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Chris Pratt offenbart, dass er erst lernen musste, wie man mit Erfolg umgeht
- Chris Pratt (44) hat in einem Interview mit dem Radiosender „Sirius XM“ offenbart, dass er erst lernen musste, wie man mit Erfolg umgeht. Der Star aus „Guardians of the Galaxy“ erzählte von seinen Anfängen und wie Erfolg für ihn immer ein ständiges Auf und Ab war.
Er fragte sich, ob er noch als Kellner arbeiten müsse oder nicht. Für ihn war es Erfolg genug, wenn er sein Leben mit der Schauspielerei finanzieren konnte. Sein erster Lohnscheck für einen Fernsehfilm betrug 75.000 Dollar, was für ihn eine enorme Summe war. Er dachte, das Geld würde nie ausgehen und überlegte sogar, sich eine Yacht zu kaufen. Doch nach etwa zwei Monaten fragte er sich, wo das Geld geblieben sei. Heute ist er finanziell weiser geworden, wie der Schwiegersohn von Actionheld Arnold Schwarzenegger betont.
Leyla Lahouar und ihr Partner Mike Heiter (32) nach einem Unfall traumatisiert?
Sind Leyla Lahouar und ihr Partner Mike Heiter (32) nach einem Unfall traumatisiert? Die beiden Reality-Stars, die sich kurz nach ihrer Teilnahme am Dschungelcamp als Paar gefunden haben, waren kürzlich in einen Autounfall verwickelt. Seitdem scheint besonders die 28-jährige Leyla ein wenig traumatisiert zu sein.
Mike erklärte der “Bild”: “Ich spüre, dass ich jetzt etwas vorsichtiger bin, und auch bei Leyla bemerke ich, dass sie Angst hat, wenn ein Auto zu nah kommt.” Die Influencerin selbst fürchtet: “Ich glaube, Mike bekommt langsam Probleme mit mir, weil ich jetzt immer bremse, mich festhalte oder ihn irgendwie ängstige oder etwas sage.” Die Zeit wird sicherlich helfen.
Lily Allen überlässt die Kontrolle ihres Handys ihrem Ehemann David Harbour
- Lily Allen überlässt die Kontrolle ihres Handys ihrem Ehemann David Harbour (49, „Stranger Things“). Die britische Sängerin („Smile“, „Fuck you“) ist fest davon überzeugt, dass die Verwendung von Smartphones im Alltag ihre eigene Kreativität als Künstlerin negativ beeinflusst. In einem Gespräch mit der „Sunday Times“ und ihrer Freundin Miquita Oliver (40) erklärt die 39-Jährige:
„Die kreative Seite meines Gehirns ist durch mein Smartphone ruiniert worden.“
Sie kennt niemanden, der behauptet, dass sich die Lebensqualität durch das Smartphone verbessert hat. „Ich glaube, es hat uns als Spezies zerstört. Es ist furchtbar, dass sie so konzipiert sind, dass sie süchtig machen.“
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