Es gibt manche Termine, da kommt man fremden Leuten ziemlich nahe. Frauenarzt und Zahnarzt sind gute Beispiele dafür – aber auch der Friseur! Und um da keinen bleibend ekelhaften Eindruck zu hinterlassen, solltest du diese 5 Dinge vermeiden, denn davor ekelt sich jeder Haarstylist!
#1 Alte Haargummis
Olle, angegammelte Haargummis sind sowohl für deine Spitzen, als auch für deinen Friseur ein echter Graus! Die wenigsten Frauen waschen ihre Zopfbänder regelmäßig und wenn dann ein armer Friseur das fettige Teil aus deinen Haaren wurschteln muss, bleibst du so eindrucksvoll widerlich in Erinnerung.
#2 Zu viel Trockenshampoo
Fun fact: Gerade wenn du deine Haare färben willst, ist ein bisschen Trockenshampoo vor dem Friseurbesuch ganz hilfreich, um deine Kopfhaut zu schützen. Wenn du allerdings seit vier Tagen zu faul zum Haarewaschen warst und der Stylist erstmal vier Mal shampoonieren muss, um die Schicht von deinen Haaren zu bekommen, wirst du so bestimmt nicht auf seiner „Lieblingskunden“-Liste landen.
#3 Kopfmassage mit Nägeln verlangen
Gute Friseure waschen und massieren den Kopf der Kunden mit Handschuhen – was hygienische Gründe hat, und zwar sowohl für sie als auch für die Kunden. Manche Kunden verlangen aber eine harte Massage mit Fingernägeln – und das findet der Friseur absolut eklig. Wer will schon Schuppen und Hautplättchen anderer Leute unter den Nägeln haben?!
#4 Läuse
Gerade bei Kindern kommt es immer wieder vor, dass Eltern nicht darauf achten, ob ihre Kinder Läuse haben, bevor sie sie zum Haareschneiden schicken. Das ist nicht nur mega eklig, sondern kann für den Salon auch richtig teuer werden, da der ganze Laden geschlossen werden muss, um die Übertragung an andere Kunden zu verhindern.
#5 Fettige Haare
Viel mehr Frauen gehen mit vollkommen fettigen Haaren zum Friseur, als du vielleicht glaubst. Viele denken: „Die waschen mir ja meine Haare eh!!“ und vergessen dabei, dass kein Friseur Lust hat, in öliges, fettiges Haar zu greifen.
Also: Tu deinem Stylisten einen Gefallen und versetze dich das nächste Mal auch in seine Lage…