Probier Chakra-Mudra: So können Finger-Übungen deine Leiden heilen
Mudra als Powermotor
1. Wurzelchakra: Im Beckenbodenbereich liegt dein Wurzelchakra. Es steht für Bodenständigkeit, Lebenskraft und Urvertrauen.
Das dazugehörige Mudra: Zeigefinger und Daumen deiner Hände berühren sich. Halte die Arme gestreckt und leg sie auf deine Knie.
2. Sakralchakra: Es befindet sich etwa eine Handbreit unter deinem Bauchnabel – Zentrum deiner Sinnlichkeit und Sexualität. Hier sitzt auch deine Lebensenergie.
Das dazugehörige Mudra: Lege deinen rechten Handrücken längs in deine linke hinein, so dass beide Handflächen nach oben zeigen. Führe deine Daumenspitzen zusammen und lege die Hände in den Schoß.
3. Solarplexus-Chakra: Du findest es etwas oberhalb deines Bauchnabels. Hier sitzt deine Persönlichkeit, deine Verantwortung und Moral – das bekannte Bauchgefühl.
Das dazugehörige Mudra: Ist eine Gebetshaltung, bei der sich beide Handflächen vollständig berühren und die Daumen verschränkt sind.
4. Herzchakra: Dieses Chakra liegt in der Mitte der Brust auf Höhe deines Herzens. Es steht für Beziehung, Liebe, Sensitivität und Freude.
Das dazugehörige Mudra: Nur der Zeigefinder und der Daumen deiner rechten Hand berühren sich vor dem Herzen. Deine linke Hand formt das gleiche Mudra auf dem Knie.
5. Halschakra: Es liegt in Höhe des Kehlkopfes und symbolisiert deine Einzigartigkeit und Individualität.
Das dazugehörige Mudra: Verschränke deine Hände ineinander so, dass deine Finger die Innenflächen deiner Hand berühren. Lass deine Daumen sich berühren während deine Handflächen nach oben zeigen.
6. Stirnchakra/ Drittes Auge: Du findest dieses Chakra in der Mitte deines Kopfes, über und zwischen den Augenbrauen, also da, wo du ein drittes Auge vermuten würdest. Deshalb steht es auch für Intuition und Hellsichtigkeit.
Das dazugehörige Mudra: Diesmal berühren sich deine Mittelfinger und zeigen nach oben, alle anderen Finger sind eingeklappt, nicht verschränkt. Die Hände sollten vor deiner Brust sein
7. Kronenchakra: Es befindet sich am oder direkt über dem Scheitelpunkt deines Kopfes und steht für Einheitsbewusstsein, Erleuchtung und die Verbindung zum Göttlichen.
Das dazugehörige Mudra: Verschränke deine Finger, so als wolltest du beten. Richte deine beiden kleinen Finger auf, so dass sie nach oben zeigen. Idealerweise hältst du dieses Mudra vor deinem Magen.
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