[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Zugegeben, man muss nicht jede Sex-Praktik verstehen oder gut finden. „Was dem einen nicht gefällt, kann dem anderen…“ und so weiter. Doch der britische „Dogging“-Trend überschreitet definitiv eine Grenze: Er kann auch völlig Unbeteiligte miteinbeziehen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][jwplayer video_key=“7kX4NLki“ headline=“Darauf musst du beim Outdoor-Sex achten“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_masonry_grid post_type=“ids“ element_width=“12″ item=“1898″ grid_id=“vc_gid:1475225692102-77d1d858-a094-8″ include=“4857″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]
Darum geht es beim „Dogging“:
„Dogging“ ist vor allem unter Exhibitionisten, Voyeuren und Swingern verbreitet. Bei der Sex-Praktik verabreden sich vorab Fremde im Internet an einem öffentlichen Ort, um dort miteinander Sex zu haben. Da Ort und Zeitpunkt vorab bekannt sind, können auch Außenstehende auftauchen und die Beteiligten beobachten.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]So lange dabei keine Unbeteiligten gestört werden, sind diese Treffen nicht zwangsläufig strafbar. Und genau hier liegt das Problem: Wer nur zufällig auf eine „Dogging“-Gruppe trifft, die sich in der Öffentlichkeit verabredet hat, kann ungewollt Zeuge von Sex-Treffen oder sogar ganzen Orgien werden.
Meine Meinung: Jeder sollte unbedingt seine sexuellen Vorlieben ausleben. Aber eben nur, solange sie nicht gegen das Gesetz verstoßen und keine Unbeteiligten verstören. Wie siehst du das?[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row]
Zugegeben, man muss nicht jede Sex-Praktik verstehen oder gut finden. „Was dem einen nicht gefällt, kann dem anderen…“ und so weiter. Doch der britische „Dogging“-Trend überschreitet definitiv eine Grenze: Er kann auch völlig Unbeteiligte miteinbeziehen.|Zugegeben, man muss nicht jede Sex-Praktik verstehen oder gut finden. „Was dem einen nicht gefällt, kann dem anderen…“ und so weiter. Doch der britische „Dogging“-Trend überschreitet definitiv eine Grenze: Er kann auch völlig Unbeteiligte miteinbeziehen.
Darauf musst du beim Outdoor-Sex achten|Darauf musst du beim Outdoor-Sex achten
Darum geht es beim „Dogging“:
„Dogging“ ist vor allem unter Exhibitionisten, Voyeuren und Swingern verbreitet. Bei der Sex-Praktik verabreden sich vorab Fremde im Internet an einem öffentlichen Ort, um dort miteinander Sex zu haben. Da Ort und Zeitpunkt vorab bekannt sind, können auch Außenstehende auftauchen und die Beteiligten beobachten.|
Darum geht es beim „Dogging“:
„Dogging“ ist vor allem unter Exhibitionisten, Voyeuren und Swingern verbreitet. Bei der Sex-Praktik verabreden sich vorab Fremde im Internet an einem öffentlichen Ort, um dort miteinander Sex zu haben. Da Ort und Zeitpunkt vorab bekannt sind, können auch Außenstehende auftauchen und die Beteiligten beobachten.
So lange dabei keine Unbeteiligten gestört werden, sind diese Treffen nicht zwangsläufig strafbar. Und genau hier liegt das Problem: Wer nur zufällig auf eine „Dogging“-Gruppe trifft, die sich in der Öffentlichkeit verabredet hat, kann ungewollt Zeuge von Sex-Treffen oder sogar ganzen Orgien werden.|So lange dabei keine Unbeteiligten gestört werden, sind diese Treffen nicht zwangsläufig strafbar. Und genau hier liegt das Problem: Wer nur zufällig auf eine „Dogging“-Gruppe trifft, die sich in der Öffentlichkeit verabredet hat, kann ungewollt Zeuge von Sex-Treffen oder sogar ganzen Orgien werden.
Meine Meinung: Jeder sollte unbedingt seine sexuellen Vorlieben ausleben. Aber eben nur, solange sie nicht gegen das Gesetz verstoßen und keine Unbeteiligten verstören. Wie siehst du das?|Meine Meinung: Jeder sollte unbedingt seine sexuellen Vorlieben ausleben. Aber eben nur, solange sie nicht gegen das Gesetz verstoßen und keine Unbeteiligten verstören. Wie siehst du das?