Der Jahreswechsel steht kurz bevor und damit einhergehend auch die obligatorischen Neujahrsvorsätze. Die Tradition, sich Ziele zu stecken und diese endlich in die Tat umzusetzen, motiviert die Menschen jedes Jahr aufs Neue. Eine aktuelle Umfrage von Cenuswide im Auftrag des Online-Händlers Haypp unter rund 1.000 Personen in Deutschland zeigt die populärsten Ambitionen für das kommende Kalenderjahr. Ganz oben zu finden: eine gesündere Ernährung und mehr sportliche Betätigung. Der Wunsch, mehr Zeit mit Familie und Freund:innen zu verbringen, komplettiert die Top drei. Merklich immer wichtiger, neben einer ausgeglicheneren Work-Life-Balance, wird demnach die eigene Gesundheit. Denn: Auch die Entwöhnung von Zigaretten zeichnet sich als deutlicher Trend ab und ist damit einer der beliebtesten Vorsätze, genauso wie eine Verminderung des Alkoholkonsums.
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Berlin, am 30.12.2023. Wenige können wohl behaupten, sie hätten sich noch nie Neujahrsvorsätze in den Kopf gesetzt. Der Wunsch nach Veränderung oder nach einer Steigerung der Lebensqualität kommt bei vielen Menschen klassischerweise kurz vor Silvester auf. Die Umsetzung beziehungsweise Einhaltung dieser Zielsetzungen sind vielleicht nicht immer von Dauer, aber grundsätzlich ein guter Gedanke, haben die meisten Vorsätze in den letzten Jahren vor allem die Verbesserung der eigenen Gesundheit im Fokus. Eine neue Umfrage von Censuswide von Dezember 2023 zeigt nun die beliebtesten Neujahrsvorsätze der Deutschen für das kommende Jahr 2024.

„Mehr als die Hälfte aller Befragten gab an, dass sie im neuen Jahr eine gesündere Ernährung priorisieren will. Aber auch die Rauchentwöhnung wird für die Deutschen immer wichtiger. Mehr als jede:r Vierte“ deutsche Raucher:in nimmt sich vor, im kommenden Jahr mit dem Qualmen aufzuöhren“, informiert Markus Lindblad, Deutschland-Sprecher und Head of External Affairs bei Haypp, über die Ergebnisse der Umfrage.
Gesündere Ernährung und mehr Sport als klare Gewinner
Ginge es nach den Vorsätzen, welche sich die Deutschen für das Jahr 2024 vorgenommen haben, wäre die Bundesrepublik überaus vorbildlich. Im Rahmen der Umfrage wurden Raucher:innen, Nichtraucher:innen und Menschen, die Vapes konsumieren, befragt. Die Teilnehmenden durften bis zu drei Antwortmöglichkeiten auswählen. Standesgemäß und wohl nicht sonderlich überraschend landet das Bestreben gesünder zu essen (53 Prozent) auf Platz eins der beliebtesten Vorsätze der Deutschen und der Wunsch nach mehr sportlicher Betätigung (49 Prozent) auf Platz zwei. Für den weiblichen Anteil der Befragten steht mit knapp 60 Prozent eine gesündere Ernährung an erster Stelle, ungefähr die Hälfte der Männer wollen sportlicher werden.
Auf Platz drei landet der Vorsatz, sich mehr Zeit für Familie und Freund:innen (37 Prozent) nehmen zu wollen. Neben der Reduzierung des Alkoholkonsums (13 Prozent) und der Vermeidung von Überstunden (12 Prozent), gibt die Umfrage zudem Aufschluss darüber, dass auch der Klimagedanke klar in den Fokus rückt. Rund 20 Prozent der Befragten wollen in Zukunft umweltbewusster leben. Des Weiteren spielt, wie schon erwähnt, eben auch die Entwöhnung von Zigaretten eine übergeordnete Rolle. Lediglich ein kleiner Teil der Befragten (10 Prozent) nimmt überhaupt keine Neujahrsvorsätze ins Visier.

Brandenburg, Niedersachen und Berlin mit höchster Motivation zum Rauchstopp
Wirft man nun einen genaueren Blick auf den Vorsatz der Rauchentwöhnung, geht hier klar hervor, dass Personen in der Region Brandenburg am motiviertesten sind, das Qualmen hinter sich zu lassen (26 Prozent). „Neben Brandenburg wollen vor allem die Befragten in Berlin (17 Prozent) und Niedersachsen (15 Prozent) im neuen Jahr mit dem Rauchen aufhören“, erklärt Lindblad, wobei diese Werte bei der Befragung einer gemischten Gruppe aus Raucher:innen und Nichtraucher:innen zustande kamen und das Zigaretten-Aus für Nichtraucher:innen logischerweise kein Thema war. Generell will mehr als ein Viertel der befragten Raucher:innen dieses ungesunde Laster zusammen mit dem Jahr 2023 hinter sich lassen.
Mit kleinen Schritten zur Umsetzung der geplanten Vorsätze
Für viele dieser Ziele bedarf es wohl vor allem an Disziplin, jedoch sollte man nicht zu streng zu sich selbst sein, sodass eventuell Demotivation eintritt und man die guten Vorsätze nach einige Wochen oder vielleicht sogar Tagen wieder über Bord wirft. Mehr Bewegung in den Alltag zu bringen, muss nicht gleich ein zweistündiger Besuch im Fitnesscenter an fünf Tagen der Woche bedeuten.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erneuerte 2020 ihre Leitlinien zu körperlicher Aktivität und sitzendem Verhalten. In diesen wird unter anderem mindestens 150 Minuten (also 20 Minuten pro Tag) moderate Ausdauerbelastung für 18- bis 64-Jährige empfohlen – dazu zählt bereits schnelleres Gehen, aber auch Radfahren und Tanzen. Dasselbe Prinzip lässt sich auch auf die Rauchentwöhnung übertragen.
Den Zigaretten-Konsum von heute auf morgen ganz zu unterlassen, wäre klarerweise das Best-Case-Szenario, aber für viele ist dies eben nicht so leicht und schnell schaffbar. Um auch hier wiederum präventiv mangelnder Motivation vorzubeugen, könnten beispielsweise weniger schädliche Zigaretten-Ersatzprodukte wie tabakfreie Nikotinbeutel bei der Verwirklichung dieses Vorsatzes unterstützend zur Seite stehen. „Priorisiere ich meine eigene Gesundheit und lege dabei auf diesem Weg einige Zwischenstopps ein, sollte dies nicht weniger lobenswert sein. Klassische Zigaretten gegen tabakfreie Nikotinbeutel einzutauschen, kann für viele den ersten Schritt der Rauchentwöhnung darstellen. Beutel, die getestet und auf www.nicoleaks.com veröffentlicht werden, sind über 95 Prozent weniger schädlich als Zigaretten – außer für Schwangere und Kinder, die Nikotin komplett vermeiden sollten“, stellt Lindblad fest.

Das wissenschaftlich unabhängige Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) kommt ebenfalls zu dem Schluss, dass Nikotinbeutel weniger schädlich als Zigaretten sind. Eine kürzlich veröffentlichte Studie bestätigt, dass das Krankheitsrisiko im Vergleich zu jenem bei Zigarettenkonsum deutlich geringer ist. Die Studie zeigt außerdem auf, welche Vorteile der Zugang zu weniger schädlichen Nikotinalternativen in Schweden mit sich gebracht hat, sowohl was die Raucherentwöhnung als auch das Auftreten von tabakbedingten Krankheiten betrifft.
Über Haypp
Die schwedische Haypp Group ist ein führendes Unternehmen im E‑Commerce-Sektor, dass es sich zum Ziel gesetzt hat, den globalen Wandel vom Rauchen hin zu weniger schädlichen Produktalternativen voranzutreiben. Mit umfassender Erfahrung als Pionier auf dem Markt für rauchfreie Alternativen ist die Haypp Group mittlerweile in sieben Ländern vertreten und hat 2022 fast 800.000 aktive Verbraucher bedient. In Deutschland vertreibt Haypp Nikotinbeutel (max. 20mg Nikotin) über einen Webshop. Zielgruppe sind ausschließlich volljährige Raucher, denen der Nikotinkonsum auf eine weniger schädliche Art und Weise ermöglicht werden soll.
Weitere Infos unter: https://www.haypp.com/de/
[1] Die Umfrage wurde von der Marktforschungsberatung Cenuswide durchgeführt. Insgesamt wurden 1.001 Raucher:innen, Nichtraucher:innen und Menschen, die Vapes konsumieren, aus Deutschland über 18 Jahre im Zeitraum vom 6. bis 8. Dezember 2023 befragt. Die Teilnehmenden durften bis zu drei Antwortmöglichkeiten auswählen.
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