[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Leidet ihr am Panda-Syndrom? Zur Beantwortung dieser Frage, stell dir folgende Situation vor: Eigentlich sind die beiden ein Traumpaar. Am liebsten liegen sie nebeneinander auf dem Rücken, jeder vertieft in die Betrachtung seines Bambusstabs. Hin und wieder berühren sich ihre Arme oder Beine, sie fühlen sich wohl miteinander und sind froh, dass der Andere da ist.
Die Rede ist von Pandas, den schwarz-weißen Kuschelbären. Ersetzt du „Bambusstab“ in der obigen Szene jedoch durch „Smartphone“, erinnert dich die Szene bedenklich an deine eigene Beziehung zu deinem Freund? Oh oh, das Panda-Syndrom hat wohl auch vor eurer Beziehung nicht Halt gemacht.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][jwplayer video_key=“lEThPGPy“ headline=“So kriegst du sofort mehr Sex“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_masonry_grid post_type=“ids“ element_width=“12″ item=“1898″ grid_id=“vc_gid:1485869737985-1a1c8046-16dc-9″ include=“3302″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]
Was ist das Panda-Syndrom?
Pandas sind unglaublich gemütliche und treue Tiere, die sich mit einem Artgenossen an ihrer Seite am wohlsten fühlen. Sie sind jedoch so bequem, um nicht zu sagen faul, dass sie die Energie für Sex maximal einmal im Jahr aufbringen. Daraus hat sich der Begriff des Panda-Syndroms entwickelt, der für Paare steht, die meist seit einigen Jahren glücklich zusammen sind, deren sexuelle Aktivität aber gegen Null geht.
Panda-Syndrom Symptome
Ihr mögt euch, ihr küsst euch, verbringt gerne Zeit miteinander und kuschelt liebend gern – heißen und leidenschaftlichen Sex hattet ihr aber schon seit Monaten nicht mehr?! Ein klarer Fall des Panda-Syndroms!
Dass das nicht zwangsläufig etwas Schlimmes sein muss, zeigen platonische Beziehungen, bei denen sich die Partner ganz bewusst für eine Liebesbeziehung ohne Sex entschieden haben. In den meisten Fällen sexueller Abstinenz ist das jedoch nicht das Ergebnis einer bewussten Entscheidung, sondern die Leidenschaft ist den Partnern im Laufe der Zeit einfach abhandengekommen. Und das ist selten ein gutes Zeichen für eine Beziehung.
Was hilft gegen das Panda-Syndrom?
Die Leidenschaft muss wieder entfacht werden und das geht nur, wenn beide Partner ernsthaft etwas an der aktuellen Panda-Syndrom-Situation ändern wollen! Macht euch bewusst, was ihr am Anfang eurer Beziehung so anziehend aneinander fandet und versucht, euch wieder in diese erste kribblige Phase zu versetzen, in der ihr überhaupt nicht die Finger voneinander lassen konntet.
Spielt zum Beispiel das Treffen nach, bei dem ihr das erste Mal miteinander geschlafen habt und lasst es wieder wie damals knistern.
Auch Rollenspiele können helfen wieder Schwung ins Sexleben zu bringen. Das klingt zwar unromantisch, es kann aber sogar helfen, eine Art Sex-To-Do-Liste zu schreiben, mit allen Dingen, die euch sexuell immer schon mal gereizt haben, an die ihr euch aber noch nie herangetraut habt.
Befolgt ihr diese Tipps, erinnert euer Sex-Verhalten bestimmt bald wieder mehr an das von Hasen, statt Pandas.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row]
Leidet ihr am Panda-Syndrom? Zur Beantwortung dieser Frage, stell dir folgende Situation vor: Eigentlich sind die beiden ein Traumpaar. Am liebsten liegen sie nebeneinander auf dem Rücken, jeder vertieft in die Betrachtung seines Bambusstabs. Hin und wieder berühren sich ihre Arme oder Beine, sie fühlen sich wohl miteinander und sind froh, dass der Andere da ist.
Die Rede ist von Pandas, den schwarz-weißen Kuschelbären. Ersetzt du „Bambusstab“ in der obigen Szene jedoch durch „Smartphone“, erinnert dich die Szene bedenklich an deine eigene Beziehung zu deinem Freund? Oh oh, das Panda-Syndrom hat wohl auch vor eurer Beziehung nicht Halt gemacht.
Was ist das Panda-Syndrom?
Pandas sind unglaublich gemütliche und treue Tiere, die sich mit einem Artgenossen an ihrer Seite am wohlsten fühlen. Sie sind jedoch so bequem, um nicht zu sagen faul, dass sie die Energie für Sex maximal einmal im Jahr aufbringen. Daraus hat sich der Begriff des Panda-Syndroms entwickelt, der für Paare steht, die meist seit einigen Jahren glücklich zusammen sind, deren sexuelle Aktivität aber gegen Null geht.
Panda-Syndrom Symptome
Ihr mögt euch, ihr küsst euch, verbringt gerne Zeit miteinander und kuschelt liebend gern – heißen und leidenschaftlichen Sex hattet ihr aber schon seit Monaten nicht mehr?! Ein klarer Fall des Panda-Syndroms!
Dass das nicht zwangsläufig etwas Schlimmes sein muss, zeigen platonische Beziehungen, bei denen sich die Partner ganz bewusst für eine Liebesbeziehung ohne Sex entschieden haben. In den meisten Fällen sexueller Abstinenz ist das jedoch nicht das Ergebnis einer bewussten Entscheidung, sondern die Leidenschaft ist den Partnern im Laufe der Zeit einfach abhandengekommen. Und das ist selten ein gutes Zeichen für eine Beziehung.
Was hilft gegen das Panda-Syndrom?
Die Leidenschaft muss wieder entfacht werden und das geht nur, wenn beide Partner ernsthaft etwas an der aktuellen Panda-Syndrom-Situation ändern wollen! Macht euch bewusst, was ihr am Anfang eurer Beziehung so anziehend aneinander fandet und versucht, euch wieder in diese erste kribblige Phase zu versetzen, in der ihr überhaupt nicht die Finger voneinander lassen konntet.
Spielt zum Beispiel das Treffen nach, bei dem ihr das erste Mal miteinander geschlafen habt und lasst es wieder wie damals knistern.
Auch Rollenspiele können helfen wieder Schwung ins Sexleben zu bringen. Das klingt zwar unromantisch, es kann aber sogar helfen, eine Art Sex-To-Do-Liste zu schreiben, mit allen Dingen, die euch sexuell immer schon mal gereizt haben, an die ihr euch aber noch nie herangetraut habt.
Befolgt ihr diese Tipps, erinnert euer Sex-Verhalten bestimmt bald wieder mehr an das von Hasen, statt Pandas.