Du bist nicht allein – und es liegt nicht an dir ❤️
Viele Frauen stehen nach der Elternzeit vor dem Spiegel, scrollen durch Jobportale und denken: „Ich weiß nicht, ob ich das noch kann.“ Eine Bewerbung nach der Elternzeit ist leichter als du vieleicht denkst!
Wenn dir das bekannt vorkommt: Du bist nicht falsch – du bist geprägt.
Denn zwischen Babywindeln, Stillzeiten und Mental Load ist oft kein Platz für Karrieregedanken – und irgendwann fühlt sich der Weg zurück ins Berufsleben an wie ein Sprung ins kalte Wasser.
Aber: Du hast mehr drauf als je zuvor. Du bist nicht raus – du hast dich weiterentwickelt. Und genau das ist deine Superkraft.
Das erwartet Dich:
Warum der Wiedereinstieg oft schwerer wirkt als er ist – Psychologie & Realität

Warum sich so viele Frauen selbst bremsen (und es nicht merken)
Die Statistik zeigt es klar:
Mehr als 60 % der Mütter steigen nach der Elternzeit in Teilzeit ein – nicht, weil sie es wollen, sondern weil sie glauben, „nicht mehr mithalten“ zu können oder „erstmal klein anfangen“ zu müssen.
Was dahinter steckt?
- Das Imposter-Syndrom: Viele Frauen glauben nach der Auszeit, sie hätten ihre Kompetenz verloren – obwohl das Gegenteil der Fall ist.
- Vergleichsdruck: Der Blick auf kinderlose Kolleginnen löst oft das Gefühl aus, „hinterher“ zu sein.
- Fehlendes Selbstmarketing: Elternzeit wird selten als wertvolle Phase verkauft – obwohl sie das ist.
- Strukturelle Hürden: Viele Arbeitgeber formulieren Stellen so, dass Mütter sich gar nicht angesprochen fühlen.
- Innere Zweifel: „Wer will schon eine Mutter mit Betreuungspflichten?“ – eine Frage, die sich viele Frauen stellen, obwohl sie längst überholt ist.
Bewerbung nach Elternzeit: Die Wahrheit: Elternzeit macht dich stärker, nicht schwächer
Du hast während deiner Elternzeit gelernt:
- Konflikte zu lösen
- Stress zu managen
- Prioritäten zu setzen
- Verantwortung zu tragen
- Durchzuhalten, wenn alle schlafen und du trotzdem funktionierst
Das ist kein Karriereknick – das ist Leadership pur. Und es wird Zeit, dass du das erkennst – und zeigst.
Denn Arbeitgeber suchen keine Maschinen. Sie suchen echte Menschen mit Herz, Reife und Verlässlichkeit. Und genau das bist du.

Deine neuen Soft Skills – unsichtbar für dich, sichtbar für smarte Personaler:innen
Elternzeit-Erfahrung | Beruflicher Skill |
---|---|
Schlaflose Nächte | Belastbarkeit & Disziplin |
Kita-Organisation | Projektmanagement & Planung |
Konflikte mit Kindern | Mediation & Kommunikation |
Mental Load | Multitasking & Priorisierung |
Wenig Zeit für dich | Selbstmanagement & Fokus |
Tipp: Mach dir diese Transferleistung bewusst. Was für dich „normal“ erscheint, ist in Bewerbungsgesprächen Gold wert – wenn du es benennen kannst.
Wenn du dich wieder klein fühlst, lies das:
Du bist nicht „die Frau, die mal raus war“.
Du bist die, die mitten im Leben steht.
Du bist nicht „weniger wert“. Du hast bloß andere Werte entwickelt.
Du bist nicht „zu spät dran“. Du kommst jetzt mit Erfahrung, Empathie und Klarheit zurück.
Du brauchst keine Ausreden – du brauchst Mut zur Wahrheit.
Und den bekommst du nicht von außen – sondern von dir selbst.
➡️ Lies auch: Bewerbungstipps für Frauen – So überzeugst du mit Selbstbewusstsein
➡️ Lies: Mental Load verstehen – Warum so viele Frauen im Alltag überfordert sind
FAQ
Ist es schwer, nach der Elternzeit wieder einen Job zu finden?
Nicht, wenn du weißt, wie du deine Stärken präsentierst – Elternzeit ist keine Lücke, sondern eine Entwicklung.
Wie spreche ich die Elternzeit in der Bewerbung an?
Selbstbewusst. Zeig, was du gelernt hast – z. B. Organisation, Empathie und Belastbarkeit.
Bin ich benachteiligt als Mutter?
Nicht automatisch – moderne Arbeitgeber schätzen soziale Kompetenzen und stabile Persönlichkeiten.
Soll ich mich gleich auf Vollzeitstellen bewerben?
Wenn du willst – ja! Entscheide selbst, was zu dir passt. Trau dich, groß zu denken.
Was, wenn ich mich zu lange raus fühle?
Fang mit kleinen Erfolgen an: Ein überzeugendes Anschreiben, ein gutes Gespräch, ein erster Bewerbungserfolg. Das baut Vertrauen auf.
So baust du ein selbstbewusstes Bewerbungsschreiben nach der Elternzeit – mit Strategie, Herz & Klarheit
Schluss mit Floskeln: Sag, wer du wirklich bist – und was du kannst ✨
Viele Frauen starten ihr Bewerbungsschreiben nach der Elternzeit mit Sätzen wie:
„Nach einer längeren Auszeit aufgrund familiärer Verpflichtungen…“
Stopp!
Du bist nicht in den Beruf „zurückgekrochen“ – du gehst selbstbewusst den nächsten Schritt. Und genau das muss dein Bewerbungsschreiben zeigen.

Denn: Ein gutes Anschreiben verkauft keine Rechtfertigung, sondern ein klares Angebot.
Die 3 goldenen Elemente deines Bewerbungsschreibens nach der Elternzeit:
1. Verbindung zur Stelle – authentisch & motiviert
Beginne mit einer ehrlichen, positiven Aussage zur Stelle:
„Ihre Ausschreibung hat mich sofort angesprochen – besonders die Verbindung aus Teamarbeit, Eigenverantwortung und strategischem Denken.“
Das zeigt: Du hast verstanden, worum es geht. Und du siehst dich nicht als Lückenfüller, sondern als wertvolle Ergänzung.
2. Was du kannst – und wie du es aus der Elternzeit ableitest
Anstatt nur auf deinen früheren Job zu verweisen, formuliere z. B.:
„Während meiner Elternzeit habe ich nicht nur organisatorisches Multitasking gelernt, sondern auch meinen Fokus auf lösungsorientiertes Arbeiten geschärft – Fähigkeiten, die ich in meiner früheren Rolle als Projektmanagerin ebenfalls täglich eingesetzt habe.“
So entsteht kein Bruch – sondern ein logischer Lebenslauf mit Tiefe.
3. Klarheit und Souveränität
Schreib nicht:
„Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Bewerbung berücksichtigen.“
Sondern:
„Ich freue mich darauf, meine Kompetenzen in Ihrem Team einzubringen und Sie in einem persönlichen Gespräch zu überzeugen.“
Du bist kein Bittsteller – du bist eine erfahrene Frau mit viel zu bieten.
Beispieltext für dein Anschreiben (inspiriert & anpassbar)
Sehr geehrte Frau XY,
Ihre Stellenanzeige hat mich besonders angesprochen – vor allem, weil Sie einen Menschen mit strategischem Denken, Teamgeist und Eigenverantwortung suchen.
Genau diese Eigenschaften konnte ich in den letzten Jahren als Projektleiterin und – in den letzten 18 Monaten – als Mutter stärken. Elternzeit war für mich keine Pause, sondern eine intensive Zeit voller Lerneffekte: Koordination, Krisenmanagement, Kommunikation auf allen Ebenen.
Ich freue mich, wenn ich meine Erfahrung und meine neue Perspektive in Ihr Team einbringen darf.
Mit besten Grüßen
[Dein Name]
💡 5 Sätze, die du ab sofort nicht mehr schreibst – und bessere Alternativen
Nicht schreiben… | Besser schreiben… |
---|---|
„Nach meiner Auszeit…“ | „Während meiner Elternzeit…“ |
„Ich bin wieder verfügbar…“ | „Ich freue mich auf die nächste Herausforderung…“ |
„Ich habe mich um mein Kind gekümmert…“ | „Ich habe meine Organisations- und Kommunikationsstärke vertieft.“ |
„Ich möchte den Anschluss wiederfinden…“ | „Ich bringe frische Perspektiven und neue Prioritäten mit.“ |
„Ich hoffe, meine Bewerbung ist trotzdem interessant“ | „Ich bin überzeugt, dass meine Erfahrung Ihr Team bereichert.“ |
Und wenn du Angst hast, zu „offen“ zu schreiben…
Dann erinnere dich: Mut macht dich sichtbar.
Es ist besser, klar zu sagen, was du kannst – als zu hoffen, dass es „zwischen den Zeilen“ verstanden wird.
Denn das größte Risiko ist nicht, dass du abgelehnt wirst.
Es ist, übersehen zu werden, weil du dich versteckst.
➡️ Lies auch: Selbstbewusst im Job – Wie du deine Leistung sichtbar machst
➡️ Entdecke: Gehaltsverhandlung nach Elternzeit: So wirst du ernst genommen
FAQ
Wie beginne ich ein Bewerbungsschreiben nach der Elternzeit?
Starte positiv, zeige Verbindung zur Stelle – vermeide Floskeln wie „nach Auszeit“ oder „wieder verfügbar“.
Soll ich die Elternzeit im Anschreiben erwähnen?
Ja – aber nicht als Lücke, sondern als Zeit, in der du wichtige Kompetenzen gestärkt hast.
Wie wirke ich selbstbewusster im Bewerbungsschreiben?
Verzichte auf Entschuldigungen und formuliere aktiv, was du beitragen kannst – mit klarer Sprache.
Gibt es Vorlagen für Bewerbungen nach Elternzeit?
Ja, aber noch besser ist ein authentischer Text, der zu dir passt – wie das Beispiel in diesem Artikel.
Was, wenn ich lange raus war?
Fokussiere dich auf deine Entwicklung, nicht auf die Zeit. Arbeitgeber schätzen Klarheit und Reife.
Lebenslauf, Lücken & Stärken – So präsentierst du deine Elternzeit clever
Lücken? Nein. Lernkurve!
Eines der häufigsten Bewerbungsthemen nach der Elternzeit ist der Lebenslauf. Viele Frauen stellen sich die Frage:
„Wie erkläre ich die Lücke?“
Aber weißt du was?
Es ist keine Lücke – es ist eine Erfahrung. Und wenn du das erkennst, kannst du es auch genau so präsentieren.
Elternzeit im Lebenslauf – ja oder nein?
Ganz klar: Ja!
Denn wenn du etwas verschweigst, wirkt es wie ein Defizit. Wenn du es aber aktiv und positiv formulierst, wird daraus ein Zeichen von Ehrlichkeit und Stärke.
So machst du es richtig:
Variante 1 – eigene Zeile in der beruflichen Laufbahn:
01/2023 – 06/2024
Elternzeit mit Fokus auf familiäres Projektmanagement, Kommunikation & Organisation
Variante 2 – separate Rubrik:
Sonstige Tätigkeiten:
2023–2024: Elternzeit – Persönlichkeitsentwicklung, Belastbarkeit, Selbstorganisation
Variante 3 – integriert mit Transferleistung:
2023–2024: Elternzeit – Vertiefung meiner organisatorischen & sozialen Kompetenzen im privaten Kontext, heute bereit für neuen beruflichen Fokus
💡 Tipp: Wenn du es formulierst, als sei es ein Teil deiner persönlichen Entwicklung, wird es als Stärke gelesen – nicht als Rückschritt.
Was wirklich zählt: Deine Haltung
Die beste Bewerbung nützt nichts, wenn du dich im Lebenslauf klein machst.
Deshalb: Schreib nicht nur, was war – sondern was du daraus gemacht hast.
Elternzeit erlebt als… | Wirkt im CV wie… |
---|---|
„Pause vom Beruf“ | Stillstand |
„Phase der Entwicklung“ | Persönlichkeitsreife |
„Familienzeit“ | Fokus auf Verantwortung & Organisation |
So hebst du dich ab – auch ohne neuen Jobtitel
Viele Frauen glauben, dass eine Bewerbung nur mit neuer Job-Weiterbildung oder Projektpunkten sinnvoll ist.
Aber du kannst auch andere Erfahrungen einbauen, die zeigen, dass du aktiv geblieben bist:
- Ehrenamt oder Elternbeirat: Organisation, Kommunikation, Konfliktlösung
- Fortbildung, Onlinekurse: z. B. Excel, Projektmanagement, LinkedIn Learning
- Mentale Weiterentwicklung: Klarheit über Stärken, neue Ziele formulieren
Formulierungsbeispiele:
2023 – 2024:
Elternzeit & Weiterbildung (z. B. Projektmanagement-Tools, Stressresilienz)
Aktive Mitwirkung im Elternrat, Organisation von Veranstaltungen
2023 – 2024:
Persönliche Weiterentwicklung in der Familienzeit: Kommunikation, Leadership, Selbstorganisation – jetzt bereit für den nächsten beruflichen Schritt.
Optional: Ein Kurzprofil mit Klartext
Gerade im oberen Drittel deines Lebenslaufs kannst du ein Kurzprofil einfügen, das alles zusammenfasst:
Kurzprofil:
Kommunikative Projektmanagerin mit hoher Belastbarkeit, strategischem Denken und organisatorischer Stärke – zuletzt gewachsen durch Elternzeit. Jetzt bereit, diese Kompetenzen im Job neu einzubringen.
➡️ Lies auch: Projektmanagement für Einsteigerinnen – Soft Skills clever nutzen
➡️ Lies: Selbstverwirklichung nach der Babypause – Wie du wieder durchstartest
FAQ
Soll ich Elternzeit im Lebenslauf angeben?
Ja – ehrlich und positiv. Es zeigt deine Reife, Belastbarkeit und Verantwortung.
Wie formuliere ich Elternzeit im Lebenslauf?
Zum Beispiel: „Elternzeit – Fokus auf Organisation, Kommunikation & Persönlichkeitsentwicklung“
Ist Elternzeit ein Nachteil im Lebenslauf?
Nur wenn du sie als solchen darstellst. Clevere Formulierungen machen sie zu einer Stärke.
Was tun, wenn ich während der Elternzeit nichts „Berufliches“ gemacht habe?
Dann betone, was du gelernt hast: Konfliktlösung, Verantwortung, Priorisierung.
Wie wirke ich trotz langer Pause professionell?
Indem du zeigst, dass du bewusst reflektiert und dich weiterentwickelt hast – auch ohne offiziellen Jobtitel.
Gesprächsstrategie, Gehaltsverhandlung & Mindset – Empowerment zum Durchstarten

Das Bewerbungsgespräch: Bühne statt Prüfung 🎤
Viele Frauen betreten das Bewerbungsgespräch nach der Elternzeit mit angezogener Handbremse. Gedanken wie:
„Ich muss mich rechtfertigen“, „Ich darf nicht zu viel fordern“, oder „Ich bin ja schon dankbar für die Chance“
blockieren dein Auftreten – und rauben dir Wirkung.
Aber: Ein Bewerbungsgespräch ist keine Prüfung. Es ist eine Bühne, auf der du dich zeigst – mit all dem, was du bist, gelernt hast und beitragen kannst.
Wie du dein Comeback selbstbewusst präsentierst
Statt:
„Ich war jetzt eine Weile raus…“
Sag lieber:
„Ich hatte die Möglichkeit, in der Elternzeit meine Organisationstalente, Belastbarkeit und Entscheidungsfreude auf ein neues Level zu bringen – und freue mich jetzt, das wieder im Job zu leben.“
Statt:
„Ich bin flexibel, was Arbeitszeit und Gehalt angeht…“
Sag:
„Mir ist eine klare Vereinbarkeit von Job und Familie wichtig – mit transparenten Erwartungen auf beiden Seiten. Und ich bin überzeugt: Wer zufrieden arbeitet, arbeitet auch effektiv.“
Empowerment beginnt mit deinen Worten. Wer dich einstellt, bekommt kein „Risiko“ – sondern eine Frau mit Lebenserfahrung, Stärke und Struktur im Alltag.
Red Flag oder Real Deal? Fragen, die du stellen darfst (und sollst!)
Frage | Was sie zeigt |
---|---|
„Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?“ | Du willst Klarheit – keine Floskeln |
„Wie flexibel sind die Arbeitszeiten in der Praxis?“ | Du bist direkt, aber freundlich |
„Welche Rolle spielt Familienfreundlichkeit bei Ihnen konkret?“ | Du setzt Standards |
„Wie wird Leistung bei Ihnen gemessen und anerkannt?“ | Du interessierst dich für echte Wertschätzung |
„Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es für Quereinsteigerinnen nach Auszeit?“ | Du denkst langfristig |
💡 Tipp: Gute Arbeitgeber beantworten das gern. Schlechte werden ausweichend.
Das ist keine Absage – das ist eine Einladung, weiterzusuchen.
Gehaltsverhandlung nach der Elternzeit: Kein Rabatt auf dich selbst

Viele Frauen zögern hier – aus Angst, gierig zu wirken oder wegen fehlendem Selbstwertgefühl nach längerer Pause.
Aber:
- Du hast Kompetenzen aufgebaut, keine abgebaut
- Du kostest nicht weniger, weil du Kinder hast
- Du darfst dich entwickeln – auch finanziell
So gehst du souverän in die Gehaltsverhandlung:
- Kenn deine Zahl
Nutze Tools wie gehaltsvergleich.com oder kununu.de und ermittle deinen Marktwert - Formuliere selbstbewusst, nicht fordernd
„Ich orientiere mich am marktüblichen Gehaltsrahmen von XY € für diese Position.“ - Argumentiere mit Mehrwert, nicht nur mit Bedarf
„Mit meiner Fähigkeit, komplexe Aufgaben strukturiert anzugehen, kann ich direkt Verantwortung übernehmen – das soll sich auch im Gehalt widerspiegeln.“ - Erinnere dich: Du verhandelst, weil du’s wert bist – nicht weil du musst.
Deine neue Realität: Nicht kleiner machen – größer denken
Wenn du diesen Artikel bis hierhin gelesen hast, weißt du:
Die größte Barriere ist oft nicht dein Umfeld – sondern deine innere Stimme.
Mach aus dem Flüstern ein Statement.
Du bist nicht „nur Mama“.
Du bist nicht „eine von vielen“.
Du bist nicht „zu spät“.Du bist bereit.
Du bist stark.
Du bist wertvoll – auch im Beruf.
➡️ Lies auch: Gehalt verhandeln als Frau – 7 Sätze, die wirklich funktionieren
➡️ Lies: Warum Frauen sich oft unter Wert verkaufen – und wie du das änderst
FAQ
Wie gehe ich nach der Elternzeit ins Bewerbungsgespräch?
Mit Klarheit, Selbstbewusstsein und der Haltung: Ich bringe echte Stärken mit – keine Lücke.
Soll ich die Elternzeit im Gespräch ansprechen?
Ja – selbstbewusst und strategisch. Zeig, was du daraus gelernt hast.
Wie verhandle ich Gehalt nach der Elternzeit?
Kenne deinen Marktwert, argumentiere mit Mehrwert – und erinnere dich daran, dass du nicht „Rabatt“ bist.
Was sind gute Fragen im Bewerbungsgespräch nach einer Pause?
Fragen nach Arbeitszeit, Entwicklungsmöglichkeiten und Familienfreundlichkeit sind legitim – und wichtig.
Wie bekomme ich wieder Vertrauen in mich selbst?
Indem du kleine Erfolge feierst – und dich erinnerst: Du hast so viel geschafft. Der nächste Job ist nur der nächste Schritt.
🔚 Fazit: Dein Wiedereinstieg ist kein Neuanfang – es ist dein nächstes Level
Du hast nicht einfach „eine Pause gemacht“ – du hast dich verändert, weiterentwickelt, neu sortiert.
Was du mitbringst, ist mehr als Erfahrung: Es ist Leben. Es ist Weitblick. Es ist Mut.
Und genau das brauchen moderne Unternehmen:
Menschen mit echter Stärke, nicht mit glattgebügelten Lebensläufen.
Du darfst viel verlangen.
Du darfst laut sein.
Du darfst NEIN sagen.Und vor allem:
Du darfst genau so zurückkehren, wie du bist – kraftvoll, klug und klar.
🩷 Willkommen zurück in deiner beruflichen Welt – auf deine Weise.
Weitere Themen:
- „Bewerbung nach der Elternzeit: So gelingt dir der Wiedereinstieg mit Selbstvertrauen und Strategie“Du bist nicht allein – und es liegt nicht an dir ❤️
- Die geheime Sprache der Stellenanzeigen: So entschlüsselst du den Arbeitgebercode und erkennst Red Flags soforteine Floskeln mehr – ab heute siehst du klar
- Bewerbung in der digitalen Welt: So nutzt du LinkedIn & Co. effektivWarum klassische Bewerbungen allein nicht mehr reichen
- Die perfekte Bewerbung für Berufsrückkehrerinnen: So gelingt der Wiedereinstieg💡 Warum gerade Frauen den Wiedereinstieg oft unterschätzen
- So überzeugst du im Vorstellungsgespräch: Tipps für FrauenWarum Frauen oft zögern – und wie du den Spieß umdrehst