Close Menu

    Keine Angebote & News verpassen!

    Get the latest creative news from Nice.

    What's New

    Skin Cycling – Der smar­te Haut­pfle­ge-Trend für 2025 ✨

    27. April 2025

    🌟 Die 10 bes­ten Beau­ty-Gad­gets 2025: Must-Haves für dei­nen All­tag

    23. April 2025

    Lus­tig deko­rier­te Hüh­ner­ei­er: Krea­ti­ve Ideen für Ostern 🐣🌸

    3. März 2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Facebook X (Twitter) Instagram Vimeo
    Nice-Magazin
    Montag, Mai 12
    • Home
    • Beau­ty & Style
      1. Nice-Fri­su­ren Trends & Inspi­ra­tio­nen
      2. Die schöns­ten Kurz­haar­fri­su­ren für Frau­en
      3. View All

      French Bob mit Micro-Pony: Die frechs­te Kurz­haar­fri­sur aus Paris ✂️

      6. Mai 2025

      Under­cut mit Wet-Look: Der Power-Style 2025 für muti­ge Frau­en

      5. Mai 2025

      Bixie mit Curtain Bangs: Der per­fek­te Hybrid-Schnitt 2025 für fre­che Frau­en

      5. Mai 2025

      Soft Pixie mit Mini-Pony: Der frechs­te Haar­schnitt 2025 für muti­ge Frau­en

      5. Mai 2025

      French Bob mit Micro-Pony: Die frechs­te Kurz­haar­fri­sur aus Paris ✂️

      6. Mai 2025

      Under­cut mit Wet-Look: Der Power-Style 2025 für muti­ge Frau­en

      5. Mai 2025

      Bixie mit Curtain Bangs: Der per­fek­te Hybrid-Schnitt 2025 für fre­che Frau­en

      5. Mai 2025

      Soft Pixie mit Mini-Pony: Der frechs­te Haar­schnitt 2025 für muti­ge Frau­en

      5. Mai 2025

      French Bob mit Micro-Pony: Die frechs­te Kurz­haar­fri­sur aus Paris ✂️

      6. Mai 2025

      Under­cut mit Wet-Look: Der Power-Style 2025 für muti­ge Frau­en

      5. Mai 2025

      Bixie mit Curtain Bangs: Der per­fek­te Hybrid-Schnitt 2025 für fre­che Frau­en

      5. Mai 2025

      Soft Pixie mit Mini-Pony: Der frechs­te Haar­schnitt 2025 für muti­ge Frau­en

      5. Mai 2025
    • Life & Living
      1. Nice-Mama
      2. Krea­tiv & DIY – Bas­teln, Nähen & Gestal­ten
      3. Bati­ken leicht gemacht: Far­ben­fro­he Ideen
      4. Makra­mee Deko selbst gemacht
      5. Sti­cken
      6. Nice-Par­ty
      7. Nice-Musik
      8. Weih­nach­ten & Fes­te
      9. View All

      Was ist der MSCI World ETF? Ein­fach erklärt für Ein­stei­ge­rin­nen

      9. Mai 2025

      ETF Star­ter Gui­de für Frau­en – So inves­tierst du sicher & ent­spannt in dei­ne Zukunft

      8. Mai 2025

      Wie du dei­nen Not­gro­schen cle­ver auf­baust – ohne Ver­zicht, aber mit Sys­tem

      8. Mai 2025

      💸 Schul­den­frei wer­den – war­um gera­de wir Frau­en hin­schau­en müs­sen — Die bes­ten Stra­te­gien!

      8. Mai 2025

      Fin­ger­spie­le für Ostern: Lus­ti­ge Spie­le mit Oster­ha­sen 🐰🎉

      3. März 2025

      Lus­tig deko­rier­te Hüh­ner­ei­er: Krea­ti­ve Ideen für Ostern 🐣🌸

      3. März 2025

      Faden­ring häkeln: Jetzt geht’s rund! 📌

      7. Mai 2024

      Topf­lap­pen häkeln — Mit aus­führ­li­cher Anlei­tung 🧶

      2. Mai 2024

      Bati­ken🌈

      7. Oktober 2023

      Makra­mee Herz 💟

      18. Oktober 2023

      Makra­mee Wind­licht 🔥

      8. Februar 2023

      Makra­mee Stirn­band in nur 16 Schrit­ten🍂

      8. Februar 2023

      Makra­mee Traum­fän­ger 🌐

      8. Februar 2023

      Was ist der MSCI World ETF? Ein­fach erklärt für Ein­stei­ge­rin­nen

      9. Mai 2025

      ETF Star­ter Gui­de für Frau­en – So inves­tierst du sicher & ent­spannt in dei­ne Zukunft

      8. Mai 2025

      Wie du dei­nen Not­gro­schen cle­ver auf­baust – ohne Ver­zicht, aber mit Sys­tem

      8. Mai 2025

      💸 Schul­den­frei wer­den – war­um gera­de wir Frau­en hin­schau­en müs­sen — Die bes­ten Stra­te­gien!

      8. Mai 2025

      Was ist der MSCI World ETF? Ein­fach erklärt für Ein­stei­ge­rin­nen

      9. Mai 2025

      ETF Star­ter Gui­de für Frau­en – So inves­tierst du sicher & ent­spannt in dei­ne Zukunft

      8. Mai 2025

      Wie du dei­nen Not­gro­schen cle­ver auf­baust – ohne Ver­zicht, aber mit Sys­tem

      8. Mai 2025

      💸 Schul­den­frei wer­den – war­um gera­de wir Frau­en hin­schau­en müs­sen — Die bes­ten Stra­te­gien!

      8. Mai 2025

      Was ist der MSCI World ETF? Ein­fach erklärt für Ein­stei­ge­rin­nen

      9. Mai 2025

      ETF Star­ter Gui­de für Frau­en – So inves­tierst du sicher & ent­spannt in dei­ne Zukunft

      8. Mai 2025

      Wie du dei­nen Not­gro­schen cle­ver auf­baust – ohne Ver­zicht, aber mit Sys­tem

      8. Mai 2025

      💸 Schul­den­frei wer­den – war­um gera­de wir Frau­en hin­schau­en müs­sen — Die bes­ten Stra­te­gien!

      8. Mai 2025

      14. Kalen­der­tür Plätz­chen knus­pern 🍪

      14. Dezember 2023

      8. Kalen­ter­tür — 8 spi­ri­tu­el­le Zahl 🕗

      8. Dezember 2023

      Tür 7- Weih­nachts­ge­schen­ke für Eltern 👪

      7. Dezember 2023

      Niko­laus Tür Nr. 6 🎅

      6. Dezember 2023

      Gesund rei­sen mit Fit­ness und Ernäh­rungs­tipps

      24. April 2025

      Genuss­vol­le Oster­freu­den: Fünf köst­li­che Brunch-Ideen für fest­li­che Stun­den

      14. April 2025

      Cat­cal­ling: Was es ist und wie du dich weh­ren kannst

      3. April 2025

      Das Han­dy cle­ver nut­zen: War­um die Shop­ping-Prei­se bei dei­nem Han­dy güns­ti­ger sein kön­nen

      2. April 2025
    • Body & Mind
      1. Kör­per­spra­che
      2. Rezep­te
      3. Detox
      4. View All

      Was ist der MSCI World ETF? Ein­fach erklärt für Ein­stei­ge­rin­nen

      9. Mai 2025

      ETF Star­ter Gui­de für Frau­en – So inves­tierst du sicher & ent­spannt in dei­ne Zukunft

      8. Mai 2025

      Wie du dei­nen Not­gro­schen cle­ver auf­baust – ohne Ver­zicht, aber mit Sys­tem

      8. Mai 2025

      💸 Schul­den­frei wer­den – war­um gera­de wir Frau­en hin­schau­en müs­sen — Die bes­ten Stra­te­gien!

      8. Mai 2025

      Genuss­vol­le Oster­freu­den: Fünf köst­li­che Brunch-Ideen für fest­li­che Stun­den

      14. April 2025

      Die 5 bes­ten Super­foods die­ser Welt – Was sie kön­nen und war­um du sie pro­bie­ren soll­test 🌿🥑

      13. März 2025

      Lus­tig deko­rier­te Hüh­ner­ei­er: Krea­ti­ve Ideen für Ostern 🐣🌸

      3. März 2025

      “Joghurt-Apfel­mus-Des­sert: Ein­fach & Lecker 🍏🍨”

      3. März 2025

      5 Anzei­chen dafür, dass du dei­nen Kör­per ent­gif­ten soll­test

      23. Oktober 2024

      Befol­ge die Regeln um schnel­ler Fett zu ver­bren­nen 🥏

      7. Oktober 2023

      Stoff­wech­sel anre­gen: Es ist ein­fa­cher als Du denkst 😗

      12. Juni 2023

      Ein­füh­rung in die Rezep­te mit rotem Tee ☕

      10. Juni 2023

      Was ist Brea­thwork? – Alles über die Kraft dei­nes Atems

      1. Mai 2025

      Skin Cycling – Der smar­te Haut­pfle­ge-Trend für 2025 ✨

      27. April 2025

      Die 5 bes­ten Super­foods die­ser Welt – Was sie kön­nen und war­um du sie pro­bie­ren soll­test 🌿🥑

      13. März 2025

      Gesichts­mas­ke aus Kaf­fee und Vase­li­ne: Ein natür­li­ches Heil­mit­tel für hydra­ti­sier­te, strah­len­de Haut ☕

      21. Februar 2025
    • Astro & Spi­ri­tua­li­tät
      1. Engels­zah­len
      2. View All

      Was ist der MSCI World ETF? Ein­fach erklärt für Ein­stei­ge­rin­nen

      9. Mai 2025

      ETF Star­ter Gui­de für Frau­en – So inves­tierst du sicher & ent­spannt in dei­ne Zukunft

      8. Mai 2025

      Wie du dei­nen Not­gro­schen cle­ver auf­baust – ohne Ver­zicht, aber mit Sys­tem

      8. Mai 2025

      💸 Schul­den­frei wer­den – war­um gera­de wir Frau­en hin­schau­en müs­sen — Die bes­ten Stra­te­gien!

      8. Mai 2025

      Engels­zahl 666: Bedeu­tung und Inter­pre­ta­ti­on

      11. April 2025

      Engels­zahl 555: Die Bedeu­tung und Wie Sie Ihr Leben Ver­än­dern Kann 🌟

      31. März 2025

      Engels­zahl 111: Die Bedeu­tung und wie sie dein Leben ver­än­dern kann 🌟

      26. März 2025

      Die fas­zi­nie­ren­de 777 Bedeu­tung der Engels­zahl 777: Ein Zei­chen des Glücks und der Erfül­lung ✨

      28. Februar 2025
    • Stars & Trends
      1. Pro­mi & Star­por­trät
      2. View All

      “Udo Lin­den­berg: Eine Iko­ne der deut­schen Rock­mu­sik”🎸

      20. Mai 2023

      War­um Tom Hanks die Hol­ly­wood-Legen­de ist, die er heu­te ist ⭐⭐⭐

      31. März 2023

      Kate Wins­let – Die Erfolgs­ge­schich­te einer enga­gier­ten Schau­spie­le­rin ⭐

      15. Februar 2023

      Schon gewusst, dass … ⭐⭐⭐

      23. Oktober 2024

      Vla­di­mir Bur­la­kov: Offen­heit macht hap­py 😄

      23. Oktober 2024

      Liv Lisa Fries: Da sind Trä­nen geflos­sen 😭

      23. Oktober 2024

      Axel Mil­berg: Grum­me­li­ger Glücks­pilz 🍀

      23. Oktober 2024
    • Lie­be & Lust
      1. Nice-Kiss alles übers Küs­sen
      2. Sex­stel­lun­gen
      3. Bezie­hung
      4. View All

      Was ist der MSCI World ETF? Ein­fach erklärt für Ein­stei­ge­rin­nen

      9. Mai 2025

      ETF Star­ter Gui­de für Frau­en – So inves­tierst du sicher & ent­spannt in dei­ne Zukunft

      8. Mai 2025

      Wie du dei­nen Not­gro­schen cle­ver auf­baust – ohne Ver­zicht, aber mit Sys­tem

      8. Mai 2025

      💸 Schul­den­frei wer­den – war­um gera­de wir Frau­en hin­schau­en müs­sen — Die bes­ten Stra­te­gien!

      8. Mai 2025

      Was ist der MSCI World ETF? Ein­fach erklärt für Ein­stei­ge­rin­nen

      9. Mai 2025

      ETF Star­ter Gui­de für Frau­en – So inves­tierst du sicher & ent­spannt in dei­ne Zukunft

      8. Mai 2025

      Wie du dei­nen Not­gro­schen cle­ver auf­baust – ohne Ver­zicht, aber mit Sys­tem

      8. Mai 2025

      💸 Schul­den­frei wer­den – war­um gera­de wir Frau­en hin­schau­en müs­sen — Die bes­ten Stra­te­gien!

      8. Mai 2025

      Was ist der MSCI World ETF? Ein­fach erklärt für Ein­stei­ge­rin­nen

      9. Mai 2025

      ETF Star­ter Gui­de für Frau­en – So inves­tierst du sicher & ent­spannt in dei­ne Zukunft

      8. Mai 2025

      Wie du dei­nen Not­gro­schen cle­ver auf­baust – ohne Ver­zicht, aber mit Sys­tem

      8. Mai 2025

      💸 Schul­den­frei wer­den – war­um gera­de wir Frau­en hin­schau­en müs­sen — Die bes­ten Stra­te­gien!

      8. Mai 2025

      Karus­sell Stel­lung: Dreh dich zum Höhe­punkt 🎠

      21. April 2025

      Lust. Macht. Selbst­be­stimmt. — Weib­li­che Sexua­li­tät 2025

      15. April 2025

      Die­se 4 hei­ßen Anal-Sex­stel­lun­gen kennst du sicher noch nicht

      29. März 2025

      Die Kunst Der Inti­mi­tät — Wie Sie Lie­be Und Lust In Ihrer Bezie­hung Neu Ent­fa­chen Kön­nen

      13. März 2025
    • Finan­zen & Kar­rie­re
      1. Finan­zi­el­le Unab­hän­gig­keit
      2. Geld spa­ren im All­tag: Die bes­ten Tipps
      3. Inves­tie­ren für Anfän­ger
      4. View All

      Was ist der MSCI World ETF? Ein­fach erklärt für Ein­stei­ge­rin­nen

      9. Mai 2025

      ETF Star­ter Gui­de für Frau­en – So inves­tierst du sicher & ent­spannt in dei­ne Zukunft

      8. Mai 2025

      Wie du dei­nen Not­gro­schen cle­ver auf­baust – ohne Ver­zicht, aber mit Sys­tem

      8. Mai 2025

      💸 Schul­den­frei wer­den – war­um gera­de wir Frau­en hin­schau­en müs­sen — Die bes­ten Stra­te­gien!

      8. Mai 2025

      Wie du dei­nen Not­gro­schen cle­ver auf­baust – ohne Ver­zicht, aber mit Sys­tem

      8. Mai 2025

      💸 Schul­den­frei wer­den – war­um gera­de wir Frau­en hin­schau­en müs­sen — Die bes­ten Stra­te­gien!

      8. Mai 2025

      💰 Die bes­ten Finan­z­apps für Frau­en 2025 Über­blick & Ver­gleich

      7. Mai 2025

      ETF-Spar­plan für Anfän­ge­rin­nen: Dein siche­rer Start in die Geld­an­la­ge 2025 ✨

      29. April 2025

      Was ist der MSCI World ETF? Ein­fach erklärt für Ein­stei­ge­rin­nen

      9. Mai 2025

      ETF Star­ter Gui­de für Frau­en – So inves­tierst du sicher & ent­spannt in dei­ne Zukunft

      8. Mai 2025

      Depot­ver­gleich 2025 für Frau­en: Die bes­ten Anbie­ter für dei­nen ETF-Spar­plan 📊

      29. April 2025

      ETF-Spar­plan für Anfän­ge­rin­nen: Dein siche­rer Start in die Geld­an­la­ge 2025 ✨

      29. April 2025

      Was ist der MSCI World ETF? Ein­fach erklärt für Ein­stei­ge­rin­nen

      9. Mai 2025

      ETF Star­ter Gui­de für Frau­en – So inves­tierst du sicher & ent­spannt in dei­ne Zukunft

      8. Mai 2025

      Wie du dei­nen Not­gro­schen cle­ver auf­baust – ohne Ver­zicht, aber mit Sys­tem

      8. Mai 2025

      💸 Schul­den­frei wer­den – war­um gera­de wir Frau­en hin­schau­en müs­sen — Die bes­ten Stra­te­gien!

      8. Mai 2025
    Nice-Magazin
    Nice » Uncategorized » Erd­bee­ren — Unse­re Lieb­lings­früch­te 🍓🍓🍓
    Uncategorized

    Erd­bee­ren — Unse­re Lieb­lings­früch­te 🍓🍓🍓

    9. Februar 2023Updated:14. Januar 2024Keine Kommentare28 Mins Read
    Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr WhatsApp VKontakte Email
    Unkategorisiertnice magazin
    Erdbeer Rezepte
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email

    Fak­ten über Erd­bee­ren

    In die­sem Arti­kel wer­den eini­ge Fak­ten über Erd­bee­ren erör­tert, dar­un­ter ihre Her­kunft und Sor­ten, ihre gesund­heit­li­chen Vor­tei­le und ihre Auf­be­wah­rungs­me­tho­den. Wich­tig ist auch der Hin­weis, dass Erd­bee­ren einen aus­ge­prägt säu­er­li­chen Geschmack haben. Lesen Sie wei­ter, um mehr zu erfah­ren.

    Dann kön­nen Sie sich lecke­re Erd­bee­ren besor­gen! Pro­bie­ren Sie die­se köst­li­chen Lecker­bis­sen und ern­ten Sie die Früch­te! Die gesund­heit­li­chen Vor­tei­le von Erd­bee­ren sind viel­fäl­tig. Fin­den Sie her­aus, wel­che davon für Sie am bes­ten sind! Hier sind eini­ge Ideen für den Anfang! Und ver­ges­sen Sie nicht, auch die sprit­zi­gen Erd­beer-Smoothies zu pro­bie­ren!

     

    Erd­beer- Rezep­te und Ideen

    Hast Du schon ein­mal Erd­bee­ren als Brot auf­strich ver­wen­det?

    Das ist sehr zu emp­feh­len. Etwas Hüt­ten­kä­se auf das Brot strei­chen, geschnit­te­ne Erd­bee­ren dar­auf legen und mit Basi­li­kum ver­fei­nern.

    Fri­sche Erd­bee­ren-eine tol­le Alter­na­ti­ve für Mar­me­la­de
    Erd­bee­ren — Unse­re Lieb­lings­früch­te 🍓🍓🍓 1

     

    Erbee­ren im Crois­sant

    Ein­fach etwas Cré­me Fraiche, Quark, oder Joghurt auf das Crois­sant strei­chen und klein­ge­schnit­te­ne Erd­bee­ren dar­auf legen. Dann mit Honig süßen.

    Erd­bee­ren zum Früh­stück machen glück­lich!
    Erd­bee­ren — Unse­re Lieb­lings­früch­te 🍓🍓🍓 2

     

    Wie wäre dazu ein lecke­rer Erd­beers­moothie?

    Gef­roh­re­ne Erd­bee­ren in den Mixer geben, dazu Pfef­fer­min­ze und Quark oder Johurt und etwas Was­ser. Indi­vi­du­ell abschme­cken. Uns schmeckt am bes­ten:

    1/3 gef­roh­re­ne Erd­bee­ren

    1/3 Joghurt und Quark

    1/3 Was­ser

    Eine Kin­der­hand fri­sche Min­ze

    Etwas Aga­ven­dick­saft zum Süßen

    Erd­beer­tipp: Eine fri­sche Erd­bee­re auf das Glas ste­cken und mit etwas Min­ze gar­nie­ren, Glas vor­her in den Tief­küh­ler und den Rand in etwas Zucker tau­chen.

    Erd­beers­moothies am Mor­gen ver­trei­ben Kum­mer und Sor­gen!
    Erd­bee­ren — Unse­re Lieb­lings­früch­te 🍓🍓🍓 3

    Auch Erd­beer Moji­tos sind ziem­lich der Wahn­sinn! Schau mal bei Moji­tos.

     

    Erbeer­eis-Rezept

    Der Erd­beers­moothie lässt sich auch gut in klei­nen Tas­sen ein­frie­ren, ein­fach einen Tee­löf­fel hin­ein­ste­cken und mit einer Papp­schei­be mit­tig anord­nen. Fri­sche Erd­bee­ren kön­nen noch am Rand der Tas­se plat­ziert wer­den. Fer­tig ist gesun­des Erd­beer­eis.

    Erbeer­pfan­ne­ku­chen

    Für vier Per­so­nen

    4 Eier

    4 EL Zucker

    2 Pri­sen Salz

    400g Mehl

    400 ml Milch

    eine Tüte Back­pul­ver

    Öl zum Bra­ten

    Ahorn­si­rup, Scho­ko­la­den­so­ße, und /oder Johurt

    500g Erd­bee­ren

    Zube­rei­tung der Erd­beer Pfan­ne­ku­chen

    Tren­ne das Eigelb vom Eiweiß, dann rüh­re das Eigelb mit dem Zucker gut durch.

    Rüh­re dann die Milch unter. Nun das Salz, Mehl und das Back­pul­ver unter­rüh­ren. Nun wird das Eiweiß steif­ge­schla­gen und unter den glat­ten Teig geho­ben.

    Die Pfan­ne kann jetzt mit Öl oder Fett ein­ge­stri­chen wer­den und auf mitt­le­rer Stu­fe erhitzt wer­den, bis das Fett leich­te Bläs­chen macht. Fast geschafft, denn nun wird der Teig in die Pfan­ne gege­ben und von bei­den Sei­ten gold­braun geba­cken.

    Es sieht sehr lecker aus, wenn man ein paar Pfan­ne­ku­chen über­ein­an­der sta­pelt und Joghurt mit Ahorn­si­rup und klein­ge­schnit­te­nen Erd­bee­ren bestreicht. On the top wer­den etwas mehr Erd­bee­ren plat­ziert!

    Je nach Geschmack kön­nen sie auch mit Scho­ko­la­den­creme oder Scho­ko­so­ße bestri­chen wer­den und fri­schen, geschnit­te­nen Erd­bee­ren natür­lich. Wem das gan­ze zu „fett“ist, kann den Zucker durch Aga­ven­dick­saft aus­tau­schen und mit zucker­frei­em Erd­beer­ge­schmack­pul­ver den fett­ar­men Joghurt ergän­zen- wich­tig: immer abschme­cken;)

    Erd­beer­ich süß!
    Erd­bee­ren — Unse­re Lieb­lings­früch­te 🍓🍓🍓 4

    Erd­beer­tor­te

    Zuta­ten für eine super­schnel­le Erd­beer-Scho­ko­tor­te

    Für den Kuchen­teig:

    200g Voll­milch­scho­ko­la­de

    250g But­ter

    300g Zucker/oder 300 ml Aga­ven­dick­saft (- hier zwei Ess­löf­fel mehr Mehl)

    4 Eier

    3El Back­ka­kao­pul­ver

    250g Mehl

    1 El Back­pul­ver

     

    Für das Sah­ne­top­ping:

    1Kg Erd­bee­ren

    3 El Vanil­ler­zu­cker

    400g gekühl­te Sah­ne

    1Packung Scho­ko­küs­se (250g)

    2 Pck. Sah­nesteif

    Kara­mell­so­ße oder Erd­beer­so­ße

    Hei­ze zuerst den Back­ofen auf 160 Grad (Umluft: 140 Grad) vor. Nun eine run­de Kuchen­form mit But­ter bestrei­chen und Mehl aus­streu­en. Anschlie­ßend die Voll­milch­scho­ko­la­de (nach Geschmack durch Zart­bit­ter­scho­ko­la­de oder wei­ße Scho­ko­la­de ersetz­bar) und But­ter in klei­ne Wür­feln hacken, bei­des in einem Topf bei nied­ri­ger Hit­ze ein­schmel­zen und dann abküh­len las­sen.

    Der Zucker wird mit den Eiern ver­quirlt. Jetzt kann die flüs­si­ge Scho­ko­mas­se unter­ge­rührt wer­den. Zuletzt hebst Du den Kakao, das Mehl und das Back­pul­ver unter und gibst den Teig in Dei­ne Kuchen­form. Nun muss der Teig ca. 40 Minu­ten backen. Ste­che aber vor­sichts­hal­ber mit einer Strick­na­del in die Mit­te des Kuchens, wenn kein roher Teig dar­an klebt ist der Teig fer­tig geba­cken.

    Wäh­rend der Back­zeit kannst Du das top­ping vor­be­rei­ten.

    Wasche die lecke­ren Erd­bee­ren gut ab und vier­tel sie dann. Lass aber noch eine Hand voll zum Ver­zie­ren über. Mische sie mit 2 EL Vanil­le­zu­cker, damit sie die Süße gut auf­neh­men. Anschlie­ßend die Sah­ne in einer gro­ßen Schüs­sel mit Sah­nesteif steif schla­gen. Den rest­li­chen Vanil­le­zu­cker (1 EL) unter die Sah­ne heben. Nun nimmst Du den Waf­fel­bo­den von den Scho­ko­küs­sen ab und klebst sie mit etwas Sah­ne spä­ter um dei­nen Erd­beer­tor­ten­rand. Die Scho­ko­kuss­mas­se mit einem Teigscha­ber unter die Sah­ne rüh­ren, aber etwas abschme­cken muss sein, damit Dir dein top­ping nicht zu süß wird, dann ein­fach etwas weni­ger Scho­ko­kuss­mas­se ver­wen­den.

    Den Kuchen­teig aus dem Ofen neh­men und abküh­len las­sen. Dann den Tor­ten­ring der Form lösen oder den Kuchen mit einer Kuchen­plat­te vor­sich­tig umdre­hen und somit aus sei­ner Form lösen.

    Erst wenn es ans ser­vie­ren geht, den Kuchen mit dem Sah­ne­top­ping bestrei­chen und mit Erd­bee­ren ver­zie­ren. Das Sah­ne­top­ping hält sich län­ger im Kühl­schrank und zieht auch nicht so sehr in den Teig ein. Wenn die Erd­bee­ren die Tor­te ver­zie­ren kann noch etwas Erd­beer­so­ße oder Kara­mell­so­ße in Spi­ra­len oder hin und her auf­ge­gos­sen wer­den.

    Guten Appe­tit und lasst es Euch ver­dient schme­cken!

    Erd­beer­tor­te mit Scho­ko­kuss
    Erd­bee­ren — Unse­re Lieb­lings­früch­te 🍓🍓🍓 5

    Wie gesund sind Erd­bee­ren?

    Einer der bes­ten Schutz­maß­nah­men gegen Herz­krank­hei­ten und Typ-2-Dia­be­tes ist es, ein gesun­des Gewicht zu hal­ten. Erd­bee­ren ent­hal­ten wenig Kalo­rien und sind fett‑, natri­um- und zucker­frei. Sie ent­hal­ten auch natür­li­chen Zucker, so dass eine Por­ti­on vier Gramm Zucker oder weni­ger ent­hält. Sie ent­hal­ten etwa die glei­che Men­ge an Koh­len­hy­dra­ten wie eine hal­be Schei­be Brot. Erd­bee­ren sind ein groß­ar­ti­ger Snack für alle, die auf ihre Koh­len­hy­drat­zu­fuhr ach­ten wol­len, sind aber weit­aus gesün­der als die meis­ten abge­pack­ten Lebens­mit­tel mit 100 Kalo­rien.

    Ein wei­te­rer Vor­teil von Erd­bee­ren ist, dass sie Bal­last­stof­fe ent­hal­ten. Bal­last­stof­fe tra­gen zur Regu­lie­rung des Blut­zu­cker­spie­gels bei, so dass eine tas­sen­gro­ße Por­ti­on drei Gramm Bal­last­stof­fe ent­hält. Erd­bee­ren sind das gan­ze Jahr über erhält­lich und leicht zu trans­por­tie­ren.

    Und im Gegen­satz zu ande­ren Früch­ten rei­fen sie nach dem Pflü­cken nicht wei­ter nach. Das bedeu­tet, dass Sie so vie­le Erd­bee­ren essen kön­nen, wie Sie möch­ten, ohne sich Gedan­ken über die Lage­rung oder den Trans­port zu machen. Aber Erd­bee­ren sind trotz­dem leicht ver­derb­lich, so dass Sie sie mei­den soll­ten, wenn Sie eine Lebens­mit­tel­all­er­gie haben.

    Eine Har­vard-Stu­die hat den Ver­zehr von Bee­ren mit einem gerin­ge­ren Risi­ko für Herz­krank­hei­ten in Ver­bin­dung gebracht. Sie ver­folg­te Frau­en im Alter von 25 bis 42 Jah­ren 18 Jah­re lang und fand her­aus, dass die­je­ni­gen, die drei­ein­halb Tas­sen pro Woche aßen, ein um 34 Pro­zent gerin­ge­res Risi­ko für einen Herz­in­farkt hat­ten. Die­ser Zusam­men­hang wur­de auf den hohen Gehalt an Anti­oxi­dan­ti­en (Antho­cya­nen) in den Bee­ren zurück­ge­führt, die Herz­krank­hei­ten vor­beu­gen.

    Als diä­te­ti­sches Lebens­mit­tel sind Erd­bee­ren außer­dem reich an Fla­vo­no­iden. Die­ser Nähr­stoff hilft, alters­be­ding­ter Gewichts­zu­nah­me vor­zu­beu­gen, da er die Glu­ko­se­auf­nah­me im Mus­kel­ge­we­be ver­bes­sert. Der hohe Man­gan­ge­halt in Erd­bee­ren deckt ein Vier­tel des Tages­be­darfs an die­sem Mine­ral­stoff, der eine gesun­de Haut und gesun­de Kno­chen för­dert.

    Bal­last­stof­fe unter­stüt­zen die Gesund­heit der Ver­dau­ung und för­dern das Wachs­tum gesun­der Darm­bak­te­ri­en, die zum Schutz unse­res Immun­sys­tems bei­tra­gen. Dar­über hin­aus sind Erd­bee­ren gut für die Gewichts­ab­nah­me.

    For­scher haben her­aus­ge­fun­den, dass der Ver­zehr von Erd­bee­ren das Risi­ko für ver­schie­de­ne Krebs­ar­ten ver­rin­gern kann. Sie haben her­aus­ge­fun­den, dass Erd­bee­ren Ellag­säu­re ent­hal­ten, ein Anti­oxi­dans, das krebs­hem­men­de Eigen­schaf­ten hat. Freie Radi­ka­le sind schäd­lich für unse­re Gesund­heit, und Erd­bee­ren kön­nen sie neu­tra­li­sie­ren.

    Die­se anti­oxi­da­tive Wir­kung kann sogar hel­fen, Krebs zu ver­hin­dern. Dar­über hin­aus kön­nen Erd­bee­ren zur Regu­lie­rung des Blut­zu­cker­spie­gels bei­tra­gen, was für unser all­ge­mei­nes Wohl­be­fin­den von ent­schei­den­der Bedeu­tung ist. Dies ist eine span­nen­de Ent­wick­lung, und der Ver­zehr von Erd­bee­ren soll­te zur täg­li­chen Gewohn­heit wer­den.

    Erd­bee­ren machen gesund und schön, weil sie glück­lich machen!
    Erd­bee­ren — Unse­re Lieb­lings­früch­te 🍓🍓🍓 6

     

    Ursprün­ge der Erd­bee­re

    Der Name Erd­bee­re stammt von dem angel­säch­si­schen Wort stre­aber­gen”, was so viel wie aus­brei­ten” bedeu­tet. Wei­te­re Namen sind Stre­be­rie und Strau­be­ry, die sich von den Aus­läu­fern der Frucht ablei­ten. Eine ande­re popu­lä­re Ety­mo­lo­gie lei­tet sich von der Ver­wen­dung von Stroh durch Gärt­ner zum Mul­chen ihrer Pflan­zen ab.

    Bei­de wer­den als Pseu­do­ety­mo­lo­gien betrach­tet, obwohl kei­ne von ihnen bestä­tigt ist. Es gibt eine Rei­he ande­rer Quel­len, dar­un­ter auch eng­li­sche und fran­zö­si­sche.

    Die Ursprün­ge der Erd­bee­re sind etwas unklar. Die Bee­re war in Nord­ame­ri­ka hei­misch. Die Urein­woh­ner ver­wen­de­ten sie in einer Viel­zahl von Gerich­ten. Bereits um 1500 began­nen ame­ri­ka­ni­sche Kolo­nis­ten, ein­hei­mi­sche Pflan­zen nach Euro­pa zu ver­schif­fen. Obwohl sich die frü­hen Ame­ri­ka­ner nicht die Mühe mach­ten, Erd­bee­ren zu kul­ti­vie­ren, taten dies ihre wil­den Kol­le­gen. Sie bau­ten Erd­bee­ren an und ver­kauf­ten sie in der Nach­bar­schaft. Es ist jedoch unge­wiss, wann der Name “Erd­bee­re” in Gebrauch kam.

    Im Jahr 1624 ent­deck­ten fran­zö­si­sche Ent­de­cker eine wild wach­sen­de Erd­beer­sor­te. Ein fran­zö­si­scher Spi­on brach­te spä­ter eine Sor­te chi­le­ni­scher Erd­bee­ren nach Euro­pa. Die chi­le­ni­sche Erd­bee­re war grö­ßer als die Sor­te aus Vir­gi­nia. Die Kreu­zung der bei­den Sor­ten in euro­päi­schen Gär­ten führ­te zu der Gar­ten­erd­bee­re, die wir heu­te ken­nen. Im neun­zehn­ten Jahr­hun­dert gelang­te Fra­ga­ria x ana­nas­sa zurück in die Ver­ei­nig­ten Staa­ten. Heu­te wer­den 90 Pro­zent der hei­mi­schen Erd­beer­ern­te in Kali­for­ni­en ange­baut.

    Wäh­rend die ursprüng­li­che Frucht der Erd­beer­pflan­ze in Frank­reich ange­baut wur­de, war die ers­te Hybrid­sor­te in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten bereits 1835 bekannt. Die Frucht der Erd­beer­pflan­ze ist eigent­lich ein ver­grö­ßer­tes Gefäß eines Blü­ten­stan­des. Ech­te Erd­bee­ren sind an ihren gel­ben Samen, den Ach­ä­nen, zu erken­nen.

    Die ers­ten kom­mer­zi­el­len Erd­beer­sor­ten wur­den 1714 nach Euro­pa gebracht, und die meis­ten Län­der ent­wi­ckel­ten im 19. Jahr­hun­dert ihre eige­nen Erd­beer­sor­ten. Die meis­ten die­ser Sor­ten sind für ein bestimm­tes Kli­ma, eine bestimm­te Tages­län­ge und eine bestimm­te Art der Erzeu­gung geeig­net. Die meis­ten kom­mer­zi­ell pro­du­zier­ten Sor­ten sind für den sofor­ti­gen Ver­zehr und die Ver­ar­bei­tung bestimmt.

    Sie wer­den in der Nähe von Ver­brauchs- und Ver­ar­bei­tungs­zen­tren ange­baut. Die Früch­te wer­den von Hand gepflückt und dann zur Ver­ar­bei­tung in Scha­len gelegt. Frü­he Ern­ten kön­nen auch unter Glas ange­baut wer­den.

    Erd­beer­sor­ten

    Erd­bee­ren wer­den nach der Rei­fe­zeit ein­ge­teilt, wobei eini­ge Sor­ten sai­so­na­ler sind als ande­re. Die frü­hen Sor­ten wer­den “dely” genannt und sind leuch­tend rot, ihr Geschmack ähnelt dem der Wald­erd­bee­ren. Spä­ter rei­fen­de Erd­bee­ren wer­den “joly” genannt und haben einen süße­ren Geschmack als die frü­hen Sor­ten. Erd­bee­ren gehö­ren zwar zur Gat­tung Fra­ga­ria, sind aber teil­wei­se mit ande­ren Früch­ten wie der Hei­del­bee­re und der Brom­bee­re ver­wandt.

    Die gemei­ne Erd­bee­re ist eine Kreu­zung aus einer süd­ame­ri­ka­ni­schen und einer fran­zö­si­schen Sor­te. Die dar­aus resul­tie­ren­de Frucht ist in der gan­zen Welt beliebt. Die Ver­wen­dung der Erd­bee­re zu medi­zi­ni­schen Zwe­cken reicht so lan­ge zurück, wie die Men­schen sie essen.

    Die nord­ame­ri­ka­ni­schen Urein­woh­ner berei­te­ten aus den Blät­tern der Pflan­ze Auf­güs­se zu, um Magen­schmer­zen und ande­re Ver­dau­ungs­stö­run­gen zu behan­deln. Stu­di­en haben gezeigt, dass Erd­bee­ren eine her­vor­ra­gen­de Quel­le für Anti­oxi­dan­ti­en sind, die Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen und Krebs vor­beu­gen kön­nen.

    Erd­beer­sor­ten unter­schei­den sich in der Wachs­tums­zeit und ihrer Licht­emp­find­lich­keit. Tages­neu­tra­le Sor­ten blei­ben grün und tra­gen bis zum Frost Früch­te, wäh­rend “Juni-Sor­ten” nur für eine kur­ze Zeit im zei­ti­gen Früh­jahr Früch­te tra­gen. Die­se Sor­ten wer­den häu­fig nach ihrer Rei­fe in Früh‑, Mit­tel- und Spät­sor­ten ein­ge­teilt. Sie unter­schei­den sich in ihrer Anfäl­lig­keit für Mehl­tau und Kro­nen­fäu­le, sind aber dafür bekannt, die größ­ten Bee­ren zu tra­gen.

    Der Anbau von Erd­bee­ren ist rela­tiv ein­fach

    Sie gedei­hen am bes­ten in vol­ler Son­ne und in leh­mi­gem, gut durch­läs­si­gem Boden. Da ihre Wur­zeln flach sind, benö­ti­gen Erd­bee­ren eine kon­stan­te Was­ser­ver­sor­gung. Mul­chen ist emp­feh­lens­wert, da es die Feuch­tig­keit spei­chert. Sie las­sen sich leicht ver­pflan­zen und gedei­hen gut in Con­tai­nern oder Gar­ten­bee­ten. Die­se Erd­bee­ren wach­sen schnell und brei­ten sich wie ver­rückt aus. Außer­dem bil­den sie Toch­ter­pflan­zen, die in einen ande­ren Gar­ten oder nach Hau­se ver­pflanzt wer­den kön­nen.

    Ber­ri Bas­ket ist eine gute Wahl für den Anbau von Erd­bee­ren. Sie bringt bereits im ers­ten Jahr gro­ße, fes­te Bee­ren her­vor. Sie ist pfle­ge­leicht und eine schö­ne Ergän­zung für Stein­gär­ten, Beet­ein­fas­sun­gen und Kübel. Ihre fes­ten, dun­kel­ro­ten Früch­te blei­ben bis zum Frost frisch. Die­se Sor­te bringt jedes Jahr eine gute Ern­te mit einem aus­ge­zeich­ne­ten Ertrag. Im Gegen­satz zu vie­len ande­ren Erd­beer­sor­ten kann Ber­ri Bas­ket auch bei gerin­ger Son­nen­ein­strah­lung ange­baut wer­den.

    Lage­rung von Erd­bee­ren

    Die Lage­rung von Erd­bee­ren in kon­trol­lier­ter Atmo­sphä­re ist für die Erhal­tung ihrer Fri­sche­qua­li­tät von ent­schei­den­der Bedeu­tung. Es gibt jedoch eini­ge Fak­to­ren, die die Qua­li­tät der Erd­bee­ren beein­flus­sen. Zu die­sen Fak­to­ren gehö­ren der Rei­fe­grad der Früch­te, die Lage­rungs­be­din­gun­gen und die Umwelt­va­ria­blen.

    In die­sem Arti­kel wer­den wir eini­ge der wich­tigs­ten Fak­to­ren erör­tern, die die Qua­li­tät von Erd­bee­ren beein­flus­sen. Lesen Sie wei­ter, um mehr zu erfah­ren. Im Fol­gen­den fin­den Sie eini­ge Tipps für die rich­ti­ge Lage­rung von Erd­bee­ren. Fan­gen wir an. Reden wir über die Lage­rung von Erd­bee­ren! Und ver­ges­sen Sie nicht, die Qua­li­tät zu prü­fen!

    Erd­beer­saft besteht haupt­säch­lich aus orga­ni­scher Säu­re und frei­em Zucker. Wenn Erd­bee­ren bei nied­ri­gen Tem­pe­ra­tu­ren gela­gert wer­den, begin­nen sie zu atmen. Außer­dem nimmt ihr Gesamt­ge­halt an orga­ni­schen Säu­ren deut­lich ab. In die­ser Stu­die zeig­ten bei­de Sor­ten ähn­li­che Ergeb­nis­se. Unab­hän­gig von Tem­pe­ra­tur und Ver­pa­ckung war der Gesamt­ge­halt an orga­ni­scher Säu­re bei Benih­op­pe und Kira­pi­ka nied­ri­ger. Wäh­rend der Lage­rung wur­de die Anzahl der aero­ben Bak­te­ri­en nicht signi­fi­kant beein­flusst. Die Lage­rung in Foli­en­ver­pa­ckun­gen ver­bes­ser­te die Qua­li­tät des Erd­beer­saf­tes jedoch nicht.

    Die opti­ma­le Lager­tem­pe­ra­tur für Erd­bee­ren liegt bei 0 Grad Cel­si­us und einer rela­ti­ven Luft­feuch­tig­keit von 90–95 Pro­zent. Außer­dem soll­ten die Bee­ren inner­halb von ein bis zwei Stun­den nach der Ern­te vor­ge­kühlt wer­den. Dies wird erreicht, indem kal­te Luft durch die Bee­ren­sta­pel gebla­sen wird. Cran­ber­ries hin­ge­gen sind sehr käl­te­emp­find­lich und soll­ten daher bei 3 Grad Cel­si­us gela­gert wer­den. Neben der Tem­pe­ra­tur hängt die Lager­zeit auch davon ab, wie die Früch­te bei der Ern­te behan­delt wer­den.

    Die Lage­rung von Erd­bee­ren kann durch die für die Ver­pa­ckung ver­wen­de­te Folie und die Atmo­sphä­re, die das Pro­dukt umgibt, beein­flusst wer­den. Im All­ge­mei­nen haben Erd­bee­ren einen Gefrier­punkt von ‑1,1 °C, der jedoch je nach Sor­te und Rei­fe­grad vari­iert. Die­se Tem­pe­ra­tur kann die Zell­mem­bra­nen beschä­di­gen und die Lager­fä­hig­keit erheb­lich beein­träch­ti­gen.

    Frü­he­re Stu­di­en haben zwar gezeigt, dass der Gefrier­punkt von Erd­bee­ren für die Lage­rung opti­mal ist, aber die Tem­pe­ra­tur, die das Bak­te­ri­en­wachs­tum wirk­sam ver­hin­dert, ist für die Lage­rung von Erd­bee­ren nicht prak­ti­ka­bel. Daher wur­de eine Lager­tem­pe­ra­tur von drei Grad Cel­si­us als geeig­ne­te­re Lager­tem­pe­ra­tur emp­foh­len.

    Neben der Tem­pe­ra­tur müs­sen die Früch­te auch im Kühl­schrank auf­be­wahrt wer­den. Idea­ler­wei­se soll­te der Kühl­schrank eine kon­stan­te Tem­pe­ra­tur haben. Jeg­li­che Tem­pe­ra­tur­schwan­kun­gen kön­nen die Halt­bar­keit der Erd­bee­ren beein­träch­ti­gen. Auch der Behäl­ter soll­te in einem guten Zustand sein, damit Schim­mel­pil­ze die Qua­li­tät der Erd­bee­ren nicht beein­träch­ti­gen. Ist dies nicht der Fall, ver­rin­gert die Lager­tem­pe­ra­tur das Frisch­ge­wicht der Bee­ren. Dies wie­der­um min­dert ihren Han­dels­wert.

    Pflanz­zeit für Erd­bee­ren

    Die Pflanz­zeit für Erd­bee­ren liegt zwi­schen Febru­ar und Mai. Dies ist die güns­tigs­te Zeit für die Anpflan­zung die­ser Pflan­zen, da sie zwei­mal im Jahr Früch­te tra­gen. Sie brau­chen einen sau­ren Boden, müs­sen häu­fig gegos­sen wer­den und sind anfäl­lig für die Ver­ti­cil­li­um-Wel­ke. Ach­ten Sie dar­auf, dass die Erd­bee­ren im ers­ten Jahr gut gewäs­sert wer­den. Sobald die Pflan­ze ihre end­gül­ti­ge Grö­ße erreicht hat, soll­ten Sie sie wöchent­lich zurück­schnei­den. Hier fin­den Sie eini­ge Tipps für die erfolg­rei­che Anpflan­zung von Erd­bee­ren. Lesen Sie wei­ter, um mehr zu erfah­ren.

    Erd­beer­pflan­zen tra­gen zwei­mal im Jahr Früch­te
    Die Erd­beer­pflan­ze wird in drei Haupt­ka­te­go­rien ein­ge­teilt: Juni-Erd­bee­ren, Immer-Erd­bee­ren und tagneu­tra­le Erd­bee­ren. Juni-Erd­bee­ren tra­gen im All­ge­mei­nen im Spät­som­mer Früch­te, kön­nen aber auch im Febru­ar Früch­te tra­gen. Juni-Erd­bee­ren brin­gen die größ­ten Bee­ren her­vor, tra­gen aber nur ein­mal im Jahr für einen kur­zen Zeit­raum Früch­te.

    Dau­ertra­gen­de Pflan­zen hin­ge­gen brin­gen jedes Jahr zwei Ern­ten her­vor, eine im Juni und eine wei­te­re im Spät­som­mer. Tages­neu­tra­le Erd­beer­pflan­zen tra­gen wäh­rend der gesam­ten Vege­ta­ti­ons­pe­ri­ode kon­ti­nu­ier­lich Früch­te, wäh­rend eine im Juni tra­gen­de Pflan­ze nur ein­mal Früch­te trägt.

    Sowohl die Juni-Pflan­zen als auch die tagneu­tra­len Pflan­zen haben ihre eige­nen Merk­ma­le. Som­mer-Erd­beer­pflan­zen tra­gen von Ende Mai bis zum 25. Juni Früch­te, wäh­rend Herbst-Erd­beer­pflan­zen im Okto­ber Früch­te tra­gen. Sie sind am bes­ten für Gär­ten geeig­net, die gefil­ter­tes Licht erhal­ten. Sie sind nicht nur ertrag­rei­cher, son­dern auch wider­stands­fä­hi­ger gegen Frost, ein wei­te­rer Fak­tor, der bei der Aus­wahl der rich­ti­gen Erd­beer­sor­te für Ihren Gar­ten zu berück­sich­ti­gen ist.

    Erd­bee­ren brau­chen 8 bis 12 Stun­den Son­nen­licht pro Tag. Wenn Sie Erd­bee­ren in Töp­fen anbau­en, soll­ten Sie die Töp­fe alle drei bis vier Tage aus­tau­schen. Erd­bee­ren brau­chen zusätz­li­che Nah­rung und soll­ten min­des­tens drei bis vier Wochen vor der Pflan­zung gedüngt wer­den. In tro­cke­nen Jah­res­zei­ten benö­ti­gen sie zusätz­li­ches Was­ser.

    Eine wöchent­li­che Bewäs­se­rung von einem bis 1,5 Zen­ti­me­ter ist aus­rei­chend, aber ach­ten Sie dar­auf, den Boden nicht zu sehr zu bewäs­sern. Ach­ten Sie dar­auf, dass die Erd­bee­ren an einem son­ni­gen Stand­ort gepflanzt wer­den, an dem sie vor Schäd­lin­gen geschützt sind, da unbe­deck­te Erd­bee­ren anfäl­lig für Schäd­lin­ge sein kön­nen.

     

    Sie sind anfäl­lig für die Ver­ti­cil­li­um-Wel­ke

    Erd­bee­ren sind anfäl­lig für die Ver­ti­cil­li­um-Wel­ke. Die­ser Pilz über­lebt im Boden sehr lan­ge und in hohem Maße. Ein­mal infi­ziert, kann er die Wur­zeln der anfäl­li­gen Pflan­zen angrei­fen. Eine Frucht­fol­ge mit ande­ren, weni­ger anfäl­li­gen Pflan­zen kann die Men­ge an Ver­ti­cil­li­um im Boden redu­zie­ren. Je nach Boden­art kann eine fünf- bis acht­jäh­ri­ge Frucht­fol­ge hel­fen, die Ver­ti­cil­li­um-Wel­ke zu bekämp­fen. Die bes­te Stra­te­gie für den Erd­beer­an­bau ist der Anbau resis­ten­ter Sor­ten, wie Cami­no Real, Peti­no Real, San Andre­as und Albi­on.

    Ein kos­ten­güns­ti­ges UAV mit glo­ba­lem Posi­tio­nie­rungs­sys­tem und mul­tispek­tra­lem Bild­sen­sor wur­de ein­ge­setzt, um die Resis­tenz von Erd­beer­sor­ten gegen Ver­ti­cil­li­um-Wel­ke zu mes­sen. Dar­über hin­aus nutz­ten sie neu gene­rier­te SNP-Daten und his­to­ri­sche Daten, um die bei­den Kar­tie­rungs­po­pu­la­tio­nen gegen ein ein­zi­ges Iso­lat der Sub­kla­de II‑1 zu tes­ten. Außer­dem tes­te­ten sie zwei wei­te­re Kar­tie­rungs­po­pu­la­tio­nen gegen das­sel­be Iso­lat der Sub­kla­de II.

    Die Krank­heits­sym­pto­me bei Erd­bee­ren sind unter­schied­lich und rei­chen vom plötz­li­chen Wel­ken klei­ner Zwei­ge bis hin zum Ver­gil­ben des Lau­bes, vor­zei­ti­ger Ent­lau­bung und ver­küm­mer­tem Wachs­tum. Pflan­zen, die mit Ver­ti­cil­li­um-Wel­ke infi­ziert sind, haben in der Regel dunk­le Fle­cken auf dem Splint­holz, und infi­zier­te Zwei­ge zei­gen mög­li­cher­wei­se jah­re­lang kei­ne Sym­pto­me. Ist die Pflan­ze jedoch ein­mal infi­ziert, kann sie schwe­re Schä­den davon­tra­gen. Im schlimms­ten Fall kann die gesam­te Pflan­ze abster­ben oder nur ein Teil von ihr befal­len wer­den.

     

    Erd­bee­ren sind wäh­le­risch & brau­chen einen sau­ren Boden

    Bei der Wahl des Stand­orts für den Anbau von Erd­bee­ren ist zu beach­ten, dass der idea­le pH-Wert des Bodens leicht sau­er ist. Tat­säch­lich liegt der idea­le pH-Wert für Erd­beer­pflan­zen zwi­schen 5,5 und 6,8. Die pH-Ska­la reicht von 0 bis 14, wobei pH 7 als neu­tral gilt. Wenn der pH-Wert des Bodens sinkt, wer­den die Erd­bee­ren sau­rer. Steigt der pH-Wert hin­ge­gen an, wer­den die Erd­bee­ren alka­li­scher.

    Um Erd­bee­ren anzu­bau­en, kön­nen Sie vor dem Pflan­zen den pH-Wert Ihres Bodens tes­ten. Ist der Boden zu sau­er, wer­den die Erd­bee­ren nicht gedei­hen. Zusätz­lich zu einem leicht sau­ren Boden brau­chen sie min­des­tens 8 Stun­den Son­ne pro Tag. Die bes­ten Ergeb­nis­se erzie­len Sie, wenn Sie den pH-Wert mit einem Boden­test­set tes­ten. Das ist auch ganz ein­fach!

    Wenn der pH-Wert Ihres Bodens zu sau­er ist, soll­ten Sie den Boden im Herbst ergän­zen. Zwei Pfund Schwe­fel sen­ken den pH-Wert des Bodens um einen Punkt. Bei schwe­ren Ton­bö­den kön­nen Sie die Schwe­fel­men­ge auch um die Hälf­te erhö­hen. Der pH-Wert des Bodens soll­te zwi­schen 5,5 und 6,5 lie­gen. Der pH-Wert des Bodens soll­te sich im opti­ma­len Bereich für Erd­bee­ren befin­den. Wenn Sie Erd­bee­ren in einem Topf anbau­en möch­ten, soll­ten Sie ein Gefäß wäh­len, das genü­gend Platz bie­tet, um die Erde zu ver­tei­len.

    Erd­bee­ren sind durs­tig

    Auch wenn Erd­bee­ren nicht häu­fig gegos­sen wer­den müs­sen, benö­ti­gen sie min­des­tens einen Zen­ti­me­ter Regen pro Woche. Wenn Sie Ihre Erd­bee­ren in Behäl­tern anbau­en, müs­sen Sie sie mög­li­cher­wei­se häu­fi­ger gie­ßen. Wenn Sie Ihre Erd­beer­pflan­zen mor­gens gie­ßen, trock­net das Laub vor Ein­bruch der Dun­kel­heit, so dass sie die hei­ßen Som­mer­ta­ge gut über­ste­hen kön­nen. Eine ande­re Mög­lich­keit ist eine Sprink­ler­an­la­ge, für die Sie aller­dings eine Pum­pe kau­fen müs­sen. Und den­ken Sie dar­an, orga­ni­schen Dün­ger zu ver­wen­den, denn Erd­bee­ren brau­chen eine Men­ge davon.

    Ach­ten Sie beim Anbau von Erd­bee­ren dar­auf, ein Gefäß mit Ent­wäs­se­rungs­lö­chern zu wäh­len. Durch ein Abfluss­loch kann über­schüs­si­ges Was­ser ent­wei­chen. Eini­ge deko­ra­ti­ve Töp­fe haben kei­ne Löcher. In sol­chen Fäl­len sam­melt sich das Was­ser im Topf und führt zu einer Auf­wei­chung der Erde, was zu den gefürch­te­ten gel­ben Blät­tern und zum Abster­ben führt. Um dies zu ver­hin­dern, wäh­len Sie einen Pflanz­topf mit einem Abfluss­loch am Boden.

    Erd­bee­ren gedei­hen zwar gut in deko­ra­ti­ven Gefä­ßen, aber am bes­ten gedei­hen sie im Frei­en. Ihre Blü­ten sehen aus wie Minia­tur-Wild­ro­sen und sind köst­lich. Wenn Sie Erd­bee­ren im Kübel anbau­en wol­len, soll­ten Sie war­ten, bis sie anfan­gen, klei­ne Früch­te zu tra­gen. Wenn Sie das nicht tun, haben Sie unfrucht­ba­re Erd­beer­pflan­zen. Da sie jedoch Aus­läu­fer bil­den, kön­nen Sie sie bewur­zeln und neue Pflan­zen set­zen. Auf die­se Wei­se kön­nen Ihre Erd­beer­pflan­zen vor schäd­li­chen Insek­ten geschützt wer­den.

    Sie tra­gen im ers­ten Jahr nach der Anpflan­zung Früch­te
    Wahr­schein­lich haben Sie sich schon ein­mal gefragt, wie Sie sicher­stel­len kön­nen, dass Ihre Erd­beer­pflan­zen im ers­ten Jahr nach der Pflan­zung Früch­te tra­gen. Die Ant­wort ist ein­fach: Erd­bee­ren mögen einen voll­son­ni­gen Stand­ort und sechs bis zehn Stun­den Son­nen­licht pro Tag. Der Zeit­punkt der Pflan­zung hängt von der gewähl­ten Erd­beer­sor­te und der Regi­on ab, in der Sie leben. Am bes­ten ist es, Erd­bee­ren im Herbst zu pflan­zen, da die Pflan­ze dann bereits tief ver­wur­zelt ist.

    Sobald sich die Blät­ter im Früh­jahr gelb fär­ben, braucht die Pflan­ze eine wei­te­re Ruhe­pau­se. Danach treibt sie wie­der aus und ent­wi­ckelt laten­te Knos­pen für das nächs­te Früh­jahr. Wenn Sie die Erd­bee­ren im Früh­jahr pflan­zen, ist gewähr­leis­tet, dass sie reich­lich Nah­rung fin­den, was zu einem höhe­ren Ern­te­er­trag im fol­gen­den Jahr führt. Nach dem ers­ten Jahr der Anpflan­zung müs­sen Sie wie­der von vor­ne anfan­gen, daher soll­ten Sie jedes Jahr eine neue Pflan­ze kau­fen.

    Für eine erfolg­rei­che Anpflan­zung emp­fiehlt es sich, die Erd­bee­ren in ein leicht erhöh­tes Beet zu set­zen, damit sie schnel­ler Wur­zeln schla­gen kön­nen. Das ist wich­tig, denn Erd­bee­ren brau­chen eine gute Drai­na­ge und kön­nen in alka­li­schem Boden nicht über­le­ben. Um den pH-Wert Ihres Bodens zu ver­bes­sern, mischen Sie vor dem Pflan­zen alten Kuh­mist unter Ihren Kom­post. Eine gute Stick­stoff­quel­le ist alter Kuh­mist oder pel­le­tier­ter Hüh­ner­mist. Sie kön­nen auch einen kali­um­rei­chen Dün­ger ver­wen­den, um gro­ße, saf­ti­ge Früch­te zu erhal­ten.

    Erd­beer­fel­der zum sel­ber pflü­cken sind eine Wohl­tat für die See­le.
    Erd­bee­ren — Unse­re Lieb­lings­früch­te 🍓🍓🍓 7

     

    Die Fein­de der Erd­bee­ren

    Schne­cken und Rüs­sel­kä­fer kön­nen bei Erd­bee­ren gro­ße Pro­ble­me ver­ur­sa­chen. Im zei­ti­gen Früh­jahr kön­nen Thrip­se und Rüs­sel­kä­fer Erd­bee­ren befal­len. Die bes­te Metho­de, sie zu ver­mei­den, ist das Mul­chen mit reflek­tie­ren­den Mate­ria­li­en wie Alu­mi­ni­um­fo­lie oder mit insek­ti­zi­der Sei­fe besprüh­tem Alu­mi­ni­um. Rüs­sel­kä­fer­lar­ven ver­ur­sa­chen Ker­ben in den Blät­tern, die erwach­se­nen Rüs­sel­kä­fer sind harm­los. Die erwach­se­nen Rüs­sel­kä­fer sind harm­los. Sie ernäh­ren sich von den Wur­zeln der Erd­beer­pflan­ze und ver­hin­dern, dass die Pflan­ze die benö­tig­te Feuch­tig­keit und Nähr­stof­fe erhält.

    Zum Glück gibt es meh­re­re natür­li­che Mit­tel, um zu ver­hin­dern, dass die­se Schäd­lin­ge Ihre Erd­beer­pflan­zen schä­di­gen. Zur Schne­cken­be­kämp­fung kön­nen Köder ein­ge­setzt wer­den. Die wirk­sams­ten Köder wir­ken im Früh­jahr und im Herbst. Eini­ge Köder ent­hal­ten Met­al­de­hyd, das die Schne­cken dehy­driert, aber ihre Wirk­sam­keit lässt in regen­rei­chen Jah­res­zei­ten nach. Für öko­lo­gisch wirt­schaf­ten­de Land­wir­te wer­den Schne­cken­kö­der auf Eisen­phos­phat­ba­sis emp­foh­len.

    Nackt­schne­cken sind land­be­woh­nen­de Weich­tie­re, die beson­ders anfäl­lig für Erd­beer­pflan­zen sind. Sie wer­den ein bis fünf Zen­ti­me­ter lang und sind Zwit­ter. Schne­cken legen ihre Eier im Früh­jahr und Herbst an geschütz­ten Stel­len ab. Wäh­rend des Win­ters über­win­tern sie im Boden. Tags­über suchen sie Schutz und Feuch­tig­keit. Die Lar­ven der Nackt­schne­cken kön­nen bis zu vier Mona­te brau­chen, bis sie aus­ge­wach­sen sind.

    Das Pro­blem der Rüs­sel­kä­fer wird durch einen Rüs­sel­kä­fer­be­fall ver­ur­sacht, der einen Kreis von Pflan­zen befällt. Die­ses Pro­blem tritt nur spo­ra­disch auf, kann aber sehr schäd­lich sein. Um die Rüs­sel­kä­fer­po­pu­la­ti­on zu kon­trol­lie­ren, soll­ten Sie Ihre Erd­beer­bee­te von Unkraut und Gras befrei­en. Insek­ti­zi­de mit Pyrethro­iden sind gegen die­se Schäd­lin­ge wirk­sam.

    Auch der Wie­sen­spei­chel­kä­fer kann ein läs­ti­ger Schäd­ling an Erd­beer­pflan­zen sein. Er ist zwar harm­los, ver­rin­gert aber die Grö­ße der Bee­ren und ver­küm­mert die Pflan­ze. Außer­dem stört er die Pflü­cker. Er ist zwar harm­los, aber es ist bekannt, dass er in Erd­beer­pflan­zen ein­dringt und sie frisst.

    Wald­erd­bee­ren

    Die Wald­erd­bee­re ist eine mehr­jäh­ri­ge Pflan­ze, die im tie­fen Schat­ten wächst. Sie tra­gen das gan­ze Jahr über Früch­te und sind eine gute Quel­le für Vit­amin C. Lesen Sie wei­ter, um mehr zu erfah­ren. Lesen Sie wei­ter, um zu erfah­ren, wie Sie Ihre eige­nen Wald­erd­bee­ren anbau­en kön­nen. Der Ver­zehr von Wald­erd­bee­ren hat vie­le Vor­tei­le, unter ande­rem ihren hohen Vit­amin-C-Gehalt. Und ver­ges­sen Sie nicht, sie zu pro­bie­ren! Wie kann man sie also genie­ßen? Im Fol­gen­den sind eini­ge Ideen auf­ge­führt. Fan­gen wir an!

    Wald­erd­bee­ren sind eine mehr­jäh­ri­ge Pflan­ze

    Die oft als Wald­erd­bee­re oder Wald­erd­bee­re bezeich­ne­te Fra­ga­ria ves­ca ist eine der belieb­tes­ten Pflan­zen Nord­ame­ri­kas. Wald­erd­bee­ren, die auch als Alpen‑, Kar­pa­ten- und euro­päi­sche Erd­bee­ren bekannt sind, wach­sen in der gesam­ten nörd­li­chen Hemi­sphä­re und sind eine aus­ge­zeich­ne­te Wahl für den Gar­ten oder das Haus. Sie wach­sen in der Natur an feuch­ten Stand­or­ten und bil­den ess­ba­re Früch­te, die man direkt von der Pflan­ze essen kann. Sie lie­fern nicht nur köst­li­che Erd­bee­ren, son­dern eig­nen sich auch her­vor­ra­gend für ein schö­nes, deko­ra­ti­ves Arran­ge­ment.

    Die Wald­erd­bee­re, bota­nisch bekannt als Fra­ga­ria ves­ca, ist eine nied­rig wach­sen­de, holz­lo­se, mehr­jäh­ri­ge krau­ti­ge Pflan­ze, die von Anfang April bis Juni klei­ne, köst­li­che Erd­bee­ren her­vor­bringt. Wald­erd­bee­ren kön­nen in Kübeln oder in einem Korb gezüch­tet wer­den und benö­ti­gen die rich­ti­ge Tem­pe­ra­tur, Bewäs­se­rung und Luft­zir­ku­la­ti­on. Die­se Pflan­zen brau­chen hel­les, indi­rek­tes Son­nen­licht und eine feuch­te Blu­men­er­de oder Kokos­fa­ser­top­fen. Wald­erd­bee­ren sind sehr wider­stands­fä­hig und kön­nen in den meis­ten Kli­ma­zo­nen über­le­ben.

    Wil­de Erd­bee­ren schme­cken noch süßer;)
    Erd­bee­ren — Unse­re Lieb­lings­früch­te 🍓🍓🍓 8

     

    Die Blät­ter der Pflan­ze sind ess­bar und ent­hal­ten viel Vit­amin C

    Sie wer­den auch in der Kräu­ter­me­di­zin bei ver­schie­de­nen Beschwer­den ein­ge­setzt. Neben der Ver­wen­dung als Nah­rungs­mit­tel und Getränk kön­nen Wald­erd­bee­ren zer­klei­nert und als Tee getrun­ken wer­den, der bei Durch­fall und ande­ren Magen­be­schwer­den hilft. Die Blät­ter der Pflan­ze wer­den auch zur Behand­lung von Son­nen­brand, Arthri­tis und Rheu­ma ver­wen­det. Die gan­zen Stän­gel wer­den für Blu­men­ar­ran­ge­ments ver­wen­det und die­nen auch als ess­ba­res Mate­ri­al für Kuchen und Mar­me­la­den.

    Eini­ge Erd­bee­ren wach­sen auch im tie­fen Schat­ten

    Eine Sor­te von Wald­erd­bee­ren, die auch als Alpen­erd­bee­re bekannt ist, gedeiht im tie­fen Schat­ten, ist aber in der Son­ne am ertrag­reichs­ten. Sie tra­gen immer und kön­nen bereits im Mai geern­tet wer­den. Sie sind zwar nicht sehr ertrag­reich, aber ihr Geschmack ist ein­fach herr­lich. Außer­dem sind sie frei von Pes­ti­zi­den und Dün­ge­mit­teln, was sie zur per­fek­ten Ergän­zung eines Som­mer­gar­tens macht. Das Geheim­nis des Anbaus von Wald­erd­bee­ren besteht dar­in, ihren natür­li­chen Lebens­raum zu imi­tie­ren.

    Wenn Sie Wald­erd­bee­ren anbau­en, soll­ten Sie einen Abstand von 6 bis 18 Zen­ti­me­tern zwi­schen den Pflan­zen ein­hal­ten. Je mehr Platz zwi­schen den Pflan­zen ist, des­to grö­ßer wer­den die Bee­ren sein. Wenn Sie einen Boden­de­cker oder eine Ein­fas­sung wün­schen, pflan­zen Sie die Erd­bee­ren enger zusam­men. Ein guter Wert für den Abstand zwi­schen den Pflan­zen liegt zwi­schen sechs und acht Zen­ti­me­tern. Außer­dem ist es hilf­reich, sie in der Nähe eines Kie­ferndachs zu pflan­zen, das die Erd­bee­ren auf natür­li­che Wei­se mulcht. Das Bes­te an Boden­de­ckern und Ein­fas­sun­gen ist, dass sie bei­de pfle­ge­leicht sind.

    Alpen­erd­bee­ren sind in der Gas­tro­no­mie sehr begehrt

    Die­se Erd­bee­ren gel­ten als Gar­ten-zu-Tisch-Pflan­zen, sind aber anfäl­lig für Krank­hei­ten. Alpen­erd­bee­ren wer­den auch oft zer­quetscht, was ihren Glanz min­dert. Zu den ande­ren Wald­erd­beer­sor­ten gehö­ren Fra­ga­ria chi­loen­sis und F. ves­ca, die bei­de attrak­ti­ve Boden­de­cker bil­den. Die­se Pflan­zen sind nicht nur köst­lich, son­dern bie­ten auch Schutz für Wild­tie­re.

    Sie tra­gen die gan­ze Sai­son über Früch­te

    Wald­erd­bee­ren sind mehr­jäh­ri­ge Pflan­zen, die in Büscheln wach­sen. Sie wach­sen im Früh­jahr kräf­tig und kön­nen abster­ben, wenn die Spät­som­mer­hit­ze ein­setzt. Da sie klei­ner sind als nor­ma­le Gar­ten­erd­bee­ren, eig­nen sie sich bes­ser für die Anpflan­zung im Con­tai­ner. Es gibt auch eine weit ver­brei­te­te inva­si­ve “Wald­erd­bee­re”, Poten­til­la indi­ca. Sie ist in Asi­en behei­ma­tet und hat vie­le gebräuch­li­che Namen, dar­un­ter auch Schein­erd­bee­re. Lesen Sie wei­ter, um mehr über die­se schö­ne Pflan­ze zu erfah­ren!

    Die Pflan­zen brau­chen täg­lich etwa 6 bis 10 Stun­den direk­tes Son­nen­licht, um Früch­te zu tra­gen. Die Dün­gung ist eine jähr­li­che Akti­vi­tät, die die wäh­rend der Frucht­bil­dung ver­brauch­ten Nähr­stof­fe wie­der auf­füllt. Außer­dem unter­stützt sie eine wie­der­hol­te Blü­te. Wald­erd­bee­ren brau­chen nicht viel Pfle­ge. Sie soll­ten bei hei­ßem Wet­ter gele­gent­lich gegos­sen und im Früh­jahr und Früh­herbst gedüngt wer­den. Sie gedei­hen in hei­ßem, feuch­tem Kli­ma, brau­chen aber min­des­tens sechs Stun­den direk­tes Son­nen­licht pro Tag.

    Alpen­erd­bee­ren wer­den am bes­ten täg­lich wäh­rend ihrer Pro­duk­ti­ons­zeit geern­tet. Die Bee­ren soll­ten gleich­mä­ßig leuch­tend rot sein und dunk­le Ker­ne haben. Ern­ten Sie sie, ohne den Stiel zu beschä­di­gen, und lagern Sie sie in fla­chen Behäl­tern. Alpen­erd­bee­ren sind sehr emp­find­lich und soll­ten inner­halb eines Tages nach dem Pflü­cken ver­braucht wer­den. Ver­mei­den Sie also über­rei­fe Erd­bee­ren. Und ver­ges­sen Sie nicht, dass sie nur kurz halt­bar sind. Sie kön­nen sie sogar ein­frie­ren, um sie spä­ter zu ver­wen­den oder Mar­me­la­de oder Kuchen zu kochen!

    Erd­bee­ren sind reich an Vit­amin C

    Wald­erd­bee­ren ent­hal­ten vie­le Nähr­stof­fe. Die Vit­ami­ne und Mine­ra­li­en sind beson­ders reich an Vit­amin C sowie an B9, einem star­ken Anti­oxi­dans. Sie ent­hal­ten auch Bal­last­stof­fe, Kali­um und eine beträcht­li­che Men­ge an Eiweiß und gesät­tig­ten Fett­säu­ren. Sie sind auch eine gute Quel­le für Eisen, Kali­um, Natri­um, Kup­fer und Man­gan. Wald­erd­bee­ren ent­hal­ten nicht nur viel Vit­amin C, son­dern sind auch eine gute Quel­le für Bal­last­stof­fe und regu­lie­ren den Blut­zu­cker­spie­gel.

    Das Ver­dau­ungs­sys­tem steht in direk­tem Zusam­men­hang mit dem Immun­sys­tem. Ver­dau­ungs­pro­zes­se sind wich­tig, damit der Kör­per wich­ti­ge Nähr­stof­fe auf­neh­men kann. Alpen­erd­bee­ren sind eine gute Quel­le für die­se Nähr­stof­fe, die bei Ver­dau­ungs­pro­ble­men hel­fen kön­nen. Sie ent­hal­ten außer­dem viel Man­gan, das Darm­be­schwer­den lin­dert und die Fett­auf­nah­me ver­bes­sert, wäh­rend Fol­säu­re zur Vor­beu­gung von Darm­krebs bei­tra­gen kann. Und schließ­lich sind sie reich an Bal­last­stof­fen, die den Ver­dau­ungs­pro­zess beschleu­ni­gen und ein güns­ti­ges Umfeld für nütz­li­che Bak­te­ri­en schaf­fen.

    Der Ver­zehr von Erd­bee­ren ist eine gute Mög­lich­keit, Krank­hei­ten wie Epi­lep­sie zu bekämp­fen, die durch eine abnor­me Gehirn­ent­wick­lung ver­ur­sacht wer­den. Das in Erd­bee­ren ent­hal­te­ne Antho­cy­an kann den Blut­zu­cker­spie­gel regu­lie­ren und den schlech­ten Cho­le­ste­rin­spie­gel sen­ken. Epi­lep­sie kann jedes Alter betref­fen, tritt aber am häu­figs­ten bei Kin­dern und älte­ren Men­schen auf. Daher wer­den Wald­erd­bee­ren mit Anti-Aging in Ver­bin­dung gebracht. Sie kön­nen auch dazu bei­tra­gen, das Altern zu ver­hin­dern. Die Vor­tei­le von Wald­erd­bee­ren sind damit noch nicht erschöpft.

    Sie sind viel­sei­tig in pikan­ten Rezep­ten ein­setz­bar
    Wald­erd­bee­ren las­sen sich nicht nur in Süß­spei­sen ver­wen­den, son­dern auch in pikan­ten Rezep­ten. Sie eig­nen sich nicht nur her­vor­ra­gend für Sala­te, son­dern sind auch eine köst­li­che Opti­on für Sal­sas, Eis und Kon­fi­tü­ren. Der Geschmack der Bee­ren lässt sich gut mit Kräu­tern, Zitrus­früch­ten und gereif­tem Käse kom­bi­nie­ren. Wenn Sie auf der Suche nach einer ein­fa­chen Mög­lich­keit sind, fri­sche Erd­bee­ren in Ihre schmack­haf­ten Rezep­te ein­zu­bau­en, sind Wald­erd­bee­ren die idea­le Wahl.

    Erd­bee­ren sind roh köst­lich, und ihre Säu­re ver­stärkt ihren Geschmack. Aber auch in pikan­ten Rezep­ten sind sie ein ech­ter Geschmacks­ver­stär­ker. Hier sind eini­ge köst­li­che pikan­te Rezep­te mit Wald­erd­bee­ren. Ver­su­chen Sie doch ein­mal, Ihr nächs­tes herz­haf­tes Gericht mit ein wenig Erd­beer­mar­me­la­de zu ver­fei­nern! Sie wer­den begeis­tert sein! Und ver­ges­sen Sie nicht, eini­ge Wald­erd­bee­ren in Ihr Lieb­lings­des­sert zu geben!

    Auch der Geschmack von Wald­erd­bee­ren ist viel­sei­tig und erin­nert an den der domes­ti­zier­ten Sor­ten. Wald­erd­bee­ren sind zwar klei­ner als kul­ti­vier­te Erd­bee­ren, aber ihr Geschmack und ihr Aro­ma machen sie zu einer groß­ar­ti­gen Ergän­zung für Des­serts und herz­haf­te Gerich­te. Wald­erd­bee­ren eig­nen sich auch her­vor­ra­gend für Kuchen und Tor­ten, Frucht­s­moothies und sogar für Eis­creme! Und da sie im Früh­som­mer ver­füg­bar sind, kön­nen Sie Gerich­te mit ihnen als Haupt­zu­tat zube­rei­ten.

    Eine wei­te­re Mög­lich­keit, Bee­ren zu ver­wen­den, besteht dar­in, sie in Kon­ser­ven ein­zu­le­gen. Am bes­ten friert man Erd­bee­ren zwei bis drei Tage nach der Ern­te ein. Um die Halt­bar­keit zu ver­län­gern, wei­chen Sie einen Beu­tel Bee­ren in einer Tas­se küh­lem Was­ser mit einer Vier­tel­tas­se wei­ßem Essig ein. Danach soll­ten die Bee­ren voll­stän­dig aus­trock­nen. Dann kön­nen Sie sie in einem geschlos­se­nen Behäl­ter bis zu 2 Wochen auf­be­wah­ren. Eine ande­re Mög­lich­keit ist, sie auf einem mit Per­ga­ment­pa­pier aus­ge­leg­ten Back­blech ein­zu­frie­ren. Dann kön­nen Sie sie je nach Rezept in Schei­ben oder Wür­fel schnei­den.

    Wie ver­wen­dest Du dei­ne Erd­bee­ren?
    Erd­bee­ren — Unse­re Lieb­lings­früch­te 🍓🍓🍓 9

    Erd­bee­ren sind eine groß­ar­ti­ge Ergän­zung für jeden Gar­ten

    Für Haus­gärt­ner, die ihre Land­schaft mit einer unglaub­li­chen und köst­li­chen Frucht berei­chern wol­len, sind Wald­erd­bee­ren eine groß­ar­ti­ge Ergän­zung. Im Gegen­satz zu den meis­ten Pflan­zen, die nur für kur­ze Zeit Früch­te tra­gen, dau­ert es bei Wald­erd­bee­ren bis zu sechs Mona­te, bis sie Früch­te tra­gen. Da sie jedoch mehr­jäh­rig sind, wach­sen sie im nächs­ten Jahr wie­der. Das bedeu­tet, dass man sie genau beob­ach­ten soll­te, um sicher­zu­stel­len, dass sie rich­tig wach­sen.

    Ein Vor­teil des Anbaus von Wald­erd­bee­ren ist, dass sie gegen die meis­ten Krank­hei­ten, die ande­re Bee­ren befal­len, resis­tent sind. Das bedeu­tet, dass man sie an dem­sel­ben Ort anpflan­zen kann, an dem man auch ande­re Bee­ren anbaut. Außer­dem sind sie pfle­ge­leicht, und ihr gerin­ges Krank­heits­ri­si­ko macht sie zu einer groß­ar­ti­gen Berei­che­rung für jeden Gar­ten. Sie kön­nen sie in der Nähe von Blu­men­bee­ten oder an Wegen pflan­zen, damit sie leicht zugäng­lich sind. Sie kön­nen die Stie­le sogar für Blu­men­ar­ran­ge­ments ver­wen­den.

    Ein wei­te­rer Vor­teil von Wald­erd­bee­ren ist ihre Fähig­keit, sich schnell aus­zu­brei­ten, wenn sie glück­lich sind. Wenn Sie sie an der glei­chen Stel­le wie mehr­jäh­ri­ge Blu­men pflan­zen, wer­den sie sich dort ansie­deln. Sie sind auch ein her­vor­ra­gen­der Boden­de­cker unter Sträu­chern und wach­sen auch in sehr armen Böden. Mit der Wald­erd­bee­re ‘Alex­an­dria’ kön­nen Sie auch eine attrak­ti­ve Ein­fas­sung für Gemü­se­bee­te schaf­fen. Die­se Pflan­zen wach­sen auch in Ihrer Nach­bar­schaft wild!

    Wer isst die Wald­erd­bee­ren zuerst?
    Erd­bee­ren — Unse­re Lieb­lings­früch­te 🍓🍓🍓 10

    Eine klei­ner Erd­beer-Held Namens Wam­pel ist ein inspi­rie­ren­des Kin­der­buch, Er liebt Erd­bee­ren so wie wir und isst sie am liebs­ten mit Scho­ko­la­de, des­halb ist sein Fell auch halb rot und halb braun gefärbt. Er hat einen Erd­beer­ro­ten Zau­ber­stein im Bauch und Flü­gel hat er auch;) Ent­de­cke sein Wam­pe­lo­nia und erle­be mit ihm Aben­teu­er!

    Erdbeer Rezept|Erdbeeren|Erdbeeren Brotaufstrich|erdbeeren pflanzzeit|erdbeeren überwintern|erdbeersorten|klettererdbeere|walderdbeeren
    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr WhatsApp Email
    Previous ArticleVega­nes Eis! Eis, Eis, Baby! 🍧🍨 🍦
    Next Article Yuc­ca Pal­me 🌴

    Related Posts

    Mosting: Der fie­se Dating-Trend, den du ken­nen soll­test 🙋‍♀️

    13. Dezember 2024

    Uro­lo­gen war­nen Arzt­muf­fel vor Potenz­stö­run­gen 🆘

    9. Februar 2023

    Dirndl-Trends für 2022: Das sind die Must-Haves für die­ses Jahr!

    9. Februar 2023

    Frei­zeit­ver­hal­ten: Wir sind wöchent­lich 20 Stun­den mit dem Smart­phone im Inter­net 📲

    9. Februar 2023
    Leave A Reply Cancel Reply

    Letzten Beiträge

    Was ist der MSCI World ETF? Ein­fach erklärt für Ein­stei­ge­rin­nen

    9. Mai 2025

    ETF Star­ter Gui­de für Frau­en – So inves­tierst du sicher & ent­spannt in dei­ne Zukunft

    8. Mai 2025

    Wie du dei­nen Not­gro­schen cle­ver auf­baust – ohne Ver­zicht, aber mit Sys­tem

    8. Mai 2025

    💸 Schul­den­frei wer­den – war­um gera­de wir Frau­en hin­schau­en müs­sen — Die bes­ten Stra­te­gien!

    8. Mai 2025
    • Facebook
    • Twitter
    • Pinterest
    • Instagram
    • YouTube
    • Vimeo
    Nice! Hast du das gewusst?
    Beauty & Style

    Skin Cycling – Der smar­te Haut­pfle­ge-Trend für 2025 ✨

    0

    Skin Cycling ist der neu­es­te Trend in der Haut­pfle­ge

    🌟 Die 10 bes­ten Beau­ty-Gad­gets 2025: Must-Haves für dei­nen All­tag

    23. April 2025

    Lus­tig deko­rier­te Hüh­ner­ei­er: Krea­ti­ve Ideen für Ostern 🐣🌸

    3. März 2025

    Über einen Online Shop Beau­ty-Pro­duk­te ver­kau­fen – was ist wich­tig? 💄

    1. August 2023

    Keine Angebote & News verpassen!

    Get the latest creative news from Nice!

    N!ce für “Nice” Momen­te
    N!ce für "Nice" Momente

    Nice! Nice-Magazin deine Quelle für Lifestyle-News nicht nur, für die moderne Frau der Generation Smartphone! Wir behandeln alle aktuellen Themen die die Welt beschäftigen, sachlich und korrekt aber auch manchmal zum schmunzeln.

    We're accepting new partnerships right now.

    Email: [email protected].
    Kontakt:

    Neue Trends

    Skin Cycling – Der smar­te Haut­pfle­ge-Trend für 2025 ✨

    27. April 2025

    🌟 Die 10 bes­ten Beau­ty-Gad­gets 2025: Must-Haves für dei­nen All­tag

    23. April 2025

    Indi­vi­dua­li­tät – Bedeu­tung und Aus­drucks­mög­lich­kei­ten 😜

    18. August 2023
    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest
    • Impres­sum
    • Daten­schutz­er­klä­rung
    • Wider­rufs­be­leh­rung
    • AGB
    • Shop
    • Über Nice!
    • Home
    © 2025 Nice-Magazin.de Designed by Fix-Text.de.

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.