Der weibliche Körper ist voller Geheimnisse und versteckten erogenen Zonen, die nur darauf warten, erforscht und stimuliert zu werden. Wusstest du, dass es große Unterschiede bei den verschiedenen Zonen gibt? Lies hier, welche das sind und wie du sie stimulieren kannst. Lass dich mal richtig verwöhnen und geh auf eine heiße Entdeckungsreise…
Unterschiede erogenen Zonen
werden unterteilt in spezifische erogenen Zonen und nicht-spezifische erogenen Zonen. Wo liegt welche Zone?
Spezifische erogene Zonen
Die spezifischen erogenen Zonen sind Brüste, Hals, Nacken, Mund und die Innenseite der Oberschenkel, so wie natürlich die im Bereich der Geschlechtsorgane: Vulva, Klitoris oder Dammregion.
Nicht-spezifischen erogene Zonen
Neben den spezifischen erogenen Zonen gibt es noch haarbewachsene Hautbereiche, die eine niedrigere Nervendichte haben. Bei der Stimulierung von diesen nicht-spezifischen erogenen Zonen sind allerdings nur 65% aller Frauen sexuell erregbar. Fußsohlen, Achselhöhlen, Arminnenbereiche, Lenden, die Haargrenze, das Rückgrat und sogar die Ellenbogen, gehören zu den nicht-spezifischen erogenen Zonen.
Erogene Zonen stimulieren und befriedigen
Warum steigert die Berührung der erogenen Zonen das Lustempfinden einer Frau so sehr? Weil es die Erwartung nach mehr Zuwendung und auf die nahe bevorstehende Stimulation der spezifischen erogenen Zonen, erhöht. Die erogenen Zonen müssen nicht unbedingt durch Berührungen stimuliert werden, sondern können auch durch Geräusche, Gerüche oder gewisse Gedanken erregt werden.
Es kommt auf die einzelne Frau an, wie sehr eine Reizung dieser Bereiche, sie wirklich stimuliert und befriedigt. Bei manchen Menschen sind gewisse erogene Zonen einfach nicht aktiv, oder werden nicht so leicht erregt wie bei anderen Menschen.