Zärtliche Massagen und völlige Entspannung: Beim Tantra-Sex geht es darum seinen eigenen Körper besser kennenzulernen. Mit diesen Tantra-Übungen aus dem Video kannst du ungeahnte Lust-Höhen erreichen. Denn tantrische Übungen dienen nicht der puren Lustbefriedigung – gerade deshalb können Tantra-Übungen eine ganz neue Erfahrung in deinem Liebesspiel sein.
Das erwartet Dich:
Was ist Tantra-Sex?
Beim Tantra-Sex geht es dagegen um die gemeinsame Erfahrung – anders als beim Kamasutra steht allerdings nicht der Spaß am Sex im Vordergrund, sondern die spirituelle Erfahrung. Wie Silvio Wirth, ein Tantra-Lehrer, erklärt, dient die Sexualität bei Tantra Übungen als Mittel der Bewusstseinserweiterung.
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Vorbereitungen für Tantra-Sex: Reinigung
Im Mittelpunkt steht die Fähigkeit, sich ganz auf die Erfahrung einlassen zu können. Aus diesem Grund gehört zum Tantra-Sex auch ein ausgiebiges Vorbereitungs-Ritual. Sorge mit entspannender Musik, Räucherstäbchen und ätherischen Ölen für eine angenehme Stimmung. Außerdem solltest du eine große Liegewiese in der Mitte vorbereiten, auf der ihr euch bequem der Erfahrung hingeben könnt.
Im Anschluss gilt es sich selbst zu reinigen. Erst erfolgt eine äußere Reinigung beispielshalber durch ein ausgedehntes Bad, danach folgt die innere Reinigung – hier können spezielle Atemübungen helfen, das Innere des Körpers zu öffnen.
Sexuelle Vereinigung: Das Maithuna-Ritual
Wie die Heilpraktikerin Ilka Stoedtner erklärt, bereiten sich Tantriker mit einem speziellen Maithuna-Ritual auf den Tantra-Sex vor, bei dem vorab gemeinsam Wein (Madya), Fleisch (Mamsa), Fisch (Matysa) und geröstetes Getreide (Mudra) gegessen werden. Dabei ist es wichtig, dass sich die Körper beider Partner die ganze Zeit über berühren. Das ausgedehnte Vorspiel soll die Intimität steigern und so ein intensiveres Lustempfinden ermöglichen. Auch hier können Tantra-Massagen eingesetzt werden, um die Intimität noch zu steigern.
Tantra-Sex und Tantra-Massage: Übungen und Unterschiede
Eine Tantra-Massage – wie im Tantra Video oben erklärt – kann eine gute Vorübung sein, sie gehört im strengen Verständnis aber nicht zum Tantra-Sex selbst dazu. Eine zärtliche Ganzkörpermassage kann euch aber helfen, euch auf das Erlebnis einzulassen – zum Beispiel mit diesen Partnermassagen:
Yoni-Massage
Bei einer Yoni-Massage steht allein die Frau im Mittelpunkt, die dabei am ganzen Körper massiert wird. Ihr Masseur selbst hat keinerlei eigenen sexuellen Absichten – er konzentriert sich ganz auf den Genuss der Frau.
Lingam-Massage
Tantra-Übungen für den Mann: Das verspricht die Lingam-Massage, als das männliches Gegenstück zur Yoni-Massage ist, bei der der männliche Körper samt Genitalbereich verwöhnt wird.
Nuru-Massage
Die Nuru-Massage ist eine Partnermassage, bei der mit dem eigenen Körper der ganze Körper des Partners massiert wird. Das klappt am besten, wenn ihr euch vorher gegenseitig mit Öl einreibt.
Vorbereitungen für Tantra-Sex: Reinigung
Im Mittelpunkt steht die Fähigkeit, sich ganz auf die Erfahrung einlassen zu können. Aus diesem Grund gehört zum Tantra-Sex auch ein ausgiebiges Vorbereitungs-Ritual:
- Sorge für Entspannung
Sorge mit entspannender Musik, Räucherstäbchen und ätherischen Ölen für eine angenehme Stimmung.
- Schaffe ein Zentrum
Bereite eine große Liegewiese in der Mitte vor, auf der ihr euch bequem der Erfahrung hingeben könnt. - Selbstreinigung
Im Anschluss gilt es sich selbst zu reinigen. Erst erfolgt eine äußere Reinigung beispielshalber durch ein ausgedehntes Bad, danach folgt die innere Reinigung – hier können spezielle Atemübungen helfen, das Innere des Körpers zu öffnen.
Sexuelle Vereinigung: Das Maithuna-Ritual
Wie die Heilpraktikerin Ilka Stoedtner erklärt, bereiten sich Tantriker mit einem speziellen Maithuna-Ritual auf den Tantra-Sex vor, bei dem vorab gemeinsam Wein (Madya), Fleisch (Mamsa), Fisch (Matysa) und geröstetes Getreide (Mudra) gegessen werden. Dabei ist es wichtig, dass sich die Körper beider Partner die ganze Zeit über berühren. Das ausgedehnte Vorspiel soll die Intimität steigern und so ein intensiveres Lustempfinden ermöglichen. Auch hier können Tantra-Massagen eingesetzt werden, um die Intimität noch zu steigern.
Tantra-Sex: Stellungen für Anfänger und Fortgeschrittene
Wichtig sind beim Tantra-Sex Stellungen, in denen du und dein Partner lange bequem verharren könnt. Körperlich anstrengende Stellungen, wie häufig im Kamasutra, eigenen sich daher eher nicht. Fortgeschrittene können die Penetration immer wieder unterbrechen bis die Lust wieder kontrollierbar wird. Außerdem sollte der Mann seinen Samenerguss unterdrücken – das geht unter anderem durch Beckenbodenübungen und PC-Muskel-Training. Für den Anfang empfiehlt der Tantra-Lehrer Wirth folgende Stellungen:
Upavishta: Lotussitz
Während der Mann im Lotussitz platznimmt, setzt sich die Partnerin auf seine Oberschenkel. Hier wird der Penis nicht so stark stimuliert und es ist für den Mann einfacher, seinen Samenerguss zu kontrollieren. Hier erfahrt ihr alles genau über die Lotusstellung.
Purushayita: Umgekehrte Missionarsstellung
Bei der umgekehrten Missionarsstellung liegt die Frau auf dem Mann und kann so die Erregung des Mannes leicht kontrollieren.
Tiryakasana: Scherenstellung
In der Scherenstellung liegen Mann und Frau auf der Seite, während jeweils ein Bein zwischen die Oberschenkel des Anderen geschoben werden. Diese Stellung ist besonders bequem und kann daher lange ausgeübt werden.
Parshva piditaka: Löffelchenstellung
Auch die Löffelchenstellung ist für beide komfortabel und ermöglicht gleichzeitig eine einfache Kontrolle der eigenen Lust.|
Purushayita: Umgekehrte Missionarsstellung
Bei der umgekehrten Missionarsstellung liegt die Frau auf dem Mann und kann so die Erregung des Mannes leicht kontrollieren.
Tiryakasana: Scherenstellung
In der Scherenstellung liegen Mann und Frau auf der Seite, während jeweils ein Bein zwischen die Oberschenkel des Anderen geschoben werden. Diese Stellung ist besonders bequem und kann daher lange ausgeübt werden.
Parshva piditaka: Löffelchenstellung
Auch die Löffelchenstellung ist für beide komfortabel und ermöglicht gleichzeitig eine einfache Kontrolle der eigenen Lust.
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