Glücksspiele sind so eine Sache. Zwar steckt das Geheimnis der Spiele eigentlich schon im Namen und trotzdem bestehen zwischen den einzelnen Spielen mitunter große Unterschiede. So würde wohl niemand auf die Idee kommen, Poker, Roulette, Automaten oder andere Spiele in einen Topf zu werfen. Das liegt daran, dass der Faktor Glück nicht überall gleichermaßen zum Tragen kommt. Es lohnt sich daher, etwas tiefer in die Materie einzutauchen und sich einige Eigenschaften der Spiele genauer anzusehen.
Das erwartet Dich:

Der Zufall hat seinen Reiz – ist aber nicht überall gleich vertreten
Schauen wir uns Automatenspiele an, wird schnell klar: Der Zufall ist der klare Star. Nachdem Spieler den Knopf drücken und eine Spielrunde starten, liegt es nur noch in der Hand des Zufallsgenerators, ob die Runde erfolgreich verläuft oder nicht. Das erklärt gleichzeitig, warum sich das Eye of Horus Casino einer derart großen Beliebtheit erfreut. Jeder Teilnehmer kann ohne größere Kenntnisse mitmachen und sich mit etwas Glück Gewinne sichern.
Dass der Zufall die entscheidende Komponente bildet, heißt jedoch nicht, dass der Faktor Strategie keine Rolle spielt. Immerhin macht es einen Unterschied, wie man sein Budget im Laufe der Spielrunden einsetzt und wann es an der Zeit ist, mit dem Spielen aufzuhören. Das gilt gleichermaßen für eventuell verfügbares Bonusgeld, mit dem Gewinne ohne Risiko greifbar werden.
Das Kalkül mit der Wahrscheinlichkeit
Roulette verfolgt ein ähnliches Prinzip, denn auch hier lässt sich der Ausgang des Spiels nicht beeinflussen. Trotzdem gibt es einen Unterschied zu den Automatenspielen. Während dort nur ein Zufallsgenerator über die Gewinne entscheidet, können sich Spieler beim Roulette auf Wahrscheinlichkeiten berufen. Schließlich ist es wahrscheinlicher, dass die Kugel auf einem roten oder schwarzen Feld liegen bleibt, als dass sie genau eine Zahl erwischt.

Bei den Automaten hingegen lohnt sich höchstens der Blick auf die RTP, die eine langfristige Prognose der Ausgänge erstellt. Dieser Unterschied ist es auch, der den Eindruck vermittelt, beim Roulette würden öfter Gewinne abfallen als bei den Automaten. Dort braucht es mehr Geduld, treten Gewinne in der Regel doch erst nach mehreren Verlustrunden auf.
Wo die strategische Komponente dominiert
Obwohl es meistens in einem Atemzug mit Roulette genannt wird, bewegt sich Poker eigentlich in einer ganz eigenen Welt. Hier greifen Spieler viel stärker ins Geschehen ein, weshalb der Faktor Glück in den Hintergrund rückt. Immerhin besteht mehrmals pro Spiel die Option, seine Hand aufzugeben und das Spiel zu verlassen. Hinzu kommt mit dem Bluff ein weiteres taktisches Mittel, durch das sich Spieler nicht ausschließlich auf das Glück verlassen können. Demzufolge verwundert es nicht, dass es im Poker sogar Profis gibt, die immer wieder die großen Gewinne einstreichen.

Poker komplett von Glücksspielen zu trennen, wäre dennoch nicht ganz korrekt. In einzelnen Runden haben Neulinge eine realistische Siegchance gegen Profis, wenn sie eine gute Hand erhalten. Das ist nochmals eine deutliche Abgrenzung zu Spielen wie Schach, wo sich ein Anfänger niemals gegen einen Weltklassespieler durchsetzen würde – auch nicht in einer einzelnen Partie. Diese Unberechenbarkeit ist es aber auch, die Glücksspielen ihre Faszination verpasst und schon seit Jahrzehnten zum Lifestyle vieler Menschen gehört.
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