Der Sommerurlaub steht an und 2022 ist das Reisejahr schlechthin. Nachdem die Kontaktbeschränkungen aufgehoben wurden, ist der Nachholbedarf der Bevölkerung größer denn je. Kaum einer will den Sommerurlaub daheim verbringen. Wer an die Küste fliegt, sollte spätestens dieses Jahr statt der bekannten Partyinsel lieber das kleinere Eiland daneben bereisen. Denn beim Preisvergleich wird man schnell merken, dass die Hotspots am teuersten sind, die Nachbarorte dahingegen echte Schnäppchen sein können. Wer nicht direkt im Ballungsgebiet wohnt, entgeht auch den Menschenmassen und lebt genauso schön. Tricks, wie man schon bei der Buchung Geld spart und später vor Ort ebenso günstig davonkommt, verrät Janina Rehbein, Spar- und Cashbackexpertin der myWorld Germany.
Frankfurt, am 22.06.2022. Die steigenden Buchungszahlen verraten: Alle Menschen freuen sich auf ihren bevorstehenden Sommerurlaub. Sie wollen ihn am liebsten fern von dem alltäglichen Trott und direkt am Meer verbringen. Experten sprechen von der großen Reiselust nach Corona. Jeder, der es sich leisten kann, verreist. Vor allem innerhalb Europas sind echte Schnäppchen zu ergattern. Gefragte Mittelmeerparadiese sind zum Beispiel Frankreich oder Griechenland. Jeder kennt Mykonos oder Nizza. Doch Eze sowie Kefalonia sind direkt nebenan und echte Geheimtipps. Die bildschöne Landschaft lädt zum entspannten Sonnen am Meer oder zu abenteuerlichen Erkundungstouren ein. Atemberaubende Aussichten können genossen werden und Meeresschildkröten bestaunt werden.
Auch der Preis kann sich sehen lassen. Allgemein gilt, wer früh genug bucht, kann ordentlich sparen. Janina Rehbein rät: „Frühbucherrabatte machen vor allem bei den Unterkünften einen großen Unterschied“. Empfehlenswert sei außerdem, nicht direkt in den Ballungsgebieten nach Hotels zu stöbern. Die nächste Kleinstadt ist meist nur einen Katzensprung entfernt. Dort kann man Hotels entdecken, die insgesamt 400 bis 500 Euro weniger kosten. Auch die Aktivitäten vor Ort sind kostengünstiger, wenn man statt der Tourismus-Metropole die kleinere Destination nebenan wählt.
Eze – kostengünstig an die Cote dÁzur
Die Klassiker der Cote dÁzur Nizza, Monaco und Cannes sind bekannt. Doch wenige haben schon von Eze gehört. Die französische Gemeinde liegt wie Nizza direkt an der Mittelmeerküste. Sie besteht aus dem Ort „Eze-sur-Mer“ und einem zauberhaften Bergdorf. Diesem wird nachgesagt, den besten Ausblick der gesamten Cote dÁzur zu haben. Das Panorama zeigt ganz Nizza und das Cap Ferrat von oben. Die Atmosphäre des unbekannten Ortes ist noch urig, die Gassen klein und verwinkelt. Außerdem ist der exotische Garten „Jardin Exotique“ lohnenswert für Besichtigungen, denn der Eintritt kostet nur sechs Euro.
Für die Restaurants gilt: Je weiter es vom Panoramablick im „Jardin Exotique“ entfernt ist, desto kostengünstiger wird es. Also sollte man sich auf einen Spaziergang begeben und unbedingt vorab reservieren, damit die gewünschte Location zur Stoßzeit nicht ausgebucht ist. Ein paar Meter weiter unten, direkt am Strand können verschiedenste Wassersportarten ausgeübt werden und es gibt herrliche Hotels. Der Sparaspekt ist beachtlich: Im Gegensatz zur Touristenmetropole Nizza sind die Unterkünfte in Eze oder auch im Nachbarort Beaulieu-sur-Mer preiswerter, nichtsdestotrotz ästhetisch ansprechend. Die Expertin erklärt: „Die Differenz lohnt sich.
Während die günstigsten Hotels in Nizza in der Woche um die 800 Euro kosten, bekommt man in Eze-sur-Mer Zimmer für den gleichen Zeitraum 300 Euro günstiger.“ Hier gilt: frühzeitig gebucht, ist halb gewonnen. Wahre Schnäppchen sichert man sich auch über das Reiseportal TravelWorld. Hier gibt es auf Reisen in bekannten Metropolen und unbekannten Juwelen gleichermaßen großzügige Rabatte und Cashback Punkte.
Kefalonia – Abenteuer zu niedrigen Preise
In Griechenland sind die vielen kleinen Inseln, zu denen auch Santorini und Mykonos zählen, besonders beliebt. Doch obgleich die traumhafte Insel Kefalonia auch dazu gehört, wird sie deutlich seltener erwähnt. Der Erholungsfaktor ist um einiges größer, wenn die Menschenmassen fernbleiben. Zusätzlich zu der verdienten Ruhe vom stressigen Alltag gibt es einiges zu entdecken, meist zum Sparpreis oder sogar kostenlos. Wohingegen die Restaurants, Bars und Attraktionen auf den Partyinseln Griechenlands überteuert sind, haben sie auf Kefalonia noch keine Wucherpreise.
„Auch, wenn man es sich mal so richtig gut gehen lassen will, so muss das Geld doch nicht zum Fenster rausgeworfen werden“, merkt Rehbein an.
Die traumhaften Strände der Insel sind nur der Anfang. Zu finden sind auch echte Kuriositäten: Der orangefarbene Sand des Xi-Strandes auf der Halbinsel Paliki lädt zum Stauen und Planschen ein. Wer in Europa Meeresschildkröten bestaunen möchte, sollte zum Strand von Agrostoli fahren. Von August bis Oktober schlüpfen dort zahlreiche Jungtiere und machen sich auf große Reise in den Ozean. Wer sich im Osten auf Erkundungstour begibt, der sollte unbedingt den unterirdischen Melissani-See, umgeben von einer Tropfsteinhöhle, besichtigen. Die Tour im Ruderboot ist ein echtes Highlight, denn der See zählt zu den spektakulärsten Naturwundern Griechenlands.
Die Führung im Boot, welches über das klare tiefblaue Wasser des Sees zu schweben scheint, kostet nur sieben Euro. Zu beobachten sind von der Decke hängende Vögel und Fledermäuse, bizzare Felsformationen der 20.000 Jahre alten Tropfsteine. Mit diesen Spartipps kann der nächste Urlaub direkt losgehen. Nach Sparangeboten für das passende Strandoutfit kann man schon Ausschau halten. In vielen Mode-Onlineshops kann über die Website der myWorld zusätzlich gespart werden.
Über myWorld
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