Kennst du schon die Sex-Praktik “Gesichtssitzen”? Dabei setzt du dich auf das Gesicht deines Partners und lässt dich von seiner Zunge verwöhnen. Im Video verraten dir, warum so viele Männer total verrückt danach sind.
Warum empfinden Männer Gesichtssitzen als besonders erregend?
Gesichtssitzen ist ein Thema, das auf TikTok und anderen Websites immer beliebter wird. Viele Männer empfinden es als besonders erregend, ohne dass es eine genaue Erklärung dafür gibt. Wenn du mehr über Gesichtssitzen und verwandte Begriffe wie “Sklaven” und “Facesittingchallenge” erfahren möchtest, gibt es zahlreiche Videos und Websites, die dir weiterhelfen können.
Das erwartet Dich:
💡 Was ist Facesitting?
Facesitting, auch bekannt als „Queening“ oder „Kinging“, ist eine sexuelle Praxis, bei der ein Partner auf dem Gesicht des anderen sitzt, oft mit dem Ziel der oralen Stimulation. Diese Position kann sowohl im Kontext von Dominanz und Unterwerfung als auch als Ausdruck von Intimität und Vertrauen praktiziert werden.
Warum empfinden Männer Gesichtssitzen als besonders erregend?
Gesichtssitzen ist eine Praktik, die von vielen Männern als besonders erregend empfunden wird. Doch warum ist das so? Es scheint, dass es viele verschiedene Gründe gibt, die dazu beitragen können. Ein wichtiger Faktor sind die körperlichen Empfindungen beim Gesichtssitzen. Durch den engen Kontakt mit dem Gesicht und der Intimzone des Partners entsteht eine starke Stimulation, die viele Männer als äußerst erregend empfinden.
Doch auch psychologische Aspekte spielen eine Rolle: Die Vorstellung von Dominanz und Unterwerfung kann dabei helfen, sexuelle Fantasien auszuleben und sich fallen zu lassen. Nicht zuletzt spielt auch die Tabuisierung des Gesichtssitzens in unserer Gesellschaft eine Rolle — der Reiz des Verbotenen kann zusätzlich stimulierend wirken. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass Gesichtssitzen für viele Männer zu einer besonderen Vorliebe wird, die sie gerne ausleben möchten. Auf Plattformen wie TikTok finden sich mittlerweile zahlreiche Videos zum Thema Facesittingchallenge oder Sklaven-Training durch Gesichtssitzen — ein Beweis dafür, dass das Thema immer populärer wird und auch im öffentlichen Diskurs zunehmend Beachtung findet.
🧠 1. Der Reiz der Dominanz und Unterwerfung
Viele Menschen empfinden sexuelle Erregung durch Machtspiele, wobei Dominanz und Unterwerfung zentrale Rollen spielen. Eine Studie von Joyal et al. (2015) ergab, dass etwa 45 bis 60 % der Menschen Fantasien haben, die Dominanz oder Unterwerfung beinhalten.
Diese Dynamik kann erklären, warum Facesitting als besonders erregend empfunden wird:
- Dominanz: Der sitzende Partner übernimmt die Kontrolle.
- Unterwerfung: Der liegende Partner gibt sich freiwillig hin.
- Vertrauen: Beide Partner müssen sich sicher und wohl fühlen.
Was ist Gesichtssitzen und wie wird es praktiziert?
Gesichtssitzen ist eine sexuelle Praktik, bei der ein Partner auf dem Gesicht des anderen sitzt. Diese Technik wird oft von Dominanten oder sadomasochistischen Paaren verwendet, um ihre Macht und Kontrolle über den Unterwürfigen auszuüben. Die Person, die auf dem Gesicht sitzt, kann ihre Genitalien auf das Gesicht des anderen drücken oder sich einfach zurücklehnen und genießen.
Es gibt verschiedene Arten von Gesichtssitzen-Techniken wie Reverse Facesitting oder Smothering. Obwohl diese Art von Sexualpraktik nicht für jedermann geeignet ist, gewinnt sie immer mehr an Popularität in Sex-Communities und Social-Media-Plattformen wie TikTok mit Hashtags wie #FacesittingChallenge oder #Gesichtssitzen. Es ist wichtig zu beachten, dass bei dieser Praktik die Einwilligung beider Partner unbedingt erforderlich ist und klare Kommunikation während des Akts notwendig ist, um ein sicheres Umfeld zu schaffen.
👃 2. Sinnliche Überflutung: Nähe, Geruch und Wärme
Facesitting bietet eine intensive körperliche Nähe, die alle Sinne anspricht:
- Geruchssinn: Der natürliche Duft des Partners wird verstärkt wahrgenommen.
- Körperwärme: Die direkte Nähe erzeugt ein Gefühl von Geborgenheit.
- Berührung: Die Haut-zu-Haut-Kontakte intensivieren die Empfindungen.
Diese multisensorische Erfahrung kann die sexuelle Erregung steigern und das Gefühl von Intimität vertiefen.
Die körperlichen Empfindungen beim Gesichtssitzen
Beim Gesichtssitzen geht es nicht nur um die psychologischen Aspekte, sondern auch um die körperlichen Empfindungen, die dabei entstehen. Beispielsweise können Männer durch das Gewicht der Frau auf ihrem Gesicht eine intensive Stimulation und Erregung im Bereich des Beckens verspüren. Diese Empfindungen können als sehr erregend empfunden werden und für manche sogar zu einem besonderen Fetisch werden. Die Nähe zum Gesicht der Frau kann ebenfalls eine Rolle spielen und ein Gefühl von Intimität und Vertrautheit vermitteln.
💬 3. Kommunikation und Sicherheit
Wie bei allen sexuellen Praktiken ist offene Kommunikation entscheidend:
- Vor dem Akt: Besprecht eure Wünsche, Grenzen und Erwartungen.
- Währenddessen: Verwendet vereinbarte Zeichen oder Wörter, um euch sicher zu fühlen.
- Nach dem Akt: Reflektiert gemeinsam über das Erlebte.
Einige Paare nutzen „Safe Words“ oder Handzeichen, um jederzeit die Kontrolle über die Situation zu behalten.
Psychologische Aspekte des Gesichtssitzens bei Männern
Beim Gesichtssitzen handelt es sich um eine sexuelle Praktik, bei der ein Mann von einer Frau auf das Gesicht gesetzt wird. Dabei kann der Mann die weiblichen Genitalien oral stimulieren. Doch warum empfinden Männer das Gesichtssitzen als besonders erregend? Neben den körperlichen Empfindungen spielen auch psychologische Aspekte eine Rolle. So kann das Gefühl der Unterwerfung und Dominanz beim Gesichtssitzen für einige Männer sehr erregend sein.
Sie genießen es, wenn die Frau die Kontrolle übernimmt und sie in gewisser Weise “beherrscht”. Zudem spielt auch die Intimität und Nähe beim Gesichtssitzen eine wichtige Rolle. Durch die enge körperliche Verbindung entsteht eine besondere Verbundenheit zwischen beiden Partnern. Allerdings ist das Thema des Gesichtssitzens noch immer von Tabus geprägt und wird nicht von allen Menschen akzeptiert oder sogar abgelehnt. Es gilt jedoch zu betonen, dass jeder Mensch individuelle Vorlieben hat und diese respektiert werden sollten — solange sie im Einvernehmen beider Partner stattfinden.
📚 4. Facesitting im kulturellen Kontext
Facesitting wird oft mit BDSM-Praktiken in Verbindung gebracht, ist jedoch nicht ausschließlich darauf beschränkt. Es kann auch als Ausdruck von Vertrauen und Intimität zwischen Partnern dienen.
Die Praxis kann verschiedene Bedeutungen haben:
- Erotische Dominanz: Ein Partner übernimmt die Kontrolle.
- Vertrauensbeweis: Der andere Partner gibt sich hin.
- Kulturelle Variationen: In verschiedenen Kulturen und Kontexten kann Facesitting unterschiedliche Bedeutungen und Konnotationen haben.
Die Rolle von Dominanz und Unterwerfung beim Gesichtssitzen
Beim Gesichtssitzen geht es nicht nur um die körperliche Empfindung, sondern auch um psychologische Aspekte. Viele Männer empfinden es als besonders erregend, wenn sie von ihrer Partnerin dominiert werden und sich unterwerfen müssen. Hier kommt die Rolle von Dominanz und Unterwerfung beim Gesichtssitzen ins Spiel. Der Mann wird zum Sklaven seiner Partnerin und muss ihren Wünschen gehorchen. Das kann für viele Männer eine sehr befreiende Erfahrung sein, da sie in ihrem Alltag oft Entscheidungen treffen müssen und Verantwortung tragen.

Beim Gesichtssitzen können sie jedoch endlich loslassen und sich fallen lassen. Es ist wichtig zu betonen, dass dies alles auf freiwilliger Basis geschieht und beide Partnerinnen das Praktizieren des Gesichtssitzens genießen sollten. Doch trotzdem gibt es noch immer Tabus und eine gewisse gesellschaftliche Ablehnung gegenüber dieser sexuellen Vorliebe bei Männern. Letztendlich bleibt es jedoch jedem selbst überlassen, was er als erregend empfindet – solange alle Beteiligten einverstanden sind und es auf respektvolle Weise praktiziert wird.
Facesitting ist eine vielseitige sexuelle Praxis, die sowohl Elemente von Dominanz und Unterwerfung als auch tiefe Intimität und Vertrauen beinhalten kann. Wichtig ist, dass beide Partner sich wohl fühlen, offen kommunizieren und gegenseitigen Respekt zeigen.
Tabus und gesellschaftliche Akzeptanz des Gesichtssitzens bei Männern
Beim Gesichtssitzen handelt es sich um eine sexuelle Praktik, bei der ein Partner auf dem Gesicht des anderen sitzt. Diese Form des Sex ist für viele Männer besonders erregend, da sie eine enge Verbindung zwischen Körpern und Intimität schafft. Allerdings gibt es auch Tabus und gesellschaftliche Vorbehalte gegenüber dem Gesichtssitzen bei Männern.

Viele empfinden es als ungewöhnlich oder sogar als unmännlich, wenn sie sich unterwerfen und ihre Partnerin die dominante Rolle übernehmen lässt. Dies kann dazu führen, dass einige Männer sich nicht trauen, ihre Vorliebe für das Gesichtssitzen auszuleben oder darüber zu sprechen. Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch seine eigenen sexuellen Vorlieben hat und diese absolut in Ordnung sind, solange alle beteiligten Personen einverstanden sind und keine Grenzen überschritten werden.
Eine individuelle Vorliebe mit verschiedenen Facetten
Beim Gesichtssitzen handelt es sich um eine sexuelle Praktik, die von Männern als besonders erregend empfunden wird. Wie bereits in den vorherigen Absätzen dargelegt wurde, gibt es verschiedene körperliche und psychologische Aspekte, die dazu beitragen können. Jedoch ist es wichtig zu betonen, dass diese Vorliebe sehr individuell und facettenreich sein kann.
Es gibt Männer, die das Gesichtssitzen als eine Form der Dominanz und Unterwerfung erleben möchten, während andere den Fokus auf Intimität und Vertrauen legen. Auch Tabus und gesellschaftliche Akzeptanz spielen bei dieser Praktik eine Rolle. Letztendlich ist es wichtig zu akzeptieren, dass jeder Mensch seine eigenen Vorlieben hat und diese respektiert werden sollten — solange sie einvernehmlich sind. Es gilt auch immer sicherzustellen, dass alle Beteiligten informiert sind über Techniken zum Schutz vor Verletzungen sowie über ihre Rechte in Bezug auf Privatsphäre und Einwilligung.
🛡️ Sicherheit und Technik beim Facesitting
🗣️ Kommunikation und Konsens
Wie bei allen sexuellen Praktiken ist offene Kommunikation entscheidend. Vor dem Ausprobieren von Facesitting sollten beide Partner ihre Wünsche, Grenzen und Erwartungen besprechen. Die Verwendung von „Safe Words“ oder Handzeichen kann helfen, jederzeit die Kontrolle über die Situation zu behalten.
🧘♀️ Körperliche Vorbereitung und Technik
Facesitting erfordert körperliche Vorbereitung und Technik:
- Positionierung: Der empfangende Partner liegt auf dem Rücken, während der andere Partner über seinem Gesicht kniet oder hockt.
- Gewichtsverlagerung: Der sitzende Partner sollte sein Gewicht gleichmäßig verteilen und nicht vollständig auf dem Gesicht des anderen Partners ruhen.
- Unterstützung: Verwendung von Kissen oder Möbeln kann helfen, die richtige Position zu finden und den Komfort zu erhöhen.
Diese Techniken können dazu beitragen, die Erfahrung für beide Partner angenehm und sicher zu gestalten.
🧠 Psychologische Aspekte von Facesitting
🔄 Macht und Kontrolle
Facesitting kann Elemente von Dominanz und Unterwerfung enthalten. Einige Menschen empfinden Erregung durch Machtspiele, wobei Dominanz und Unterwerfung zentrale Rollen spielen. Diese Dynamik kann erklären, warum Facesitting als besonders erregend empfunden wird.
🤝 Vertrauen und Intimität
Die Praxis erfordert ein hohes Maß an Vertrauen zwischen den Partnern. Der empfangende Partner gibt sich in eine verletzliche Position, während der sitzende Partner Verantwortung für das Wohlbefinden des anderen trägt. Diese gegenseitige Abhängigkeit kann die emotionale Bindung stärken.
🧽 Hygiene und Vorbereitung
Gute Hygiene ist bei Facesitting besonders wichtig:
- Körperpflege: Beide Partner sollten vor der Praxis duschen und auf Sauberkeit achten.
- Mundhygiene: Frischer Atem und saubere Zähne können das Erlebnis angenehmer machen.
- Verwendung von Barrieren: In einigen Fällen kann die Verwendung von Dental Dams oder anderen Barrieren sinnvoll sein, um das Risiko von Infektionen zu minimieren.
🧰 Praktische Tipps für Anfänger
- Langsam beginnen: Starten Sie mit kurzen Sessions und steigern Sie die Dauer allmählich.
- Feedback einholen: Fragen Sie regelmäßig nach dem Wohlbefinden Ihres Partners.
- Variationen ausprobieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Positionen und Techniken, um herauszufinden, was für beide angenehm ist.
- Nachbesprechung: Sprechen Sie nach der Praxis über Ihre Erfahrungen und mögliche Verbesserungen.
❤️ Zwischen Alltag und Abenteuer: Wenn Nähe neue Tiefe bekommt
Paare, die schon länger zusammen sind, kennen es:
Der Alltag schleicht sich ins Schlafzimmer. Zwischen Arbeit, Kind und Kalender bleibt kaum Zeit für Neugier, geschweige denn für Fantasien. Genau hier liegt die Chance – Facesitting ist keine schräge Marotte, sondern eine Einladung, neue Nähe zu erleben.
Warum? Weil es Intimität nicht nur körperlich, sondern auch psychologisch auflädt. Es verlangt Mut, Vertrauen – und die Bereitschaft, sich fallen zu lassen. Genau das, was viele Paare im Kern suchen.
🧠 Was sagt die Sexualforschung?
Laut einer Studie der Universität Montreal (Joyal & Carpentier, 2016) gaben über 50 % der Männer an, regelmäßig Fantasien mit Dominanz und oraler Unterwerfung zu haben – Facesitting ist eine direkte Ausdrucksform davon.
Quelle: PubMed Central – doi:10.1080/00224499.2015.1051213
Psychologin Dr. Lori Brotto (University of British Columbia) betont in ihrer Forschung, dass sexuelle Erfüllung in Langzeitbeziehungen durch bewusste Spielräume enorm gefördert wird – selbst durch vermeintlich „extreme“ Praktiken wie Facesitting.
✨ Vorteile von Facesitting in der Partnerschaft
Thema | Wirkung in der Beziehung |
---|---|
Vertrauen | Partner spüren, wie viel Verantwortung man sich gibt |
Klarheit | Gute Kommunikation wird zur Voraussetzung |
Lust-Fokus | Erhöhte Achtsamkeit auf die Körper des anderen |
Grenzarbeit | Bedürfnisse werden sichtbarer, Unsicherheiten besprechbar |
Neugier | Der Alltag wird durch neue erotische Dynamiken belebt |
Ein echtes Paar erzählt
„Wir sind seit 12 Jahren zusammen. Als ich das erste Mal oben saß, war es für uns beide nicht mal so erotisch – eher spannend, verwirrend, intim. Aber genau das hat uns weitergebracht. Es war wie ein Gespräch ohne Worte.“
– Anna, 39
Solche Berichte zeigen: Facesitting ist oft weniger Porno, mehr Psychologie. Wer bereit ist, sich auf dieses Erlebnis einzulassen, erlebt nicht nur Lust, sondern auch emotionale Tiefe.
⚖️ Emotional Aftercare – der unterschätzte Schlüssel
Viele denken bei Aftercare an BDSM, aber auch beim Facesitting gilt:
- 🧴 Pflege & Nähe danach: Kuscheln, Augenkontakt, beruhigende Worte
- 🗣️ Reflexion: War etwas zu viel? Gab es Ängste? Überraschungen?
- ☕ Zeit geben: Nicht direkt abschließen, sondern bewusst Raum lassen
Gerade bei Praktiken, die mit Dominanz spielen, entsteht emotionales Nachflimmern. Paare, die das gemeinsam halten, wachsen daran – auch abseits des Betts.
Facesitting ist nicht nur ein sexuelles Experiment – es ist eine Begegnung auf höchstem Vertrauensniveau. In Langzeitbeziehungen kann diese Praxis ein echter Gamechanger sein. Wenn beide Partner bereit sind, sich offen zu zeigen, entsteht nicht nur neue Lust – sondern auch tiefere Liebe.
🎨 Kreative Varianten
🪑 Einsatz von Möbeln
Spezielle Möbelstücke wie die sogenannte “Smotherbox” können das Erlebnis intensivieren. Eine Smotherbox ist eine Vorrichtung, die es ermöglicht, dass eine Person im Rahmen von Dominanz- und Unterwerfungspraktiken auf dem Gesicht des Partners sitzt. Sie bietet dem Sitzenden eine stabile Sitzfläche und entlastet zugleich die Halswirbelsäule des untenliegenden Partners.
🕯️ Atmosphäre schaffen
Die richtige Atmosphäre kann das Erlebnis vertiefen:
- Beleuchtung: Gedämpftes Licht oder Kerzen schaffen eine intime Stimmung.
- Musik: Sanfte Hintergrundmusik kann helfen, sich zu entspannen.
- Duft: Aromatherapie mit ätherischen Ölen kann die Sinne anregen.
✨ 1. Die Macht des Spiels: Wenn Fantasie zur Realität wird
Jede sexuelle Vorliebe lebt von Fantasie. Und Facesitting ist eine der wenigen Praktiken, bei der sich Macht, Nähe und Lust so direkt verbinden lassen – ohne auf Rollenspiele oder Kostüme ausweichen zu müssen.
Tipp: Sprecht vorher darüber, was die Fantasie ist – und was Realität werden darf. Ein Beispiel:
„Ich stelle mir vor, dass ich komplett unter deiner Kontrolle bin. Aber ich will vorher wissen, dass du mich jederzeit rauslässt, wenn ich ein Zeichen gebe.“
Damit macht ihr eure Fantasie zur gemeinsamen Realität, ohne dass sich jemand überfordert fühlt.
🧠 2. Selbstbewusstsein durch Facesitting? Ja!
Besonders für Frauen kann Facesitting auch ein Tool zur Selbstermächtigung sein.
Viele berichten, dass sie sich beim ersten Mal seltsam oder beobachtet fühlten – doch je öfter sie die Kontrolle bewusst übernahmen, desto mehr stieg ihr Selbstwertgefühl. Warum?
- Weil sie ihren Körper nicht als Objekt, sondern als aktive Quelle von Lust erlebten.
- Weil sie spürten: „Ich darf genießen, führen, entscheiden.“
💡 Idee: Kombiniere Facesitting mit Affirmationen wie „Ich bin sicher. Ich bin stark. Ich genieße.“
🛠️ 3. Kreative Tools & Stellungen
Hier ein paar neue Varianten, die nicht nur visuell, sondern auch körperlich spannend sind:
Technik | Beschreibung |
---|---|
Stuhl-Facesitting | Der passive Partner sitzt auf einem stabilen Sessel, die aktive Person kniet über ihn |
Spiegel-Variante | Ein Wandspiegel oder ein Handspiegel sorgt für visuelle Reize |
Slow Motion | Bewusst langsame Bewegungen fördern Intensität und Achtsamkeit |
Augenbinde + Musik | Verstärkt das Sinneserlebnis für beide |
⛑️ 4. Sicherheitscheck (auch für Fortgeschrittene)
Auch nach mehreren Erfahrungen gilt: Sicherheit zuerst!
- Atmung prüfen: Der untere Partner sollte jederzeit durch Nase oder Mund Luft bekommen.
- Aufrechte Haltung: Rücken entlasten, ggf. Hände auf Oberschenkel stützen.
- Safe Signal vereinbaren: z. B. 3‑maliges Tippen auf Bein = „Stopp jetzt“.
Facesitting kann intensiv und sinnlich sein – aber es braucht Klarheit, damit es für beide ein Erlebnis bleibt, das Lust schenkt – nicht Angst.
❤️ 5. Die weibliche Perspektive stärken
Viele Frauen fragen sich: „Bin ich zu schwer? Ist das unangenehm für ihn? Sehe ich dabei komisch aus?“
Die Antwort ist fast immer: Nein. Männer empfinden genau das als erregend.
Studien (z. B. Sexuality & Culture, 2021) zeigen, dass Männer beim Sex häufig den Fokus auf das Erleben und die Nähe legen – nicht auf ästhetische Ideale.
Je mehr du dein Lustgefühl priorisierst, desto mehr wird dein Partner es auch tun.
🧩 Fazit: Es beginnt bei dir
Facesitting ist nicht nur eine Stellung – es ist ein Erlebnis. Es kann leise oder wild, liebevoll oder dominant, experimentell oder emotional sein. Die beste Version ist immer die, die zu euch beiden passt.
- Macht es spielerisch
- Macht es sicher
- Macht es bewusst – und gemeinsam
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