Der Trend hört auch im neuen Jahr nicht auf: Ein schöner Bart ist der beste Freund des Mannes. Wer sich gut um seinen Bart kümmert, kann damit seinen Style komplett verändern. Aber wie sollte man die Gesichtsbehaarung am besten tragen? Hier hat man die Qual der Wahl.
Mehr als die Hälfte aller Männer weltweit lässt sich einen Bart stehen. Je nach Bartwuchs und Gesichtsform findet jeder einen Style, der ihm gefällt. Egal, ob kurz oder lang, aufwendig oder pflegeleicht, es gibt für alle etwas Passendes.
In diesem Artikel zeigen wir die besten Bärte, die im kommenden Jahr voll im Trend sein werden. Außerdem wird erklärt, dass es nicht nur auf den Style, sondern auch auf die Pflege des Bartes ankommt.
Übersicht:
Diese Bärte sind aktuell angesagt
Während der Coronapandemie haben viele Männer ihren Bart abrasiert. Das war oft die bequemste Option, wenn man eine Maske tragen musste. Jetzt freuen sich viele darauf, wieder ihren Bart präsentieren zu können.
Kurze Bärte sind stylisch und pflegeleicht. Wer aber Lust auf mehr hat, für den ist ein schicker Vollbart genau richtig. Wer seinen Bart darüber hinaus noch üppiger machen möchte, kann eine Bartverdichtung in Zürich in Betracht ziehen – hier finden sich viele Experten. 2023 geht es um Struktur und Lässigkeit. Ein schöner Bart benötigt Pflege, sollte aber keinen Stress im Badezimmer verursachen.
Drei-Tage-Bart
Stoppeln im Gesicht sind der Klassiker unter den pflegeleichten Bartstyles. Für einen Drei-Tage-Bart muss man im Grunde nicht viel machen. Wer sich ein paar Tage lang nicht rasiert, bekommt ihn automatisch.
Erst wenn die Barthaare so lang werden, dass sie die Haut verdecken, ist es kein Drei-Tage-Bart mehr. Dann wird es wieder Zeit für eine Rasur. Damit der Bart die Form von Kinn und Wangen besonders gut hervorhebt, sollte man die Konturen des Drei-Tage-Bartes sauber rasieren. So verbindet er den lässigen Look mit einer bewussten Ordentlichkeit.
Ein Drei-Tage-Bart ist auch perfekt für Männer, die im Alltag eine Maske tragen müssen. Er ist hygienisch und verringert nicht die Schutzfunktion der Maske.
Box Beard
Dieser Style ist perfekt für Männer mit kräftigem Bartwuchs, die aber trotzdem einen seriösen Eindruck machen wollen. Der Bart wird hierbei zwar voll getragen, aber kurz gestutzt. Das hebt die Form des Gesichts hervor und wirkt männlich. Egal, ob fürs Büro oder im Club, dieser Style ist ein echter Hingucker.
Mit dem richtigen Schnitt kann der Bart sogar das Gesicht schmaler oder voller wirken lassen. Am besten lässt man sich von einem Barber beraten, was für den individuellen Look am besten passt. Später kann man den Bart dann selbst nachschneiden.
Schnurrbart
Zum Schnurrbart muss man eigentlich nicht viel sagen. Der Balken auf der Oberlippe ist wieder angesagt. Schon während der Pandemie war er eine praktische Option, weil er unter der Maske nicht stört. Jetzt kann man sich mit dem Moustache wieder kreativ ausleben.
Grundsätzlich rasiert man für einen Schnauzbart einfach alle Barthaare bis auf die an der Oberlippe ab. Allerdings kann man bei der Breite und Länge viel ausprobieren. Vom schmalen Pencil Moustache bis zum langen Rocker-Schnauzbart ist für jeden was dabei.
Ein Vollbart benötigt Pflege
Auf einen Vollbart kann man mächtig stolz sein. Die lange Gesichtsbehaarung benötigt zunächst einmal viel Geduld. Wenn alles ausreichend gewachsen ist, muss man den Bart nur noch an den richtigen Stellen mit dem Trimmer in Form bringen. Damit die Haare nicht strohig oder widerspenstig werden, muss man den Vollbart regelmäßig bürsten und mit Bartöl pflegen.
Generell gilt für jeden Bart: Pflege ist die halbe Miete. Genau wie die Haare auf dem Kopf muss man den Bart regelmäßig waschen. Dafür gibt es spezielle Bartshampoos, die dafür sorgen, dass der Bart weich statt kratzig wird. Bartöl ist nicht nur gut für die Barthaare, sondern auch für die Haut unter dem Bart. So wird der Bart besonders schick.
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