[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Was passiert, wenn du plötzlich etwas bei einem völlig Fremden empfindest, was du bei deinem eigenen Partner immer vermisst hast? Genau das hat die Bloggerin und Autorin Cindy Alva erlebt und ihre Geschichte in dem Roman „Babum“ verarbeitet. Auf Nice! stellt sie einen Auszug aus dem Werk vor:[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][jwplayer video_key=“qezIqqbS“ headline=“So angelst du dir einen heißeren Partner als dich selbst“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]„Du hast also einen Freund…?“
Nackt, in meinem Bett liegend, erschöpft von der vergangenen Stunde, sah er mich fragend an „Und… du hast also einen Freund…“ Ich schluckte. „Sagen wir, es ist kompliziert…“ Er lachte… „Meine Güte! Typisch Anwälte…“ Ich lächelte nervös und erhob mich, um uns etwas zu trinken aus dem Kühlschrank zu holen. Um jeden Preis, wollte ich eine Konversation in diese Richtung vermeiden.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_masonry_grid post_type=“ids“ element_width=“12″ item=“1898″ grid_id=“vc_gid:1486741997594-4b9ad852-a2d4-2″ include=“4736″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]„Ich wollte ihm nichts über Chris erzählen.“
Ich wollte nicht, dass er mich irgendetwas über Chris fragte, wollte nichts über ihn erzählen, wollte nicht eingestehen, dass er ein großartiger Kerl war und ich ihn nicht verdiente. Dass ich diejenige war, die sich für sich selbst schämen und in schlechtem Gewissen ertrinken sollte… Stattdessen murmelte ich nur etwas von komplizierten Umständen und davon, dass ich selbst nicht wusste, ob diese Beziehung wirklich noch bestand oder nicht.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]„Doch nicht nur ich betrog meinen Partner…“
Und damit war nicht genug! Ich selbst konnte und wollte nicht wahrhaben, dass Rico vielleicht auch eine Partnerin hatte und ich seine „Geliebte“ war. Ich war niemals jemandes Geliebte, diejenige die alles zerstörte, die sich mit einem Versteckspiel zufriedengab, das fünfte Rad am Wagen. Drei waren in einer solchen Konstellation schließlich einer zu viel! In diesem Fall waren es ja sogar vier… Oh Gott, mir wurde schlecht. Ich lenkte ihn ab und fing an von meinen Urlaubsplänen zu erzählen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][jwplayer video_key=“97fgznx8″ headline=“6 Dinge, die sich Frauen beim Sex von Männern wünschen“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]„Bei dem Gedanken mit ihm allein zu sein, wurde mir übel.“
„In einer Woche geht es los! Road Trip durch den Südosten Spaniens! Mit… einigen Freunden!“ Das war immerhin nur zum Teil gelogen. Der Urlaub stand tatsächlich vor der Tür. Jedoch ohne Freunde und nur mit Chris… Bei dem Gedanken daran, bald zehn Tage mit ihm allein zu sein, verschlimmerte sich meine Übelkeit…
Hör‘ auf mit dem Unsinn, sagte ich mir. Das hier hat nichts zu bedeuten! Chris ist und bleibt dein Partner fürs Leben! Warte ab, bis deine Zeit in Spanien vorbei ist, dann hast du wieder einen klaren Kopf und bist bei Verstand…[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_masonry_grid post_type=“ids“ element_width=“12″ item=“1898″ grid_id=“vc_gid:1486741997596-85904030-a967-2″ include=“8688″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]„Ich dachte an kaum etwas Anderes, als an seine Berührungen…“
Es schien wirklich, als hätte ich meinen Verstand verloren. Als hätte mir Rico meinen Verstand geraubt. Ich dachte an kaum etwas Anderes, als an seine Berührungen. Ich verhielt mich völlig widersprüchlich… Sobald er mich anrief, wurde ich zum zahmen Kätzchen, säuselte in den Hörer und ließ mich in stundenlange Gespräche bis tief in die Nacht verwickeln und sobald er durch meine Türschwelle trat, wurde ich zu seiner Beute.
Willst du weiterlesen? Dann kannst du dir Cindy Alvas Roman „Babum“ hier kaufen oder sofort downloaden:[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_single_image image=“13384″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https://www.amazon.de/Babum-Cindy-Alva-ebook/dp/B01ETMU4AK/ref=as_li_ss_il?ie=UTF8&linkCode=li3&tag=bettgeflueste-21&linkId=eff216156927cee28f58fcde9dc30ff0″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row]
Was passiert, wenn du plötzlich etwas bei einem völlig Fremden empfindest, was du bei deinem eigenen Partner immer vermisst hast? Genau das hat die Bloggerin und Autorin Cindy Alva erlebt und ihre Geschichte in dem Roman „Babum“ verarbeitet. Auf Nice! stellt sie einen Auszug aus dem Werk vor:
„Du hast also einen Freund…?“
Nackt, in meinem Bett liegend, erschöpft von der vergangenen Stunde, sah er mich fragend an „Und… du hast also einen Freund…“ Ich schluckte. „Sagen wir, es ist kompliziert…“ Er lachte… „Meine Güte! Typisch Anwälte…“ Ich lächelte nervös und erhob mich, um uns etwas zu trinken aus dem Kühlschrank zu holen. Um jeden Preis, wollte ich eine Konversation in diese Richtung vermeiden.
„Ich wollte ihm nichts über Chris erzählen.“
Ich wollte nicht, dass er mich irgendetwas über Chris fragte, wollte nichts über ihn erzählen, wollte nicht eingestehen, dass er ein großartiger Kerl war und ich ihn nicht verdiente. Dass ich diejenige war, die sich für sich selbst schämen und in schlechtem Gewissen ertrinken sollte… Stattdessen murmelte ich nur etwas von komplizierten Umständen und davon, dass ich selbst nicht wusste, ob diese Beziehung wirklich noch bestand oder nicht.
„Doch nicht nur ich betrog meinen Partner…“
Und damit war nicht genug! Ich selbst konnte und wollte nicht wahrhaben, dass Rico vielleicht auch eine Partnerin hatte und ich seine „Geliebte“ war. Ich war niemals jemandes Geliebte, diejenige die alles zerstörte, die sich mit einem Versteckspiel zufriedengab, das fünfte Rad am Wagen. Drei waren in einer solchen Konstellation schließlich einer zu viel! In diesem Fall waren es ja sogar vier… Oh Gott, mir wurde schlecht. Ich lenkte ihn ab und fing an von meinen Urlaubsplänen zu erzählen.
„Bei dem Gedanken mit ihm allein zu sein, wurde mir übel.“
„In einer Woche geht es los! Road Trip durch den Südosten Spaniens! Mit… einigen Freunden!“ Das war immerhin nur zum Teil gelogen. Der Urlaub stand tatsächlich vor der Tür. Jedoch ohne Freunde und nur mit Chris… Bei dem Gedanken daran, bald zehn Tage mit ihm allein zu sein, verschlimmerte sich meine Übelkeit…
Hör‘ auf mit dem Unsinn, sagte ich mir. Das hier hat nichts zu bedeuten! Chris ist und bleibt dein Partner fürs Leben! Warte ab, bis deine Zeit in Spanien vorbei ist, dann hast du wieder einen klaren Kopf und bist bei Verstand…
„Ich dachte an kaum etwas Anderes, als an seine Berührungen…“
Es schien wirklich, als hätte ich meinen Verstand verloren. Als hätte mir Rico meinen Verstand geraubt. Ich dachte an kaum etwas Anderes, als an seine Berührungen. Ich verhielt mich völlig widersprüchlich… Sobald er mich anrief, wurde ich zum zahmen Kätzchen, säuselte in den Hörer und ließ mich in stundenlange Gespräche bis tief in die Nacht verwickeln und sobald er durch meine Türschwelle trat, wurde ich zu seiner Beute.
Willst du weiterlesen? Dann kannst du dir Cindy Alvas Roman „Babum“ hier kaufen oder sofort downloaden:
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