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    Body Posi­ti­vi­ty – Was bedeu­tet das eigent­lich genau? 🤗

    7. November 2024Updated:23. Januar 2025Keine Kommentare19 Mins Read
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    Body positivity, Body Positivity, Selbstakzeptanz, Selbstliebe, Körperakzeptanz, Körperpositivität, Body Image, Vielfalt, Inklusion, Gesundheit und Wohlbefinden, Selbstwertgefühl, Schönheitsideale, mentale Gesundheit, psychisches Wohlbefinden, Selbstfürsorge, positive Selbstwahrnehmung, Körperdiversität, Gesundheitsförderung, Medienrepräsentation, unrealistische Schönheitsstandards, Plus-Size-Model, Body Positivity Bewegung, Wohlbefindenskultur, Körperliches Wohlbefinden, inspirierende Influencer.
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    Wie lernt man, posi­ti­ver mit dem eige­nen Kör­per umzu­ge­hen?

    Das The­ma „Body Posi­ti­ti­vi­ty“ (oft auch: Body­po­si­ti­vi­ty) ist heu­te in den sozia­len Medi­en kaum noch zu über­se­hen. Auch, wenn der Gedan­ke, Dis­kri­mi­nie­rung auf­grund des Kör­pers zu stop­pen und posi­ti­ver mit dem eige­nen Aus­se­hen umzu­ge­hen, kein neu­er sein mag – So inten­siv aus­ein­an­der­ge­setzt wie zur­zeit hat sich die brei­te Öffent­lich­keit damit sicher­lich noch nicht.

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      • Aktu­el­le Trends und Quel­len 📈
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      • Was sind eigent­lich Schön­heits­idea­le?
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        • Body Posi­ti­vi­ty – Aktu­el­ler denn je
        • Body Posi­ti­vi­ty als „Tren­d­er­schei­nung“ in den sozia­len Medi­en
        • Die Bewe­gung nicht nur als „Gegen­be­we­gung“ ver­ste­hen
        • Die gesün­des­te Form von Body Posi­ti­vi­ty
        • Den eige­nen Kör­per lie­ben ler­nen
        • Sich selbst nicht betrü­gen
        • Die Kri­tik an der Body-Posi­ti­vi­ty-Bewe­gung
    • Wei­te­re The­men:

    Auch du hast bestimmt schon von Body Posi­ti­vi­ty gehört und fin­dest das The­ma viel­leicht aktu­ell, inter­es­sant und wich­tig. Falls du aber noch kei­ne umfas­sen­den Infor­ma­ti­ons­bei­trag dazu gefun­den hast, soll­te dir unser klei­ner Auf­klä­rungs­ar­ti­kel hel­fen. Was genau ist mit Body Posi­ti­vi­ty eigent­lich gemeint und was nicht? Wie lernt man, posi­ti­ver mit dem eige­nen Kör­per umzu­ge­hen? Und woher rührt die lau­ter wer­den­de Kri­tik an der Bewe­gung?

    Body Shaming – Ursa­che allen Übels?

    Bevor es „Body Posi­ti­vi­ty“ gab und geben muss­te, präg­te ein ande­res Phä­no­men das sozia­le Mit­ein­an­der und die öffent­li­chen Dis­kur­se: Das soge­nann­te „Body Shaming“. Du soll­test also zunächst wis­sen, was es damit auf sich hat.

    Body Positivity, Selbstakzeptanz, Selbstliebe, Körperakzeptanz, Körperpositivität, Body Image, Vielfalt, Inklusion, Gesundheit und Wohlbefinden, Selbstwertgefühl, Schönheitsideale, mentale Gesundheit, psychisches Wohlbefinden, Selbstfürsorge, positive Selbstwahrnehmung, Körperdiversität, Gesundheitsförderung, Medienrepräsentation, unrealistische Schönheitsstandards, Plus-Size-Model, Body Positivity Bewegung, Wohlbefindenskultur, Körperliches Wohlbefinden, inspirierende Influencer.
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    Body Shaming (oft auch: Body­s­ha­ming) ist ein noch recht jun­ger Begriff aus dem 21. Jahr­hun­dert und bezeich­net For­men von Dis­kri­mi­nie­rung, Belei­di­gung, Mob­bing oder Demü­ti­gung von Men­schen. In vie­len Fäl­len betrifft dies Frau­en – auf­grund ihrer äuße­ren Erschei­nung. Body Shaming fin­det dabei immer in Abhän­gig­keit zu Schön­heits­idea­len einer bestimm­ten Zeit statt.

    Das Pro­blem betrifft in gestei­ger­tem Maße die jet­zi­ge Gene­ra­ti­on jun­ger Men­schen. Denn in Zei­ten digi­ta­ler und vor allem sozia­ler Medi­en konn­ten sich Schön­heits­idea­le schnel­ler ver­brei­ten und der Aus­tausch dar­über kann schnel­ler statt­fin­den. Hin­zu kommt, dass im Inter­net voll­kom­men anonym dis­kri­mi­niert und gemobbt wer­den kann. Die Hemm­schwel­le, in genau sol­che Ver­hal­tens­mus­ter zu ver­fal­len, ist daher online deut­lich gerin­ger.

    Schön­heits­idea­le und ver­meint­li­che Per­fek­tio­nen

    Um dich dem Body-Posi­ti­vi­ty-The­ma zu nähern, soll­test du dir zunächst die Fra­ge stel­len:

    Body Posi­ti­vi­ty – Was bedeu­tet das eigent­lich genau? 🌟

    Body Posi­ti­vi­ty ist nicht nur ein Schlag­wort; es ist eine Bewe­gung, die in den letz­ten Jah­ren stark an Bedeu­tung gewon­nen hat. Aber was bedeu­tet die­ser Begriff eigent­lich genau und war­um ist er so wich­tig? 🤔

    Ursprung und Defi­ni­ti­on 🧐

    Der Begriff Body Posi­ti­vi­ty ent­stand in den spä­ten 1990er Jah­ren und hat sei­ne Wur­zeln in ver­schie­de­nen Bewe­gun­gen, die sich gegen Dis­kri­mi­nie­rung und für eine posi­ti­ve Selbst­wahr­neh­mung ein­set­zen. Ursprüng­lich ging es vor allem dar­um, sich gegen die Vor­herr­schaft unrea­lis­ti­scher Schön­heits­idea­le zu weh­ren und Men­schen zu ermu­ti­gen, sich selbst so zu akzep­tie­ren, wie sie sind.

    Im Jahr 2024 hat sich die Defi­ni­ti­on von Body Posi­ti­vi­ty erwei­tert. Es geht nicht nur um das Akzep­tie­ren des eige­nen ästhe­ti­schen Erschei­nungs­bil­des, son­dern auch um die gesam­te Wohl­be­fin­den­skul­tur. 🌿

    Die Bedeu­tung im Jahr 2024 📅

    Im Jahr 2024 hat Body Posi­ti­vi­ty ver­schie­de­ne Dimen­sio­nen:

    1. Selbst­ak­zep­tanz und Selbst­lie­be 💖: Es geht dar­um, sich selbst und den eige­nen Kör­per zu schät­zen, unab­hän­gig von Gewicht, Grö­ße, Haut­far­be oder ande­ren äuße­ren Merk­ma­len.
    2. Viel­falt und Inklu­si­on 🌍: Body Posi­ti­vi­ty för­dert die Akzep­tanz und Wert­schät­zung der Viel­falt mensch­li­cher Kör­per. Jeder Mensch ist ein­zig­ar­tig und soll­te dies als etwas Posi­ti­ves sehen.
    3. Gesund­heit und Wohl­be­fin­den 🧘‍♀️: Anstatt den Fokus auf aus­schließ­lich ästhe­ti­sche Idea­le zu legen, betont die Bewe­gung die Bedeu­tung von Gesund­heit und Wohl­be­fin­den. Die men­ta­le und kör­per­li­che Gesund­heit steht im Vor­der­grund, und unge­sun­de Schön­heits­idea­le wer­den abge­lehnt.

    Aktu­el­le Trends und Quel­len 📈

    Laut einer aktu­el­len Stu­die der World Health Orga­niza­ti­on (WHO) aus dem Jahr 2024 hat die Body Posi­ti­vi­ty-Bewe­gung zu einem signi­fi­kan­ten Anstieg des psy­chi­schen Wohl­be­fin­dens bei Jugend­li­chen geführt. Dies zeigt, wie wich­tig es ist, eine posi­ti­ve Selbst­wahr­neh­mung zu för­dern und unrea­lis­ti­sche Schön­heits­stan­dards abzu­leh­nen. WHO-Stu­die 2024

    Prak­ti­sche Tipps und Res­sour­cen 💡

    1. Social Media detox 📵: Abon­nie­re Pro­fi­le, die posi­ti­ve Bot­schaf­ten ver­brei­ten, und ent­fol­ge sol­chen, die dich her­un­ter­zie­hen.
    2. Bewe­gung und Sport 🏃‍♀️: Fin­de eine Akti­vi­tät, die dir Spaß macht und gut für dei­nen Kör­per ist.
    3. Gesun­de Ernäh­rung 🥗: Set­ze auf eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung, die dei­nem Kör­per gut tut, anstatt irgend­wel­chen Diä­ten hin­ter­her­zu­ja­gen.
    4. Selbst­für­sor­ge 🌺: Nimm dir regel­mä­ßig Zeit für dich selbst und ken­ne dei­ne Gren­zen.

    Die Rol­le der Medi­en 📺

    Medi­en spie­len eine zen­tra­le Rol­le bei der För­de­rung von Body Posi­ti­vi­ty. 2024 sehen wir ver­mehrt Wer­be­kam­pa­gnen und TV-Shows, die ech­te Kör­per und Viel­falt zei­gen. Mar­ken wie Dove, ASOS und Nike ste­hen an der Spit­ze die­ser Bewe­gung, indem sie rea­le Men­schen in ihren Kam­pa­gnen zei­gen und sich für Inklu­si­on ein­set­zen.

    Inspi­ra­ti­on und Influen­cer 🌟

    Eine star­ke Stim­me in der Body Posi­ti­vi­ty-Com­mu­ni­ty ist Ash­ley Gra­ham, ein Plus-Size-Model, das sich seit Jah­ren für die Akzep­tanz sämt­li­cher Kör­per­for­men ein­setzt. Ihre Bei­trä­ge und Kam­pa­gnen inspi­rie­ren Mil­lio­nen von Men­schen welt­weit, sich selbst zu lie­ben und zu akzep­tie­ren.

    Was sind eigent­lich Schön­heits­idea­le?

    Frau liegt auf dem Boden

    stock.adobe.com © Fxqua­dro

    • Schön­heits­idea­le im Kon­text von kör­per­li­chem Aus­se­hen, sind Vor­stel­lun­gen dar­über, wel­che Art von Gesicht und wel­che Figur als „schön“ bezeich­net wer­den.
    • Schön­heits­idea­le kön­nen sich im räum­li­chen und zeit­li­chen Kon­text stark von­ein­an­der unter­schei­den. Sie befin­den sich in einem ste­ten Wan­del.
    • Pro­ble­ma­tisch ist, dass Schön­heits­idea­le immer eine nor­mie­ren­de Wir­kung haben. Sie sor­gen dadurch dafür, dass vor allem opti­scher Plu­ra­lis­mus und die Indi­vi­dua­li­tät eine Abwer­tung erfah­ren. Abwei­chun­gen vom Ide­al­bild lösen somit oft Dis­kri­mi­nie­rung aus.
    • Oft­mals erfah­ren schon die­je­ni­gen Dis­kri­mi­nie­rung, die nicht nach den gän­gi­gen Schön­heits­idea­len stre­ben.
    • Die Fra­ge ist, ob Schön­heits­idea­le über­haupt erreicht wer­den kön­nen. Da sie Idea­le sind, wird damit die Vor­stel­lung von Voll­kom­men­heit aus­ge­drückt. Die­se aber ist in der Rea­li­tät, zumin­dest gemes­sen an den Ide­al­vor­stel­lun­gen, nie vor­han­den.
    • Aus die­sem Grund bedie­nen sich Men­schen immer wie­der Trick­se­rei­en, um sich die­sen Idea­len zumin­dest mög­lichst gut nähern zu kön­nen. Mit Hil­fe von Bild­be­ar­bei­tungs­pro­gram­men wer­den Kör­per und Gesicht kor­ri­giert, um ver­meint­lich „per­fekt“ aus­zu­se­hen. Rich­tig gefähr­lich und unge­sund wird es spä­tes­tens wenn mit phar­ma­zeu­ti­schen Hilfs­mit­teln oder chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen „nach­ge­hol­fen“ wird. Lei­der ist die Ten­denz, was die Beliebt­heit von Schön­heits­ope­ra­tio­nen in Deutsch­land angeht, eher stei­gend.

    Body Shaming und die All­tags­spra­che

    Die Dis­kri­mi­nie­rung auf­grund des Aus­se­hens oder des Kör­per­ge­wichts fin­det beab­sich­tigt, oft aber auch unbe­ab­sich­tigt, auf sprach­li­chem Weg und auf ver­schie­de­ne Wei­se statt. Das, was als „All­tags­spra­che“ bekannt ist, ist davon nicht unbe­trof­fen. Im Gegen­teil: Bezeich­nun­gen, die sich als „nor­mal“ und „all­täg­lich“ eta­bliert haben, las­sen sich bei genaue­rer Betrach­tung als dis­kri­mi­nie­rend ent­tar­nen.

    Dafür musst du dir zum Bei­spiel nur ein­mal das Wort „fett­lei­big“ anschau­en. Ursprüng­lich han­del­te es sich dabei um einen rein medi­zi­ni­schen Aus­druck. Aller­dings wirkt das Wort heu­te durch den Bezug auf „Fett“ und durch das oft in her­ab­wür­di­gen­der Wei­se genutz­te Adjek­tiv „fett“ stär­ker als Schimpf­wort, als Bezeich­nun­gen, wie „dick“ oder „über­ge­wich­tig“.

    „Machen Sie denn genü­gend Sport?“

    Auch in der Dia­gno­se vie­ler Ärzt*innen schwingt oft­mals Body Shaming mit.

    Man­che Ärzt*innen dis­kri­mi­nie­ren Patient*innen aller­dings auch völ­lig unbe­wusst durch ihr Ver­hal­ten bei der Behand­lung oder Dia­gno­se. Patient*innen mit Über­ge­wicht wird etwa dazu gera­ten mehr Sport zu trei­ben, um gesün­der zu leben. „Nor­mal­ge­wich­ti­gen“ wird in die­sem Fall eine gute kör­per­li­che Ver­fas­sung zuge­spro­chen. Die­ser Umstand kann auch zu Fehl­dia­gno­sen füh­ren.

    Abseits des medi­zi­ni­schen Kon­tex­tes fin­det Body Shaming aber natür­lich vor allem in den all­täg­li­chen Gesprä­chen statt. Das Gewicht einer Per­son ist ein geläu­fi­ges The­ma bei vie­len Kon­ver­sa­tio­nen. „XY hat aber ganz schön zugenommen/ abge­nom­men über die letz­ten Wochen“ – heißt es dann oft­mals. Dahin­ter steht impli­zit immer eine Bewer­tung und auch hier eine Bemer­kung, wie „Ist sowas über­haupt noch gesund?“

    Im extre­men Fall wird bewusst dis­kri­mi­niert, indem Per­so­nen mit Begrif­fen belei­digt wer­den, die aus­drü­cken: Du gehörst nicht zu uns, weil du äußer­lich deut­lich von Schön­heits­idea­len abweichst. Auf die­se Wei­se stär­ken die Dis­kri­mi­nie­ren­den den Grup­pen­zu­sam­men­halt und „erhe­ben“ sich über die oder den Aus­ge­grenz­ten. In der Kind­heit und Jugend sowie im Schul­all­tag sind Aus­gren­zun­gen auch die­ser Art sowohl bei Jun­gen als auch Mäd­chen beson­ders häu­fig vor­zu­fin­den.

    Zu Body Shaming kann es aus Lan­ge­wei­le, Anti­pa­thie oder auf­grund von Emo­tio­nen und Emp­fin­dun­gen, wie Wut, Selbst­zwei­feln oder auch dem Bedürf­nis nach Macht kom­men. Außer­dem spie­len das Alter, das Wohn­um­feld, die Sozia­li­sie­rung und die emo­tio­na­le Intel­li­genz eine nicht zu unter­schät­zen­de Rol­le.

    Die Gefah­ren sind nicht zu unter­schät­zen

    Frau weint vor einer Waage

    stock.adobe.com © ryanking999

    Es steht fest, dass Body Shaming ein nicht zu unter­schät­zen­des The­ma in unse­rer heu­ti­gen Gesell­schaft ist. Sicher­lich hast auch du schon Fäl­le erlebt – als Beob­ach­ten­de, Mit­wir­ken­de oder viel­leicht sogar als Betrof­fe­ne. Dann kannst du dir sicher vor­stel­len, dass die Gefah­ren des Body Shamings groß sind.

    Etli­che betrof­fe­ne Frau­en berich­ten im Inter­net oder auch in Print­ma­ga­zi­nen und Büchern immer wie­der von ihren Erfah­run­gen mit Aus­se­hens- und Gewichts­dis­kri­mi­nie­run­gen. Ange­fan­gen mit Selbst­zwei­feln auf­grund spit­zer Bemer­kun­gen, über zwang­haf­te Selbst­kon­trol­le bis hin zu Ess­stö­run­gen und Depres­sio­nen auf­grund regel­mä­ßi­ger Belei­di­gun­gen. Die Fol­gen des Body Shamings sind dras­tisch.

    Vie­le Frau­en stei­gern sich so in das ver­meint­li­che Pro­blem mit ihrem Aus­se­hen hin­ein, dass sie durch den Lebens­stil, den sie oft­mals ver­än­dern, nicht glück­li­cher wer­den, son­dern sich noch stär­ker belas­ten. Das akri­bi­sche Zäh­len von Kalo­rien, der täg­li­che Sport­drang und das Ange­wie­sen­sein auf Rück­mel­dun­gen von außen (oft auf sozia­len Platt­for­men) nimmt selbst­zer­stö­re­ri­sche Züge an.

    Irgend­wann droht ein Burn­out oder der Kör­per streikt. Schlimms­ten­falls dro­hen Krank­hei­ten, die der Gesund­heit mas­si­ven Scha­den zufü­gen kön­nen.

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    Body Posi­ti­vi­ty – Aktu­el­ler denn je

    Mit Body Posi­ti­vi­ty soll dem Body Shaming und dem Wahn um das Ent­spre­chen bestimm­ter Schön­heits­idea­le und damit ein­her­ge­hen­der Nor­men ein Ende gesetzt wer­den. Body Posi­ti­vi­ty ver­steht sich als Bewe­gung, die die­ses Ziel ver­folgt, indem sie für die Akzep­tanz des eige­nen Kör­pers mit all sei­nen ver­meint­li­chem Makeln sowie für Selbst­lie­be und Gelas­sen­heit plä­diert.

    Die Bewe­gung ver­sucht dabei auch zu errei­chen, dass das phy­si­sche Aus­se­hen und der Wert, der einem mensch­li­chen Leben zuge­spro­chen wird, nichts mehr mit­ein­an­der zu tun haben. Eine Gesell­schaft, die attrak­ti­ve Men­schen bevor­zugt – etwa, wenn es um das Gehalt geht – muss dabei noch einen wei­ten Weg gehen. Denn jeder Mensch ist gleich wert­voll, egal, ob er im gesell­schaft­li­chen Sin­ne „schön“ ist oder eben nicht.

    Body Posi­ti­vi­ty als „Tren­d­er­schei­nung“ in den sozia­len Medi­en

    Die Body-Posi­ti­vi­ty-Bewe­gung wur­de vor allem durch die sozia­len Medi­en groß. Sie setzt also auch auf den Platt­for­men an, wo sich in ver­stärk­tem Maße die Pro­ble­ma­tik des Body Shamings fin­det. Gera­de Insta­gram, die größ­te Platt­form für Influen­cer über­haupt, wird genutzt, um auf das The­ma Body Posi­ti­vi­ty auf­mers­kam zu machen.

    Anhän­ge­rin­nen der Bewe­gung ver­su­chen dabei oft­mals mit einer selbst­be­wuss­ten Insze­nie­rung ihrer Kör­per, die sich von den typi­schen Schön­heits­idea­len dort unter­schei­den, Auf­merk­sam­keit zu erlan­gen. Es geht dar­um, zu zei­gen: Jeder Kör­per darf hier prä­sen­tiert wer­den, denn jeder Kör­per ist schön.

    In die­sem Zusam­men­hang wird, mit­tels ent­spre­chen­der Hash­tags oder Bild- und Video­be­schrei­bun­gen auch auf die Spra­che Ein­fluss genom­men. Das, was vor­her „Deh­nungs­strei­fen“ oder „Schwan­ger­schafts­strei­fen“ genannt wur­de, heißt dann bei­spiels­wei­se „Tiger Stripes“. Die neue Ter­mi­no­lo­gie soll zu einer Stär­kung des Selbst­be­wusst­seins, einem gesün­de­ren Umgang mit der Kör­per­the­ma­tik und einem lie­be­vol­le­ren Ver­hält­nis zum eige­nen Aus­se­hen füh­ren.

    Wich­tig ist aber auch, dass die Body Posi­ti­vi­ty Bewe­gung nicht als rei­ne Gegen­be­we­gung zum Body Shaming in den sozia­len Medi­en anzu­se­hen ist. Denn Body Posi­ti­vi­ty ist auch rele­vant, wenn gera­de nicht gezielt dis­kri­mi­niert wird.

    Die Bewe­gung nicht nur als „Gegen­be­we­gung“ ver­ste­hen

    Wenn du „body posi­ti­ve“ den­ken lernst, machst du dich im bes­ten Fall dau­er­haft frei davon, dei­nen Kör­per zu bewer­ten und dei­ne Stim­mung abhän­gig von die­ser Bewer­tung zu machen.

    Selbst, wenn du nicht auf­grund dei­nes Aus­se­hens gemobbt oder dis­kri­mi­niert wirst, hast auch du ziem­lich sicher zwangs­läu­fig irgend­wel­che Ide­al­vor­stel­lun­gen für dei­nen Kör­per im Kopf. Viel­leicht bist du dir die­ser nicht ein­mal bewusst – beim Blick in den Spie­gel wir­ken sie viel­leicht trotz­dem in dir.

    Frau schaut in einen Spiegel

    stock.adobe.com © motor­ti­on

    Indem du dein Aus­se­hen ein­fach so annimmst, wie es ist und damit zufrie­den bist, kannst du dich irgend­wann viel­leicht von die­sen Idea­len lösen. Es kann mit­un­ter eine gan­ze Zeit dau­ern, bis du dei­nen „Wert“, der sich von dem ande­rer, für dich momen­tan viel­leicht noch „schö­ne­rer“ Men­schen unter­schei­det, begreifst.

    Hast du die­sen Punkt aber ein­mal erreicht, wirst du mer­ken, wie viel ent­spann­ter und respekt­vol­ler dir selbst gegen­über du durchs Leben gehen kannst!

    Du soll­test auf dei­nem Weg aus der Welt der Schön­heits­idea­le auch immer wie­der Gedan­ken­ex­pe­ri­men­te machen und dei­ne eige­nen Denk­mus­ter hin­ter­fra­gen:

    • Ziehst du gera­de Rück­schlüs­se über eine Per­son, die ledig­lich auf deren äuße­rem Erschei­nungs­bild beru­hen?
    • Was lösen dein Ver­hal­ten und dei­ne Spra­che bei der dis­kri­mi­nier­ten Per­son aus?
    • Falls du betrof­fen bist: Was geht in dir vor?
    • Wer ist die Per­son, die dich da dis­kri­mi­niert und was denkst du, war­um sie es tut?

    Was die Spra­che betrifft ist vor allem das Reflek­tie­ren über den mög­li­chen Umgang der Betrof­fe­nen mit harm­los gemein­ten Äuße­run­gen wich­tig. Dass Belei­di­gun­gen zu mas­si­ven Fol­ge­schä­den füh­ren kön­nen, steht außer Fra­ge. Doch auch unan­ge­mes­se­ne Fra­gen und Fest­stel­lun­gen zum Gewicht – egal ob dick oder dünn – füh­ren betrof­fe­nen Men­schen nicht nur lang­jäh­ri­ge All­tags­er­fah­run­gen mit Dis­kri­mi­nie­run­gen immer wie­der vor Augen.

    Unter Umstän­den füh­len sich die Betrof­fe­nen in eine Posi­ti­on gedrängt, in der sie glau­ben, ihr Gewicht recht­fer­ti­gen zu müs­sen – dabei soll­te es im per­sön­li­chen Umgang eigent­lich über­haupt kei­ne Rol­le spie­len.

    Die gesün­des­te Form von Body Posi­ti­vi­ty

    Wenn du dich inten­siv mit Body Posi­ti­vi­ty aus­ein­an­der­setzt, wirst du irgend­wann viel­leicht auf eine alter­na­ti­ve Form der Bewe­gung tref­fen. Eine Unter­form oder spe­zi­el­le Umgangs­form mit dem The­ma, die sich doch noch ein­mal von der bis­he­ri­gen Defi­ni­ti­on abgrenzt. Die Rede ist von „Body Neu­tra­li­ty“.

    Vie­le Expert*innen sind der Mei­nung, dass eine neu­tra­le Ein­stel­lung zum Kör­per gesün­der und der gan­zen Sache dien­li­cher ist, als die Ein­stel­lung: Mein Kör­per ist per­fekt, wie er ist und ich bin schön. Es sei viel­mehr wich­tig, den Stel­len­wert von Schön­heit im All­ge­mei­nen infra­ge zu stel­len.

    Die Body-Posi­ti­vi­ty-Bewe­gung habe wich­ti­ge Din­ge geleis­tet, sie habe das Bewusst­sein dafür wecken kön­nen, wie rea­li­täts­fern und dis­kri­mi­nie­rend gän­gi­ge Schön­heits­idea­le sind. Auch der Kampf für mehr Diver­si­tät in den Medi­en sei nach wie vor wich­tig. Doch die Wur­zel des Pro­blems wer­de nicht ange­packt.

    Damit haben die Ver­fech­ter von Body Neu­tra­li­ty nicht ganz unrecht. Denn zwar wird bestän­dig Kri­tik an der Defi­ni­ti­on von schö­nen Kör­pern geübt. Aller­dings wird nie gefragt:

    Muss man sich schön füh­len, um ein glück­li­ches Leben füh­ren zu kön­nen?

    Die Ant­wort lau­tet näm­lich even­tu­ell: Eigent­lich nicht! Denn die ande­ren Qua­li­tä­ten eines Men­schen lei­den mög­li­cher­wei­se dar­un­ter, dass der Fokus zu stark auf dem Aus­se­hen liegt. Wenn Vertreter*innen der Body-Posi­ti­vi­ty-Bewe­gung Frau­en immer wie­der ver­mit­teln, dass ihre „Tiger Stripes“ schön sind, dann wird damit doch auch aus­ge­drückt, dass ihr Aus­se­hen das ist, wor­auf es ankommt. Kör­per – gera­de von Frau­en, die in der Ver­gan­gen­heit oft objek­ti­fi­ziert wur­den – sind aber eben kei­ne Objek­te, die von allen betrach­tet und bewer­tet wer­den soll­ten.

    Natür­lich heißt das aber nicht, dass du dich ab jetzt gehen las­sen und dass du kei­ne bewuss­ten Ent­schei­dun­gen bezüg­lich dei­nes Aus­se­hens mehr tref­fen sollst. Du darfst auch immer noch Mode tra­gen, die dir das bes­te Gefühl gibt und du kannst sie auch so wäh­len, dass du für dein Emp­fin­den dar­in opti­mal zur Gel­tung kommst.

    Frau sitzt mit Tasse auf dem Sofa

    stock.adobe.com © shurkin_son

    Soll hei­ßen: Du darfst, wenn du dich danach fühlst, lan­ge, schwar­ze Klei­der mit Längs­strei­fen tra­gen, um etwas schlan­ker aus­zu­se­hen. Du darfst als eher klei­ne Frau natür­lich auch mal ein paar Tricks anwen­den, um etwas grö­ßer zu wir­ken. Denn es unter­liegt der Frei­heit jedes Men­schen, mit den Mög­lich­kei­ten und gege­be­nen Gren­zen und Limi­tie­run­gen des Kör­pers zu spie­len.

    Es geht ledig­lich dar­um, dass du die­se Din­ge bewusst tust und nicht das Gefühl hast, es aus einem Zwang her­aus machen zu müs­sen. Oder, dass du dich ohne ent­spre­chen­des Sty­ling nicht mehr aus dem Haus traust.

    Ver­bie­ten kann und soll­te dir nie­mand, wie und was du anzu­zie­hen hast oder wie du dei­ne Haa­re trägst und wie viel Make-up du ver­wen­dest. Fühlst du dich mit etwas wohl und kannst du dich befrei­en von jeg­li­chen ver­meint­li­chen Ide­al­vor­stel­lun­gen, darfst du tra­gen, was du möch­test!

    Zu die­sem bewuss­ten Umgang etwa mit Mode oder dem Sty­ling gene­rell, gehört aber auch, dass du dei­nem Aus­se­hen nicht zu viel Bedeu­tung bei­misst. Du ent­schei­dest dich, etwas zu tra­gen, weil es dir gefällt und weil du dich damit wohl­fühlst.

    Ver­su­che dein täg­li­ches Selbst­wert­ge­fühl nicht mehr an dei­ne Erschei­nung zu kop­peln – denn du hast einen Wert, egal wie du aus­siehst.

    Den eige­nen Kör­per lie­ben ler­nen

    Grund­sätz­lich ent­schei­dest du selbst, was für dich die bes­te Ein­stel­lung zu dei­nem Kör­per ist. Selbst, wenn dich der Ansatz von Body Neu­tra­li­ty über­zeugt, kann es nicht scha­den, mit dei­nem Kör­per zunächst Frie­den zu schlie­ßen, indem du ihn lie­ben lernst. Denn viel­leicht hat auch dein Kör­per bis­lang eher unter dei­nem Blick lei­den müs­sen.

    Gleich­zei­tig kannst du den­noch ver­su­chen, eine neu­tra­le Ein­stel­lung zur Bewer­tung dei­nes Aus­se­hens und zum Ein­fluss auf dei­ne Stim­mung und dein Selbst­wert­ge­fühl zu ent­wi­ckeln.

    Am effek­tivs­ten ist es aber defi­ni­tiv, nicht allein eine Lie­be für dein Äuße­res, son­dern für alles, was dich aus­macht, zu ent­wi­ckeln. Selbst­lie­be, die sich auf dei­nen Kör­per, aber grund­sätz­lich auch ein­fach auf dich als Men­schen in sei­ner Gesamt­heit rich­tet, lässt sich mit diver­sen Übun­gen nach und nach stär­ken. Die­se Übun­gen sind eine Art Men­tal­trai­ning. Denn dein Geist ist es, der dei­nen Kör­per davon abhält, ein­fach nur zu sein:

    Frau schaut nachdenklich

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    • Ach­te dar­auf, wie du inner­lich reagierst, wenn du ande­re Men­schen siehst. Ord­nest du sie gleich in Kate­go­rien, wie „schön“ und „häss­lich“ oder „gut ange­zo­gen“ und „unsty­lisch“ ein?
    • Beob­ach­te, ob du dich mit ande­ren ver­gleichst. Fühlst du dich gut, wenn du denkst, dass du „bes­ser aus­siehst“, als jemand anders? Fühlst du dich schlecht, wenn du ein Top­mo­del siehst, das den Schön­heits­idea­len ent­spricht? Wie stark ist dei­ne Stim­mung von die­sen Bewer­tun­gen abhän­gig?
    • Stel­le dich vor den Spie­gel und ach­te ganz bewusst dar­auf, was du machst und wie du über dei­nen Kör­per denkst. In den meis­ten Fäl­len wirst du dich auf die ver­meint­li­chen Makel und unschö­nen Stel­len kon­zen­trie­ren. Betrach­te statt­des­sen ein­fach ein­mal die Din­ge genau, die dir an dir gefal­len.
    • Durch­su­che dei­ne Social-Media-Accounts und ent­fol­ge den Sei­ten, die dich demo­ti­vie­ren. Manch­mal errei­chen ver­meint­li­che „Moti­va­ti­ons­ac­counts“ genau das Gegen­teil. Denn die „Ide­al­kör­per“ sind nicht zu errei­chen oder sogar ein­fach zu sehr mit Pho­to­shop ver­fälscht.
    • Ver­su­che, dich gene­rell auf posi­ti­ve Din­ge und klei­ne Erfol­ge zu fokus­sie­ren, die du am Tag erlebt hast. Das stärkt auf Dau­er dein Selbst­wert­ge­fühl und löst dich zusätz­lich aus der Abhän­gig­keit von Ober­fläch­lich­kei­ten, wie dem äuße­ren Erschei­nungs­bild.

    Sich selbst nicht betrü­gen

    Wer „body posi­ti­ve“ oder „body neu­tral“ lebt, lernt, den eige­nen Kör­per zu akzep­tie­ren wie er ist und bes­ten­falls nicht mehr so viel Gedan­ken an das eige­ne Aus­se­hen zu ver­schwen­den. Spricht man dar­über mit Men­schen, die sich mit dem The­ma noch nicht so wirk­lich beschäf­tigt haben, ern­tet man oft­mals einen zwei­feln­den Blick.

    Es folgt eine Denk­pau­se und dann häu­fig das Argu­ment oder die Fra­ge: Aber treibt das nicht einen unge­sun­den Lebens­stil vor­an? Fin­den über­ge­wich­ti­ge Men­schen dar­in dann nicht eine Recht­fer­ti­gung, wei­ter­hin unge­sund zu leben?

    Den Kör­per zu lie­ben, wie er ist, heißt nicht, nicht mehr auf ihn Acht geben zu müs­sen.

    Dass sol­che Bemer­kun­gen pro­ble­ma­tisch sind, weil sie das sicht­ba­re Kör­per­ge­wicht sofort wie­der mit der Gesund­heit in Ver­bin­dung brin­gen, haben wir schon geklärt. Aller­dings ist die Fra­ge nach dem unge­sun­den Lebens­stil nicht unbe­rech­tigt. Es kann aber klar gesagt wer­den: Body Posi­ti­vi­ty bedeu­tet nicht, dass man sich selbst betrügt!

    Den Kör­per so zu akzep­tie­ren, wie er ist, bedeu­tet nicht, dass man damit etwa eine Recht­fer­ti­gung für eine unge­sun­de Ernäh­rungs­wei­se gefun­den hat, die nach­weis­lich Krank­hei­ten för­dert. Im Gegen­teil: Body Posi­ti­vi­ty heißt, dass man sich die­ser Tat­sa­che genau bewusst ist. Einen Kör­per, zu dem man einen gesun­den Bezug hat, möch­te man pfle­gen und umsich­tig behan­deln.

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    Dazu gehört dann eben­falls ein rund­um gesun­der Lebens­stil, der aus aus­rei­chend Bewe­gung, aus­ge­wo­ge­ner Ernäh­rung und Ent­span­nung und Erho­lung besteht. Wenn es dabei nötig ist, im Namen der Gesund­heit gezielt zu ent­gif­ten ein paar Kilo abzu­neh­men, dann ist auch das sinn­voll und steht nicht im Wider­spruch zu einer posi­ti­ven oder neu­tra­len Hal­tung dem eige­nen Kör­per gegen­über. Kennst du unse­re Detox-Diät?

    Die Kri­tik an der Body-Posi­ti­vi­ty-Bewe­gung

    Es soll­te klar gewor­den sein, dass die Body-Posi­ti­vi­ty-Bewe­gung für unse­re heu­ti­ge Gesell­schaft wich­ti­ge Din­ge errei­chen konn­te. Immer mehr Men­schen wird bewusst, dass Schön­heits­idea­le unrea­lis­ti­sche Kon­struk­te sind, die meist zu Dis­kri­mi­nie­rung und Depres­sio­nen füh­ren.

    Was Vertreter*innen der Body Neu­tra­li­ty kri­ti­sie­ren, ist aber nicht zu ver­ach­ten: Body Posi­ti­vi­ty ver­gisst in vie­len Fäl­len den wich­ti­gen Punkt: dass die Auf­merk­sam­keit dabei wei­ter­hin auf dem Kör­per bleibt. Wer Biki­ni­fo­tos von sich pos­tet – egal mit wel­cher Figur –, zeigt wei­ter­hin sei­nen Kör­per und wird anhand des­sen bewer­tet. Schlimms­ten­falls gibt man damit Mobber*innen noch mehr Angriffs­flä­che.

    Nachricht auf einem Handy

    stock.adobe.com © tero­ve­sa­lai­nen

    Auch aus einem ande­ren Grund wird noch Kri­tik an der Body-Posi­ti­vi­ty-Bewe­gung geübt: Vie­le Frau­en, so die Kritiker*innen, nut­zen Hash­tags, wie #Body­Po­si­ti­vi­ty oder #body­po­si­ti­ve, obwohl sie sich von typi­schen „Insta­gram-Models“ kaum unter­schei­den. Etwas brei­te­re Hüf­ten oder grö­ße­re Brüs­te sei­en noch lan­ge nicht norm­ab­wei­chend. Men­schen, die dage­gen deut­lich von Schön­heits­idea­len abwei­chen, gerie­ten damit in den Hin­ter­grund.

    Das lässt sich mit der Kri­tik am media­len Umgang mit Models ver­glei­chen, die als „Plus-Size“ ein­ge­ord­net wer­den. Auch hier wer­den oft Frau­en prä­sen­tiert, die zwar nicht mager sind, oft aber eine voll­kom­men durch­schnitt­li­che und gesun­de Figur haben.

    Wie du merkst, ist das The­ma kom­plex und die Debat­ten sind längst nicht abge­schlos­sen. Du soll­test dir dei­ne eige­nen Gedan­ken dazu machen und ver­su­chen, einen für dich gesun­den Umgang mit dei­nem Kör­per zu fin­den. Dar­um geht es schließ­lich: Dass du gänz­lich unab­hän­gig wirst von der Mei­nung ande­rer und von Vor­stel­lun­gen und Bewer­tun­gen, die dein Aus­se­hen betref­fen.

    Body Posi­ti­vi­ty bedeu­tet, dass jeder Kör­per wert­voll und schön ist, unab­hän­gig von gesell­schaft­li­chen Stan­dards. Im Jahr 2024 akzep­tie­ren wir nicht nur, wie wir aus­se­hen, son­dern fei­ern auch unse­re Ein­zig­ar­tig­keit und sor­gen für unser all­ge­mei­nes Wohl­be­fin­den. Es ist eine Bewe­gung der Selbst­ak­zep­tanz, der Viel­falt und der Inklu­si­on, die uns alle dazu ermu­tigt, bes­ser mit uns selbst und ande­ren umzu­ge­hen.

    Lasst uns die Welt gemein­sam bun­ter und posi­ti­ver machen! 🌈❤️

    Nice-Magazin.de – Euer Beglei­ter auf dem Weg zu mehr Selbst­lie­be und Body Posi­ti­vi­ty! ✨

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