann, und viele Menschen backen sie auch heute noch zu den Feiertagen. Es ist eine Zeit, in der man seine Liebe und Dankbarkeit für Familie und Freunde ausdrücken kann. In dieser Zeit des Jahres können Sie Plätzchen als Geschenke für die Feiertage backen. Man kann sie verschenken oder sie dem Weihnachtsmann überlassen. Aber es sind nicht nur die Geschenke, die wichtig sind.

Kekse ohne Ei
Zutaten
- 230 Gramm Weizenmehl
- 120 Gramm Zucker
- 160 Gramm Butter kalt
Die Zubereitung schnell und einfach
- Heizen Sie den Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze. Zwei Bleche mit Backpapier auslegen. Die Zutaten: Mehl, Zucker und Butter sorgfältig verkneten mit der Hand oder mit dem Rührgerät.
- Wenn Sie genügend Zeit haben, formen sie den Teig zu einer Kugel und legen sie diesen für ca. 35 Minuten in den Kühlschrank. Es ist aber auch kein Problem wenn man den Teig direkt portionsweise auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollt. Es werden ca. 45 Kekse (hängt von der Größe ab) Danach ausstechen oder mit einem scharfen Messer in Rauten, oder andere Formen schneiden.
- Die Kekse mit etwas Abstand zueinander, auf das Blech geben und ca. 10–15 Minuten backen.
Das Wichtigste beim Backen für die Feiertage ist, dass Sie Spaß beim Backen haben. Sie können auch verschiedene Geschmacksrichtungen ausprobieren und unterschiedliche Backmethoden ausprobieren. Wenn Sie für die gesamte Weihnachtszeit backen, werden Sie feststellen, dass Sie Ihre Plätzchen am besten durch Experimentieren und variieren zubereiten.
Sie können das Rezept, das Sie bereits verwendet haben, zum Beispiel mit Vanille oder Zimt ergänzen. Außerdem können Sie so Ihre Rezepte testen. Und das verzieren macht sowieso am meisten Spaß, besonders mit Kindern. Eine Menge zum dekorieren und verzieren bekommt Ihr hier. Kauftipp. Da bekommt man direkt Appetit bei dem Anblick der vielen Köstlichkeiten.
Viel Spaß beim Backen!

Warum ist der Nikolaus viel mehr als nur ein Geschenkebringer? Lerne die wahre Bedeutung dieses besonderen Tages kennen!
Möchtest du mehr über die wahre Bedeutung des Nikolaustages erfahren? Der Nikolaus ist viel mehr als nur ein Geschenkebringer. Seine Geschichte reicht zurück bis ins dritte Jahrhundert und seine Legenden sind bis heute beliebt. Als Bischof in Myra war er bekannt für seine Hilfe für Kinder und Bedürftige. Erfahre mehr über das Brauchtum und die Bedeutung dieses besonderen Tages, der jedes Jahr im Dezember gefeiert wird. Finde heraus, warum der Nikolaus ein wichtiger Heiliger in der Kirche ist und wie er im Laufe der Jahrhunderte zum Weihnachtsmann wurde.
Informationen zu diesem Thema findest du unter den Schlüsselbegriffen: “Nikolaus”, “Bischof”, “Heilige”, “Kinder”, “Leben”, “Myra”, “Geschichte”, “Legenden”, “Jahrhundert”, “Hilfe”, “Hören”, “Kirche”, “Brauchtum”, “Weihnachtsmann” abgerufen in den Suchmaschinen.
Die Bedeutung des Nikolaustags in der heutigen Zeit
Wenn man an den Nikolaustag denkt, kommt einem meistens zuerst der Weihnachtsmann in den Sinn und die Geschenke, die er bringt. Doch der eigentliche Ursprung des Nikolaustags geht viel weiter zurück und hat eine tiefere Bedeutung als nur das Beschenken von Kindern. Der heilige Nikolaus war im 4. Jahrhundert Bischof von Myra und wurde wegen seiner Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft bekannt. Auch heute noch wird er verehrt und ist ein Vorbild für Nächstenliebe und Mitgefühl. Das Brauchtum rund um den Nikolaustag hat sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt und enthält viele Symbole sowie Traditionen.
Es gibt zahlreiche Legenden über das Leben des Heiligen Nikolaus, die bis heute überliefert sind. Am 6. Dezember hören Kinder aufmerksam zu, wenn der Nikolaus vorbeikommt, um seine Gaben zu verteilen — doch es geht nicht nur darum, beschenkt zu werden, sondern auch darum, anderen Menschen zu helfen und ihnen eine Freude zu machen. Insgesamt ist es wichtig, die wahre Bedeutung dieses besonderen Tages kennenzulernen und sowohl das Brauchtum als auch die Geschichte dahinter zu verstehen — so kann man das Leben bereichern und sich auf traditionelle Rituale freuen!
Der Ursprung und die Geschichte des Nikolaus
Der Ursprung und die Geschichte des Nikolaus sind eng mit der Kirche verbunden. Der Heilige Nikolaus war ein Bischof im 4. Jahrhundert in Myra, einer Stadt in der heutigen Türkei. Er hatte den Ruf, den Armen und Bedürftigen zu helfen, und wurde als Wunderheiler verehrt. Die Legenden rund um seine Großzügigkeit und sein Leben haben dazu beigetragen, dass er auch heute noch als Vorbild für Nächstenliebe gilt. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Brauchtum am Nikolaustag mit verschiedenen Ritualen wie dem Schuhputzen oder dem Aufstellen von Stiefeln vor der Tür.
Diese Traditionen dienen nicht nur dazu, Kindern eine Freude zu machen, sondern erinnern auch an die Taten des Heiligen Nikolaus. Auch wenn heute oft vom Weihnachtsmann die Rede ist, sollten wir nicht vergessen, woher dieser Brauch kommt und wer eigentlich im Mittelpunkt steht: Der Heilige Nikolaus als Symbol für Hilfe und Großzügigkeit gegenüber unseren Mitmenschen — besonders in einer Zeit, wo das Miteinander oft zu kurz kommt.
Die Symbolik rund um den Nikolaus
Ein wichtiger Aspekt, der den Nikolaustag so besonders macht, ist die Symbolik rund um den Heiligen Nikolaus. Der Bischof von Myra wird oft mit drei goldenen Kugeln dargestellt, die er den drei armen Mädchen schenkte, um ihnen zu helfen. Die Bedeutung hinter dieser Geste ist heute noch relevant und zeigt uns, dass es nicht nur darum geht, Geschenke zu erhalten oder zu geben. Es geht darum, anderen zu helfen und Großzügigkeit zu zeigen. Auch das Brauchtum am Nikolaustag hat eine tiefe Bedeutung. Kinder stellen ihre Stiefel vor die Tür und hoffen darauf, dass der Nikolaus vorbeikommt und sie beschenkt.
Dies symbolisiert das Warten auf Hilfe und Unterstützung in schwierigen Zeiten sowie das Vertrauen in eine höhere Macht. Die Legenden und Geschichten über den heiligen Nikolaus sind seit Jahrhunderten präsent und lassen uns bis heute von seinem Leben lernen. Der Glaube an ihn kann unser Leben bereichern und uns dazu inspirieren, selbst hilfsbereiter und großzügiger zu sein. Wir sollten uns bewusst machen, dass der Weihnachtsmann lediglich eine moderne Interpretation des Nikolaus ist und dass es wichtig ist, sich auf die wahren Werte des Festes zu konzentrieren: Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft gegenüber unseren Mitmenschen — so wie es auch schon der Heilige Nikolaus getan hat.
Das Brauchtum am Nikolaustag
Am 6. Dezember feiern wir den Nikolaustag und es gibt zahlreiche Bräuche, die damit einhergehen. Eines der bekanntesten ist sicherlich das Schuhputzen am Vorabend des Nikolaus-Tages, in dem Kinder ihre geputzten Schuhe vor die Tür stellen und hoffen, dass der Heilige Nikolaus ihnen etwas hineinlegt. Aber das Brauchtum am Nikolaustag geht weit über das Schuhputzen hinaus. In vielen Regionen Deutschlands wird zum Beispiel der Umzug des heiligen Bischofs nachgestellt oder es werden traditionelle Leckereien wie Spekulatius und Lebkuchen verschenkt. Auch das Lesen von Legenden über den Heiligen und seine Taten gehört oftmals dazu.
Dabei sollte man jedoch nicht vergessen, dass der Ursprung dieser Traditionen im Glauben an den echten Nikolaus liegt — einem Bischof aus dem vierten Jahrhundert, der für seine selbstlose Hilfe für Bedürftige bekannt war. Durch sein Vorbild wurde er zu einem Symbol für Nächstenliebe und Großzügigkeit und inspiriert noch heute viele Menschen dazu, anderen zu helfen. Deshalb ist es wichtig, nicht nur die Bräuche am Nikolaustag zu kennen, sondern auch die Geschichte hinter dem Heiligen selbst abgerufen werden kann. So können wir uns bewusst machen, dass dieser besondere Tag viel mehr ist als nur ein Anlass für Geschenke oder Süßigkeiten — sondern eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist füreinander da zu sein und einander zu helfen.
Der Heilige Nikolaus als Vorbild für Nächstenliebe und Großzügigkeit
Der Heilige Nikolaus ist bekannt für seine Großzügigkeit und Nächstenliebe. Seine Geschichte und Legenden sind schon seit Jahrhunderten ein wichtiger Bestandteil der Kirche und des Brauchtums am 6. Dezember. Auch heute noch hören Kinder gerne von dem Bischof aus Myra, der den Armen und Bedürftigen half. Nikolaus war nicht nur ein Geschenkebringer, sondern ein Vorbild für das Leben, indem er anderen Menschen in Not half und ihnen Hoffnung gab. Sein Beispiel zeigt uns, wie wichtig es ist, anderen zu helfen und sich um unsere Mitmenschen zu kümmern.
Der Glaube an den echten Nikolaus kann unser Leben bereichern, indem wir lernen, großzügig und liebevoll zu sein. Wir sollten uns auch die Zeit nehmen, traditionelle Rituale und Bräuche am Nikolaustag zu pflegen und uns bewusst machen, dass es bei diesem Tag nicht nur um die Geschenke geht. Es geht darum, die wahren Werte hinter dem Geschenkebringer zu entdecken und sie in unserem Leben umzusetzen – Nächstenliebe, Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft gegenüber anderen Menschen.
Wie der Glaube an den echten Nikolaus das Leben bereichern kann
Wenn man an den Nikolaus denkt, denken viele Menschen spontan an Geschenke und den Weihnachtsmann. Doch der eigentliche Sinn des Nikolaustags geht weit darüber hinaus. Der heilige Nikolaus war ein Bischof im 4. Jahrhundert in Myra und hat sein Leben der Hilfe anderer gewidmet. Er gilt als Schutzpatron von Kindern und Seeleuten und wird noch heute in der Kirche verehrt.
Seine Legenden erzählen von Wundern, die er vollbracht haben soll, um Menschen in Not zu helfen. Der Glaube an seinen Schutz und seine Großzügigkeit kann auch unser eigenes Leben bereichern, indem wir uns daran orientieren und selbst versuchen, anderen zu helfen und zu unterstützen. Das Brauchtum am Nikolaustag hat sich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt, aber die Grundidee bleibt gleich: anderen Freude bereiten und Nächstenliebe zeigen. Traditionelle Rituale wie das Aufstellen von Stiefeln oder das Verstecken kleiner Geschenke können dazu beitragen, dass Kinder diese Werte spielerisch lernen und erfahren können. Wenn wir uns auf die wahren Werte hinter dem Geschenkebringer besinnen, können wir nicht nur am 6. Dezember etwas Besonderes erleben, sondern auch in unserem alltäglichen Leben für andere da sein — so wie es auch der heilige Nikolaus vorgelebt hat.
Traditionelle Rituale und Bräuche am Nikolautstag
Am 6. Dezember wird weltweit der Nikolaustag gefeiert. Dieser Tag ist nicht nur eine Gelegenheit für Kinder, Geschenke von einem freundlichen alten Mann in rotem Mantel zu erhalten, sondern auch ein wichtiger Tag für das Brauchtum und die Traditionen. Die Rituale, die am Nikolautstag praktiziert werden, variieren je nach Region und Kultur, haben jedoch alle etwas gemeinsam — sie sind ein Ausdruck von Dankbarkeit und Nächstenliebe.
Ein bekanntes Ritual ist das Schuhputzen am Vorabend des Festtages, bei dem die Kinder ihre sauberen Schuhe vor die Tür stellen und darauf hoffen, dass der Nikolaus sie mit Süßigkeiten füllt. Eine andere Tradition sind die “Nikolausumzüge”, bei denen Menschen als Heiligen verkleidet durch die Straßen ziehen und kleine Geschenke an bedürftige Menschen verteilen. Diese Rituale erinnern uns daran, dass der Heilige Nikolaus nicht nur ein Bischof war, sondern auch eine Symbolfigur für Hilfe und Großzügigkeit darstellt — Werte, die heute noch genauso relevant sind wie im Jahrhundert seiner Legendenbildung in Myra (heute Türkei). Wenn wir uns auf diese traditionellen Bräuche konzentrieren und sie weitergeben können wir dazu beitragen den wahren Sinn hinter diesem besonderen Tag zu bewahren — jenseits von Konsumverhalten oder dem Vergleich mit dem moderneren Weihnachtsmann.
Warum es wichtig ist, die wahre Bedeutung dieses besonderen Tages kennenzulernen
Es ist Dezember und die Vorweihnachtszeit hat begonnen. Doch der Nikolaustag am 6. Dezember ist viel mehr als nur ein Tag, an dem Kinder Geschenke bekommen. Es lohnt sich, die wahre Bedeutung dieses besonderen Tages kennenzulernen. Der Heilige Nikolaus war ein Bischof im 4. Jahrhundert in Myra und wurde für seine Hilfe den Armen und Kranken gegenüber verehrt. Seine Geschichte und Legenden haben bis heute Bestand und sind Teil des Brauchtums am Nikolaustag. Die Symbolik rund um den Heiligen Nikolaus wie die drei goldenen Kugeln oder der gefüllte Stiefel sind Ausdruck von Großzügigkeit und Nächstenliebe, Werte, die auch heute noch wichtig sind. Indem wir uns mit dem Leben des Heiligen Nikolaus beschäftigen, können wir nicht nur unsere eigene Spiritualität bereichern, sondern auch lernen, wie wir anderen helfen können — sei es durch Spenden oder aktive Unterstützung von Hilfsorganisationen.
Hört man aufmerksam zu, kann man vielleicht sogar das Klingeln der Glocke des heiligen Mannes hören? Insgesamt gibt es viele traditionelle Rituale und Bräuche am Nikolautstag zu entdecken — aber vor allem sollten wir uns daran erinnern, dass dieser Tag eine Chance ist, um über die wahren Werte hinter dem Geschenkebringer nachzudenken.
Fazit: Die wahren Werte hinter dem Geschenkebringer entdecken
Wenn wir uns mit dem Nikolaustag beschäftigen, denken die meisten von uns sofort an den Weihnachtsmann und seine Geschenke. Aber der ursprüngliche Sinn des Tages geht viel tiefer als das. Der Heilige Nikolaus war ein Bischof im 4. Jahrhundert in Myra (heutige Türkei) und steht für Nächstenliebe und Großzügigkeit — Werte, die heutzutage oft vergessen werden. Seine Geschichte ist voller Legenden über seine Hilfe für Bedürftige und sein Leben wurde zu einem Vorbild für viele Menschen. Das Brauchtum rund um den Nikolaustag hat sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt und enthält viele symbolische Elemente wie zum Beispiel die drei goldenen Kugeln, die für das Geld stehen sollen, das er den Armen gegeben hat.
Traditionelle Rituale wie Stiefelputzen oder Süßigkeitenverteilung sind eine Erinnerung daran, dass es wichtig ist, auch anderen zu helfen und großzügig zu sein. Wenn wir uns auf diese wahren Werte hinter dem Geschenkebringer besinnen, können wir tatsächlich unser Leben bereichern und unsere Freude am Fest steigern. Es lohnt sich also wirklich hinzuhören und mehr über diesen besonderen Tag zu erfahren!
N!CE FAQ.
Warum feiern wir am 6. Dezember den Nikolaustag?
Am 6. Dezember feiern wir den Nikolaustag zu Ehren des heiligen Nikolaus von Myra, einem Bischof aus dem 4. Jahrhundert. Der Nikolaus ist bekannt für seine Großzügigkeit und Nächstenliebe, die er besonders den Armen und Bedürftigen entgegenbrachte. Seine Legenden erzählen von Wundern, die er vollbracht haben soll, wie etwa das Wiederbeleben dreier ermordeter Kinder. Der Brauch des Nikolaus hat eine lange Tradition in Europa und geht auf das christliche Fest der Geburt Jesu Christi zurück. Ursprünglich war der Nikolaus allerdings kein Geschenkebringer, sondern ein heiliger Schutzpatron der Seefahrer, Kaufleute und Kinder. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Brauch des Schenkens am Nikolaustag jedoch immer mehr zum festen Bestandteil des Feiertags. Besonders in Deutschland ist es üblich, dass Kinder ihre geputzten Stiefel vor die Tür stellen und am Morgen vom Nikolaus mit Süßigkeiten und kleinen Geschenken gefüllt vorfinden. In vielen Regionen Deutschlands gibt es auch Umzüge mit dem heiligen Mann, bei denen er gemeinsam mit seinem Begleiter Knecht Ruprecht oder dem Krampus durch die Straßen zieht und Süßigkeiten an die Kinder verteilt oder auch mal eine Rute schwingt. Der Nikolaustag ist also ein wichtiger Feiertag in der christlichen Tradition Europas und ein schöner Anlass, um anderen eine Freude zu machen und Nächstenliebe zu zeigen.
Was ist die Geschichte von Nikolaus?
Nikolaus ist eine bekannte Figur in der Weihnachtszeit und hat eine lange Geschichte. Die Legende besagt, dass Nikolaus im 4. Jahrhundert in Myra, einer Stadt in der heutigen Türkei, geboren wurde. Er war ein Bischof und bekannt für seine Großzügigkeit gegenüber den Armen und Bedürftigen. Eines seiner berühmtesten Wunder war es angeblich, die Töchter eines Mannes vor der Prostitution zu retten, indem er ihnen heimlich Geld gab. Nach seinem Tod am 6. Dezember wurde Nikolaus als Heiliger verehrt und sein Gedenktag fiel auf diesen Tag. Die Tradition des Schenkens von Geschenken an diesem Tag geht auf seine Großzügigkeit zurück. Im Laufe der Jahre hat sich die Figur des Nikolaus weiterentwickelt und ist heute bekannt als Santa Claus oder Weihnachtsmann. Er wird oft mit einem roten Mantel, einem weißen Bart und einem Sack voller Geschenke dargestellt, den er an Kinder verteilt. In vielen Ländern wird Nikolaus noch immer am 6. Dezember gefeiert und Geschenke werden ausgetauscht. Die Geschichte von Nikolaus bleibt bis heute eine wichtige Tradition in vielen Kulturen und erinnert uns daran, anderen zu helfen und großzügig zu sein.
Wer war der Nikolaus wirklich?
Der Nikolaus, auch bekannt als St. Nikolaus, war ein christlicher Heiliger des 4. Jahrhunderts. Er wurde in der heutigen Türkei geboren und war Bischof von Myra. Der Legende nach soll er zahlreiche Wunder vollbracht haben und den Armen geholfen haben. Die Figur des Nikolaus verbreitete sich im Mittelalter in Europa und wurde im Laufe der Zeit mit verschiedenen Bräuchen und Geschichten verbunden. So entwickelte sich die Tradition, dass der Nikolaus am 6. Dezember Geschenke an brave Kinder verteilt. Im Laufe der Zeit wurden dem Nikolaus auch weitere Attribute zugeschrieben, wie die rote Kleidung und der Bart. Diese Elemente wurden später von der Figur des Weihnachtsmanns übernommen. Heute wird der Nikolaustag in vielen Ländern gefeiert und ist ein wichtiger Teil der Vorweihnachtszeit. In einigen Regionen gibt es spezielle Bräuche wie das Aufstellen von Strohpuppen oder das Singen von Liedern. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Figur des Nikolaus eine lange Geschichte hat und eng mit dem christlichen Glauben sowie verschiedenen regionalen Traditionen verbunden ist.
Warum kommt der Nikolaus aus der Türkei?
Der Nikolaus kommt aus der Türkei, weil er dort geboren wurde. Genauer gesagt stammt er aus der Stadt Patara in der heutigen Provinz Antalya. Dort lebte er im 4. Jahrhundert und war als Bischof tätig. Nach seinem Tod wurde er heiliggesprochen und seine Verehrung breitete sich schnell aus. Besonders in Deutschland und anderen europäischen Ländern entwickelte sich die Tradition des Nikolausfestes mit dem Besuch des Heiligen am 6. Dezember. Im Laufe der Zeit entstanden viele Legenden und Geschichten um den Nikolaus, die seine Großzügigkeit und Güte betonten. So soll er etwa armen Menschen Goldstücke geschenkt haben oder Kinder vor dem Hungertod gerettet haben. Heute wird der Nikolaus in vielen Ländern gefeiert, auch außerhalb Europas. Dabei hat sich das Bild des freundlichen alten Mannes mit weißem Bart und rotem Mantel etabliert, der Geschenke verteilt und für Freude sorgt. Insgesamt ist die Herkunft des Nikolaus aus der Türkei ein wichtiger Teil seiner Geschichte und Tradition, der bis heute gepflegt wird.
Weitere Themen:
- Genussvolle Osterfreuden: Fünf köstliche Brunch-Ideen für festliche StundenDas Osterfest hält die bezaubernde Gelegenheit bereit, in entspannter Atmosphäre mit Familie und Freunden bei einem ausgedehnten Brunch zusammenzukommen. Liebevoll gedeckte Tische, frische Frühlingsdekorationen und ein harmonisches Zusammenspiel aus süßen wie herzhaften Köstlichkeiten prägen traditionell diesen besonderen Feiertag. Kreative Inspirationen für den Osterbrunch sorgen dabei für kulinarische Überraschungen und Erinnerungen, die weit über das Fest
- Die 5 besten Superfoods dieser Welt – Was sie können und warum du sie probieren solltest 🌿🥑Welche sind die besten?
- Lustig dekorierte Hühnereier: Kreative Ideen für Ostern 🐣🌸Osterzeit ist Bastelzeit! 🌼 In unserem heutigen Video zeigen wir dir, wie du lustig dekorierte Hühnereier gestalten kannst – perfekt für Ostern oder jeden anderen Anlass, an dem du kreativ sein möchtest! 🥚🎨 Entdecke unser einfaches Grundrezept und verschiedene witzige Deko-Ideen, die garantiert jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. 🎥👩🎨Auch unsere Goldene Milch! 🎥 Schau
- “Joghurt-Apfelmus-Dessert: Einfach & Lecker 🍏🍨”🎥 Schau dir das Video an und verwöhne dich mit einem süßen Genussmoment
- Mocktail Pussy Foot: Erfrischend & Lecker 🍹✨Mit Video, Erfrischend & Lecker