Rein, raus, fertig? Ganz sicher nicht! Frauen haben Ansprüche. Auch im Bett. Und von der Missionarsstellung bis zum Kamasutra gilt ganz klar: Achtet er auf dich, deinen Gesichtsausdruck und die Geräusche, die du von sich gibst? Ein guter Anfang, aber schafft er es auch dich bei diesen 3 Stellungen zum Orgasmus zu bringen? Hier trennt sich nämlich die Spreu vom Weizen:
#1 Zungenspiel
Glaubt er, dass er mit seiner Zunge fröhlich drauflosstochern kann, hat er Frauen nicht verstanden. Frauen sind kompliziert – genau wie ihre Klitoris. Entsprechend feinfühlig muss Mann sein, wenn er sich zwischen ihre Beine begibt. Versteht er die Warnsignale (Körper wegziehen) und Anfeuerungszeichen (Becken heben) und bringt sie mit richtigem Tempo und Technik zum Höhepunkt, darf Mann sich sicher sein, dass er’s drauf hat.
#2 Handarbeit
Ein bisschen von außen an der Vagina rumrubbeln oder direkt alle fünf Finger versenken als Orgasmusgarant? Garantiert nicht! Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt, denn jede Frau liebt anders. Auch diese Sexpraktik will gelernt sein – und zeigt, ob er es drauf hat oder eben nicht.
#3 Analbetrieb
In jedem Fall beweist er beim Analsex jedoch, ob er ein guter Liebhaber ist, dem der Spaß seiner Liebsten mindestens genauso wichtig ist, wie sein eigener – oder eben nur ein egozentrischer kleiner Macker, der sich mit Überschallgeschwindigkeit ohne Rücksicht auf Verluste zum Höhepunkt rammeln will. Denn gerade beim Analsex ist Vorsicht geboten, um ihr nicht weh zu tun oder sie im schlimmsten Fall fies zu verletzen.