[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Wir Mädels lieben Schmuck, das ist kein Geheimnis. Ob Statement-Kette, Armreif oder Ohrstecker, wir wollen sie alle haben. Wem die klassischen Stücke nicht individuell genug oder zu langweilig sind, der kann über ein Intim-Piercing, zum Beispiel das Christina-Piercing, nachdenken.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][jwplayer video_key=“1Z33r5kP“ headline=“So gelingt die perfekte Intimrasur ohne Irritationen“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]
Was ist ein Christina-Piercing?
Das Christina-Piercing ist eines der klassischen Intim-Piercings bei Frauen und besteht aus oder Kugeln, die vertikal gestochen werden und unter der Haut miteinander verbunden sind. Die untere Kugel sitzt dort, wo die Falte der äußeren Schamlippen anfängt, die obere wird auf dem Venushügel platziert, weshalb das Christina-Piercing auch als Venushügel-Piercing bekannt ist.
Was gilt es beim Christina-Piercing zu beachten?
Bei manchen Frauen ist das Stechen eines Christina-Piercings aus anatomischen Gründen nicht möglich, zum Beispiel wenn die Vorhaut der Klitoris direkt am Venushügel ansetzt, oder die Falte der äußeren Schamlippen fehlt.
Kommt ein Christina-Piercing jedoch in Frage, empfiehlt sich vor dem Stechen eine Intimrasur für einen leichteren Stechvorgang. Die Schmerzen bei einem Christina-Piercing halten sich meist in Grenzen, dafür ist der Abheilungsprozess nicht ganz unproblematisch und dauert oft mehrere Monate bis zu einem halben Jahr.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_masonry_grid post_type=“ids“ element_width=“12″ item=“1898″ grid_id=“vc_gid:1478599385901-b56c9215-857d-10″ include=“3801″][/vc_column][/vc_row]
Wir Mädels lieben Schmuck, das ist kein Geheimnis. Ob Statement-Kette, Armreif oder Ohrstecker, wir wollen sie alle haben. Wem die klassischen Stücke nicht individuell genug oder zu langweilig sind, der kann über ein Intim-Piercing, zum Beispiel das Christina-Piercing, nachdenken.
So gelingt die perfekte Intimrasur
|Wir Mädels lieben Schmuck, das ist kein Geheimnis. Ob Statement-Kette, Armreif oder Ohrstecker, wir wollen sie alle haben. Wem die klassischen Stücke nicht individuell genug oder zu langweilig sind, der kann über ein Intim-Piercing, zum Beispiel das Christina-Piercing, nachdenken.
So gelingt die perfekte Intimrasur
So gelingt die perfekte Intimrasur|So gelingt die perfekte Intimrasur
Was ist ein Christina-Piercing?
Das Christina-Piercing ist eines der klassischen Intim-Piercings bei Frauen und besteht aus oder Kugeln, die vertikal gestochen werden und unter der Haut miteinander verbunden sind. Die untere Kugel sitzt dort, wo die Falte der äußeren Schamlippen anfängt, die obere wird auf dem Venushügel platziert, weshalb das Christina-Piercing auch als Venushügel-Piercing bekannt ist.
|
Was ist ein Christina-Piercing?
Das Christina-Piercing ist eines der klassischen Intim-Piercings bei Frauen und besteht aus oder Kugeln, die vertikal gestochen werden und unter der Haut miteinander verbunden sind. Die untere Kugel sitzt dort, wo die Falte der äußeren Schamlippen anfängt, die obere wird auf dem Venushügel platziert, weshalb das Christina-Piercing auch als Venushügel-Piercing bekannt ist.
Was gilt es beim Christina-Piercing zu beachten?
Bei manchen Frauen ist das Stechen eines Christina-Piercings aus anatomischen Gründen nicht möglich, zum Beispiel wenn die Vorhaut der Klitoris direkt am Venushügel ansetzt, oder die Falte der äußeren Schamlippen fehlt.
Kommt ein Christina-Piercing jedoch in Frage, empfiehlt sich vor dem Stechen eine Intimrasur für einen leichteren Stechvorgang. Die Schmerzen bei einem Christina-Piercing halten sich meist in Grenzen, dafür ist der Abheilungsprozess nicht ganz unproblematisch und dauert oft mehrere Monate bis zu einem halben Jahr.
Wie viel kostet ein Christina-Piercing?
Wenn Sie darüber nachdenken, sich ein Christina-Piercing oder eine andere Art von Körperkunst stechen zu lassen, fragen Sie sich vieleicheicht: „Wie viel kostet ein Christina-Piercing?“ Aber bevor wir diese Frage beantworten, ist es wichtig, dass wir verstehen, was ein Christina-Piercing eigentlich ist und warum sich so viele Menschen, die Piercings haben, dafür entscheiden. Für diejenigen unter euch, die es nicht wissen: Bei einem Christina-Piercing wird ein langer Metallstreifen, ein sogenannter Barbell, durch die Nasenlöcher, oder an anderer Stelle der Person gestochen, die das Piercing haben möchte. Der Barbell ist mit einem kettenähnlichen Faden am Nasenloch befestigt, der dann um die Rückseite des Ohrs der Person geschlungen wird.
Christina-Piercings sind vor allem in Europa beliebt und im Vergleich zu normalen Piercings sehr kunstvoll und aufwendig. Wenn Sie sich für ein Christina-Piercing entscheiden, sollten Sie bedenken, dass die Auswahl ziemlich groß ist. Abgesehen von der oben erwähnten Barbell gibt es verschiedene Arten von Materialien, die zur Herstellung des eigentlichen Piercings verwendet werden, wie z.B. unechte Perlen, Acrylbarbells, Edelstahlbarbells, Edelsteinbarbells, usw.
Das Christina-Piercing zählt zu den Oberflächenpiercings und das Stechen sollte generell und wir denken selbstverständlich nur in vertrauenswürdigen Studios gestochen, durchgeführt werden. Ein Christina-Piercing kostet regional recht unterschiedlich viel und variiert von Stadt zu Stadt.. Du solltest dich aber auf etwa 70 bis 100 Euro inklusive Piercingschmuck einstellen.
Die häufigsten Piercings
Die beliebtesten Piercings sind oft an Lippen, Nasen, Kinn und auch der sehr bekannte Bauchnabelpiercing zu finden. Dies sind die Körperteile, die eine große Bewegungsvielfalt aufweisen und oft auch gut sichtbar sind. Nasenpiercings können klein und zart oder groß und aufwendig sein. Manche Menschen piercen sogar beide Nasenlöcher, um sie an Brüste erinnern zu lassen.
Nadelpiercings
Vielleicht haben Sie schon einmal Bilder oder ein Video von einer Person gesehen, deren Brustwarzen mit einer Akupunkturnadel gepierct wurden. Dies ist eine sehr alte Methode des Piercings, die es schon seit Hunderten von Jahren gibt. Nadelpiercings werden häufig am Innenohr, an der Außenseite des Ohrs, an der Oberlippe oder am Kinn und an der Außenseite des Mittelohrs gestochen.
Ohrläppchen-Piercings
Ohrläppchenpiercings werden oft fälschlicherweise für Piercings gehalten, sind aber in Wirklichkeit separate Hautbereiche, die sich mit Flüssigkeit füllen. Diese Bereiche sind zwar nicht so schmerzhaft wie die anderen Piercings, aber es dauert einige Zeit, bis sie verheilt sind, und es kann sogar zu Juckreiz, Schwellungen und/oder Rötungen kommen. Wenn du dich für ein Ohrläppchenpiercing entscheidest, solltest du es dir von einem Fachmann stechen lassen, der diese Art von Piercings macht.
Bügel- und Ohrsteckerpiercings
Bügelpiercings sind die beliebtesten Piercings für Frauen. Sie reichen bis zu den Lippen und erstrecken sich über das ganze Ohrläppchen. Ohrstecker sind ebenfalls sehr beliebt und reichen normalerweise bis zu den Nasenlöchern oder Ohrläppchen (bei Männern).
Körpermodifikationen
Körpermodifikationen können ziemlich teuer sein und werden in der Regel nur von Personen mit viel Geld durchgeführt. Es gibt jedoch viele Piercings, mit denen man seinem Aussehen ein kreatives Flair verleihen kann, z. B. Tätowierungen, Körperpiercings, Ohrringe und Körpermodifikationen. Körperpiercings sind die seltensten Piercings, aber sie sind bei Frauen am beliebtesten. Die kostengünstigste und am wenigsten dauerhafte aller Körpermodifikationen ist eine Tätowierung.
Brustwarzenpiercings
Das Brustwarzenpiercing, auch Nippelgurt genannt, ist bei weitem die häufigste und kostengünstigste Art des Piercings. Auch wenn der Vorgang schmerzhaft sein mag, verursacht er kaum Beschwerden und in der Regel auch keine Infektionen. Aufgrund der Lage der Brustwarze sollte eine schwangere Frau jedoch niemals ein Brustwarzenpiercing haben.
|
Was gilt es beim Christina-Piercing zu beachten?
Bei manchen Frauen ist das Stechen eines Christina-Piercings aus anatomischen Gründen nicht möglich, zum Beispiel wenn die Vorhaut der Klitoris direkt am Venushügel ansetzt, oder die Falte der äußeren Schamlippen fehlt.
Kommt ein Christina-Piercing jedoch in Frage, empfiehlt sich vor dem Stechen eine Intimrasur für einen leichteren Stechvorgang. Die Schmerzen bei einem Christina-Piercing halten sich meist in Grenzen, dafür ist der Abheilungsprozess nicht ganz unproblematisch und dauert oft mehrere Monate bis zu einem halben Jahr.
Wie viel kostet ein Christina-Piercing?
Wenn Sie darüber nachdenken, sich ein Christina-Piercing oder eine andere Art von Körperkunst stechen zu lassen, fragen Sie sich vieleicheicht: „Wie viel kostet ein Christina-Piercing?“ Aber bevor wir diese Frage beantworten, ist es wichtig, dass wir verstehen, was ein Christina-Piercing eigentlich ist und warum sich so viele Menschen, die Piercings haben, dafür entscheiden. Für diejenigen unter euch, die es nicht wissen: Bei einem Christina-Piercing wird ein langer Metallstreifen, ein sogenannter Barbell, durch die Nasenlöcher, oder an anderer Stelle der Person gestochen, die das Piercing haben möchte. Der Barbell ist mit einem kettenähnlichen Faden am Nasenloch befestigt, der dann um die Rückseite des Ohrs der Person geschlungen wird.
Christina-Piercings sind vor allem in Europa beliebt und im Vergleich zu normalen Piercings sehr kunstvoll und aufwendig. Wenn Sie sich für ein Christina-Piercing entscheiden, sollten Sie bedenken, dass die Auswahl ziemlich groß ist. Abgesehen von der oben erwähnten Barbell gibt es verschiedene Arten von Materialien, die zur Herstellung des eigentlichen Piercings verwendet werden, wie z.B. unechte Perlen, Acrylbarbells, Edelstahlbarbells, Edelsteinbarbells, usw.
Das Christina-Piercing zählt zu den Oberflächenpiercings und das Stechen sollte generell und wir denken selbstverständlich nur in vertrauenswürdigen Studios gestochen, durchgeführt werden. Ein Christina-Piercing kostet regional recht unterschiedlich viel und variiert von Stadt zu Stadt.. Du solltest dich aber auf etwa 70 bis 100 Euro inklusive Piercingschmuck einstellen.
Die häufigsten Piercings
Die beliebtesten Piercings sind oft an Lippen, Nasen, Kinn und auch der sehr bekannte Bauchnabelpiercing zu finden. Dies sind die Körperteile, die eine große Bewegungsvielfalt aufweisen und oft auch gut sichtbar sind. Nasenpiercings können klein und zart oder groß und aufwendig sein. Manche Menschen piercen sogar beide Nasenlöcher, um sie an Brüste erinnern zu lassen.
Nadelpiercings
Vielleicht haben Sie schon einmal Bilder oder ein Video von einer Person gesehen, deren Brustwarzen mit einer Akupunkturnadel gepierct wurden. Dies ist eine sehr alte Methode des Piercings, die es schon seit Hunderten von Jahren gibt. Nadelpiercings werden häufig am Innenohr, an der Außenseite des Ohrs, an der Oberlippe oder am Kinn und an der Außenseite des Mittelohrs gestochen.
Ohrläppchen-Piercings
Ohrläppchenpiercings werden oft fälschlicherweise für Piercings gehalten, sind aber in Wirklichkeit separate Hautbereiche, die sich mit Flüssigkeit füllen. Diese Bereiche sind zwar nicht so schmerzhaft wie die anderen Piercings, aber es dauert einige Zeit, bis sie verheilt sind, und es kann sogar zu Juckreiz, Schwellungen und/oder Rötungen kommen. Wenn du dich für ein Ohrläppchenpiercing entscheidest, solltest du es dir von einem Fachmann stechen lassen, der diese Art von Piercings macht.
Bügel- und Ohrsteckerpiercings
Bügelpiercings sind die beliebtesten Piercings für Frauen. Sie reichen bis zu den Lippen und erstrecken sich über das ganze Ohrläppchen. Ohrstecker sind ebenfalls sehr beliebt und reichen normalerweise bis zu den Nasenlöchern oder Ohrläppchen (bei Männern).
Körpermodifikationen
Körpermodifikationen können ziemlich teuer sein und werden in der Regel nur von Personen mit viel Geld durchgeführt. Es gibt jedoch viele Piercings, mit denen man seinem Aussehen ein kreatives Flair verleihen kann, z. B. Tätowierungen, Körperpiercings, Ohrringe und Körpermodifikationen. Körperpiercings sind die seltensten Piercings, aber sie sind bei Frauen am beliebtesten. Die kostengünstigste und am wenigsten dauerhafte aller Körpermodifikationen ist eine Tätowierung.
Brustwarzenpiercings
Das Brustwarzenpiercing, auch Nippelgurt genannt, ist bei weitem die häufigste und kostengünstigste Art des Piercings. Auch wenn der Vorgang schmerzhaft sein mag, verursacht er kaum Beschwerden und in der Regel auch keine Infektionen. Aufgrund der Lage der Brustwarze sollte eine schwangere Frau jedoch niemals ein Brustwarzenpiercing haben.