Anilingus: Warum es gar nicht schlimm ist, sich den Po lecken zu lassen

Anilingus: Warum es gar nicht schlimm ist, sich den Po lecken zu lassen

Leck mich!

Analverkehr, knackiger po, Po einer Frau, die nur Unterwäsche trägt.

Anilingus: Warum es gar nicht schlimm ist, sich den Po lecken zu lassen

Leck mich!

© Pexels / Tofros

Viele finden es vielleicht anfangs absolut abstoßend: Den Partner am Po lecken, ihn an der Rosette zu liebkosen oder gar selbst an dieser Körperregion verwöhnt zu werden? Nein danke! Dabei ist Anilingus – auch Rimming genannt – gar nicht so schlimm, wie viele denken. Wichtig dabei ist es, dem Partner zu vertrauen und sich fallen zu lassen. Wir verraten dir, was Rimming so besonders und schön macht und was du bei dieser Sexpraktik beachten solltest.

#1 Verführerisches Vorspiel beim Anilingus

Das Lecken beim Vaginalsex als Vorspiel ist Gang und Gäbe. Warum dann auch nicht beim Analsex? Durch das leichte Lecken und Liebkosen deiner Rosetta wirst du erregt und bekommst Lust auf mehr. Vor allem, wenn dein Partner schon mal leicht mit der Zunge in dich eindringt. Anilingus macht Lust auf mehr – natürlich nur, wenn du das auch willst.

 

#2 Anilingus: Der Po als erogene Zone

Rund um den Anus gibt es eine Menge Nervenenden. Der Bereich ist gut durchblutet und deswegen sehr empfindlich. Daher sorgt der Anilingus für ein intensives Sexerlebnis der besonderen Art. Tipp, um noch mehr Lust zu erleben: Für einen unglaublichen Orgasmus kann dein Partner gleichzeitig deine Klitoris stimulieren. Du wirst nicht lange brauchen, bis du kommst.

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Analverkehr, knackiger po, Ein Anilingus ist aufregend und schön. © Pexels / Tofros

#3 Anilingus ist ein Vertrauensbeweis

Für deinen Partner ist ein Anilingus der ultimative Beweis dafür, dass du ihm vollkommen vertraust. Man lässt schließlich nicht jeden seinen Po lecken! Es zeigt, dass du dich bei ihm fallen lassen kannst. Einen noch größeren Liebesbeweis gibt es fast nicht. Außer, du drehst den Spieß um und leckst ihn.

 

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#4 Vorbereitung auf den Anilingus

Doch so schön der Anilingus auch sein mag auf eine Sache solltet ihr dabei ganz besonders achten: Die Hygiene!

Das wichtigste ist, dass ihr eure Po-Region vor dem Anilingus gründlich wascht. Aber Vorsicht: Geht sparsam mit Seife um, das könnte den empfindlichen Bereich unnötig reizen. Etwas warmes Wasser und sanftes Waschen unter der Dusche ist völlig ausreichend. Außerdem solltet ihr euren Darm vorher entleeren. Dann könnt ihr entspannt und beruhigt an die Sache ran gehen.

#5 Schritt für Schritt zum Anilingus

Tastet euch Schritt für Schritt vor. Du kannst dich zum Beispiel bei einem Blowjob ganz leicht zu seinem Po vorwagen. Spiele mit seinen Hoden und lasse dein Hand weiter in Richtung seines Anus wandern. Wenn ihm das gefällt, probiere immer mehr aus bis hin zum Anilingus. Das muss auch nicht gleich beim ersten Mal passieren. Ähnlich funktioniert es auch beim weiblichen Körper. Spielt mit euren erogenen Zonen und beobachtet wie der andere reagiert, das macht den Reiz aus.

Und nun viel Spaß bei deinem Po-Orgasmus!

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Antonia Taake schreibt Beiträge rund um Beziehung, Gesundheit und Lifestyle. Außerdem schneidet sie für NICE die Videos - ein echtes Allround-Talent also!

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