Missionar, Cowgirl-Stellung und Hündchen-Stellung – Platz eins, zwei und drei der Lieblingssexstellungen der Deutschen. Dass die Hündchen-Stellung besonders bei Männern gut ankommt, ist kein Geheimnis. Aber auch für die Damenwelt kann Doggy Style sehr erregend sein. Wir haben Gründe gesammelt, warum die Hündchen-Stellung für beide Partner so lustvoll ist.
Hier darf’s wild zugehen
Sie im Vierfüßlerstand, reckt ihm ihr bloßes Hinterteil entgegen, er kniet hinter ihr, packt sie an den Hüften und dringt von hinten in sie ein… Romantik hört sich anders an, aber Sex muss auch nicht immer in Kerzenschein- und Schmusesongs-Atmosphäre stattfinden. Guter Sex ist auch mal leidenschaftlich, wild und animalisch. Und welche Stellung würde sich dafür besser eignen als Doggy Style?
Der Winkel macht’s
Durch den unüblichen Winkel kann er von hinten besonders tief in sie eindringen, sodass die Hündchen-Stellung für beide Partner unglaublich intensiv ist. Gleichzeitig ist sie für keinen von beiden besonders anstrengend, wie es bei der Missionars- oder Cowgirl-Stellung der Fall ist. Sie kann die Kontrolle voll und ganz abgeben und sich dominieren lassen. Er gibt zwar Tempo und Rhythmus vor, braucht dazu aber trotzdem weniger Kraft und ist ausdauernder.
Schau mich NICHT an
Zugegeben: Die bessere Aussicht beim Doggy hat zweifellos er. Schließlich hat er einen nackten Po vorm Gesicht und kann mit etwas Glück einen Blick auf wogende Brüste erhaschen. Wovon aber auch wir Mädels in der Hündchen-Stellung profitieren: Kein Blickkontakt! Klingt unromantisch, ist in Wahrheit aber wahnsinnig entspannend. Endlich können wir die wildesten Grimassen schneiden, ohne ihn irgendwie zu irritieren.
Hände frei für Orgasmen
Außerdem praktisch: Wenn er nicht gerade unsere Hüften umklammert, um den Rhythmus vorzugeben, hat er die Hände frei und kann so mit unserem Po, der Klitoris oder den Brüsten eine Menge tolle Dinge anstellen…