Vor allem Männer kommen gern schnell zur Sache. Da kommen Streicheleinheiten und Co. beim Liebesakt oft zu kurz. Dabei verpasst ihr beide was! Denn wusstest du, dass es zwei Arten der erogenen Zonen gibt, die euch ganz unterschiedlich zum Orgasmus bringen können?
Nicht-spezifische Zonen schaffen Vorfreude
Das Streicheln und Verwöhnen der versteckten, also nicht-spezifischen, erogenen Zonen löst Erwartungen und Vorfreude auf die Stimulation der spezifischen Zonen und den Geschlechtsverkehr aus. Zu den nicht-spezifischen Zonen gehören beispielsweise die Seiten des Halses, der Nacken, die Füße sowie die Innenseiten der Oberschenkel. Wenn diese Zonen von eurem Partner verwöhnt werden, und andersrum, steigt ein angenehmes Kribbeln auf, mit der Hoffnung auf mehr.
Spezifische Zonen führen zum Orgasmus
Um diese Erwartung zu erfüllen, könnt ihr euch jetzt euren spezifischen erogenen Zonen widmen. Hierzu gehören – wer hätte es gedacht! – die Schamlippen sowie Penis, Hoden und Anus. Diese Zonen haben eine hohe Nervendichte und sind daher sehr erregbar. Deshalb bitte unbedingt küssen, lecken, knabbern und mehr!
Luststeigerung durch Kombination
Wenn du deinen Partner gut kennst, weißt du natürlich sicher, welche Stellen ihn besonders verrückt machen. Vergiss aber dabei die anderen Zonen auch nicht, denn mit kleinen Neckereien könnt ihr euch gegenseitig in den Gefühlswahnsinn treiben. Ihr beide werdet es lieben.
Deshalb nehmt euch ruhig mal wieder etwas mehr Zeit füreinander, treibt eure Lust ins Unermessliche und erlebt einen gemeinsamen, explosiven Höhepunkt!