Nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter, lieben es viele Menschen, die schönsten Wochen des Jahres an besonderen Orten zu verbringen. Unabhängig davon, ob sie die Reise an ein Ziel in Deutschland oder in einem anderen Land der Welt führt, gilt, dass es wichtig ist, ein Mindestmaß an Vorbereitungen zu treffen.
Immerhin wäre es schade, wenn beispielsweise ein nicht vollständig gepackter Koffer oder mangelhafte Vorbereitungen dafür sorgen würden, die Ferien nicht optimal genossen werden können.
Die folgenden Tipps befassen sich mit den Bereichen, die kurz vor der Abreise wichtig werden und die es wert sind, einen Platz auf der To-do-Liste einzunehmen.
Das Smartphone auf den Urlaub vorbereiten
Auch, wenn sich heutzutage viele Menschen dafür begeistern können, über einen gewissen Zeitraum nicht erreichbar zu sein, spielt das Smartphone in den Ferien häufig eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Kontakt in die Heimat zu halten. Unabhängig davon, ob sich die Urlauber dazu entschließen, einige Eindrücke über die verschiedenen Messenger zu verschicken oder Bilder für das ganz private Fotoalbum anzufertigen: Nur die wenigsten lassen das Smartphone während des kompletten Urlaubs im Koffer.
Damit das Gerät jedoch in vollem Umfang genutzt werden kann, ist es wichtig, entsprechende Vorbereitungen zu treffen. Das bedeutet: Gegebenenfalls paysafe Guthaben aufladen, Ladegerät und Powerbank einpacken und zudem auf der Basis eines möglichst leeren Speichers dafür sorgen, dass bei Bedarf hunderten von neuen Fotos und Videos nichts im Wege steht. Wer möchte sich schon während seines Urlaubs allzu intensiv mit der Technik seines Smartphones auseinandersetzen, wenn es stattdessen möglich ist, viele Eindrücke fernab der digitalen Welt zu erleben?
Packliste schreiben – und immer wieder ergänzen
Individuelle Packlisten sind unglaublich praktisch, wenn es darum geht, die Basis für einen vollständig gepackten Koffer zu schaffen. Wer sicherstellen möchte, dass er im Idealfall nichts vergisst, sollte sich dazu entschließen, besagte Listen in mehreren Etappen zu erstellen. Das bedeutet: Jedes Mal, wenn dem Urlauber in spe ein Gegenstand oder ein Kleidungsstück einfällt, der/das auf keinen Fall am Urlaubsort fehlen darf, sollte die Liste entsprechend ergänzt werden.
Diejenigen, die sich vornehmen, eine derartige Packliste in einem Schwung zu schreiben, stellen häufig im Nachhinein fest, dass sie etwas vergessen haben. Daher ist es sinnvoller, sich bereits mehrere Tage vor dem Beginn der Reise mit der Frage „Was nehme ich mit?“ auseinanderzusetzen und besagte Packliste vielleicht nicht auf dem Papier, sondern im Handy zu führen. Auf diese Weise stellen spontane Ergänzungen meist kein Problem dar.
Im Zweifel einmal vorpacken
Das Packen von Koffern für einen anstehenden Urlaub kann Spaß machen. Vor allem dann, wenn (im wahrsten Sinne des Wortes) alles passt. Viele kennen die Situation, dass sie gerade dabei sind, all ihre Habseligkeiten in einem Gepäckstück zu verstauen und dann feststellen müssen, dass die Platzverhältnisse nicht optimal sind. Hier heißt es dann: Entweder weniger einpacken oder einen anderen Koffer wählen.
Wenn hierfür noch genügend Zeit bleibt, gestaltet sich das Ganze weitestgehend stressfrei. Diejenigen, die jedoch ihren Koffer erst am Abend vor der Abreise packen, geraten auf diese Weise schnell unter Druck.
Daher empfiehlt es sich, vor allem im Zusammenhang mit neu gekauften Gepäckstücken, gegebenenfalls mindestens einmal vorzupacken. Ähnliches empfiehlt sich übrigens auch beim Verreisen mit dem Wohnmobil. Hier ist das Risiko hoch, Gewichtsgrenzen zu überschreiten.
Winterurlaub: Verschiedene Abreisezeiten miteinander vergleichen
Nicht nur in finanzieller Hinsicht kann es einen Unterschied machen, ob sich Urlauber dazu entschließen, beispielsweise früh am Morgen, mittags oder spätabends mit dem Flugzeug in die schönsten Wochen des Jahres zu starten. Wer mit dem Auto – zum Beispiel in Richtung Müritzregion – unterwegs ist, hat auf der Basis der richtigen Abreisezeiten auch die Möglichkeit, den Reisekomfort deutlich zu erhöhen.
Viele empfinden es beispielsweise als angenehm, in den Tag (und dementsprechend auch in die Helligkeit) hineinzufahren. Parallel dazu ist es gerade während der Ferien sinnvoll, auf etwaige Stauprognosen zu achten.
Wichtige Details gegebenenfalls schon im Voraus buchen
Egal, ob es darum geht, Wellnessbehandlungen vor Ort, Pistenzugänge, Parkplätze am Flughafen oder ähnliches buchen: Viele Punkte auf der „To-do-Liste“ lassen sich problemlos von Zuhause aus erledigen. Häufig ist mit einer Online-Buchung auch ein kundenfreundliches Sparpotenzial verbunden. Genau das gilt es, zu nutzen, um letztendlich auch die Urlaubskasse zu schonen.
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