Beim Sex konzentrieren wir uns meistens nur auf die eindeutig sichtbaren sexuellen Geschlechtsmerkmale. Dabei sollten wir uns viel mehr auch den Regionen nähern, die etwas versteckt liegen und auf den ersten Blick gar nicht so erotisch anmuten. Ein Anfang wäre es zum Beispiel, seinen Damm zu stimulieren.
#1 Für Perineum-Neulinge
Zu Beginn erstmal eine Begriffserklärung für alle diejenigen, denen der Damm fremd ist: Er bezeichnet die Region zwischen After und Geschlechtsorgan. Der Damm (auch Perineum genannt), besteht hauptsächlich aus Muskeln der Beckenbodenmuskulatur und ist mit einer dünnen und sehr sensiblen Hautschicht überzogen. Deswegen kann eine Damm-Massage nicht nur bei ihr, sondern auch bei ihm besonders stimulierend wirken. Generell gilt: Der Damm sollte vorsichtig massiert werden, sonst kann die Haut einreißen!
#2 Der richtige Druck
Für diejenigen, die es etwas fester wollen, kann man den Damm mit der Fingerkuppe leicht eindrücken. So kannst du während dem Sex den Rhythmus aufnehmen. Das wird sicher ein ganz neues Gefühl für ihn sein und ihn den Sex noch intensiver erleben lassen.
#3 Prickelndes Pieken
Hierbei ist besondere Vorsicht geboten. Wie gesagt ist die Haut am Damm sehr empfindlich und dünn und kann schnell einreißen. Wenn man leicht mit dem Fingernagel auf den Damm piekt, kann das allerdings sehr stimulierend für ihn sein. Allerdings solltest du darauf achten, dass deine Nägel geschnitten und am besten gefeilt sind, damit du ihn nicht verletzt.
Und, wer traut sich?